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Vorbereiten auf den großen Zusammenbruch

rezession heisst nicht systemzusammenbruch!
wir werden weniger kaufkraft haben,
weniger zu essen usw, aber die straßen werden nicht eingerollt,
die lebensmittelmärkte nicht geschlossen.
 
yo genau das mein ich, es klingt mir hier teiweise so, als wenn man morgens aufwacht und gänzliche Strukturen unserer Zivilation hinfortgewischt wurden und nur noch Gewalt und Chaos herrscht. Falls es soweit kommt, dann kann dies sogar so ein schleichender Prozess sein, dass das über unsere Lebzeit hinausgeht. Das Szenario von oben erinnert mich irgendwie immer an 28 days later oder das Remake von dawn of the dead...

Das es soweit kommt ist 100% klar? Dann frag doch einen Amerikaner in den 50iger, dem war auch völlig klar, dass der Atomkrieg kommt, es war nur eine Frage wann... duck and cover ftw! Vorbereitung von mir aus, soll ja jeder handhaben, wie er will... ich werd den Teufel tun und irgendwem da was vorhalten oder Vorschriften machen, jedem sein eigenes Ding, aber ich glaub nunmal nicht an solche "100%" Vorhersagen, weil es die einfach nicht gibt. Was ist wenn einer den Knopf drückt, dann braucht man nicht mal mehr nen Lagerfeuer für die Dosen, weil dann eh nix mehr is... es gibt einfach viel zuviele Einflüsse, unvorhersehbare Dinge, dass man nie hunderprozentig sicher sein kann.

Vielleicht passiert auch einfach gar nichts, vielleicht gelingt der Menschheit der Durchbruch in der Forschung das der Welthunger gestillt wird, vielleicht flippt auch China aus und erklärt der Welt den Krieg, vielleicht wird Afrika der Nachfolger von Europa im wirtschaftlichem Aspekt, vielleicht haben wir eine Begegnung mit einem ausser terrestrischen Lebewesen das uns helfen will, vielleicht aber auch unterjochen will, vielleicht verändern sich auch die Pole der Erde so das die Elektrizität in dem Sinne, wie wir sie kennen, nicht mehr funktioniert usw... sind ziemlich viele vielleichts, mir persönlich einfach zuviele, so das ich mich gegen dieses, es kommt so und muss so kommen, einfach völlig sträube. Ich bereite mich auch auf wirtschaftlich schwächere Jahre vor, dies aber nicht in Form von Konserven, Fluchtpläne, Ackerland und was alle so vorgeschlagen wurde, sondern recht konservativ mit Vorraussicht auf die fehlenden Unterstützungen im Alter z.B., fehlende Unterstützung bei Krankheiten etc.

Vielleicht liegt meine Entspanntheit auch ein wenig daran das ich beruflich in der Lebensmittelindustrie tätig bin, mir geht da der Hahn nicht so schnell zu :obiggrin:

Ausserdem kann man Leuten die nichts haben nichts wegnehmen und die etwas haben, könnten erschlagen werden, weil sie ja mehr haben, wie die Anderen ;-) Simple Überlebenslogik :D Naja wie gesagt, nix für ungut, aber wie Nein sehr richtig bemerkt hat, Rezession ist kein Systemzusammenbruch und deswegen is mir das einfach teilweise zuviel Endzeitapokalypse.
 
ich kann auf einer weise NEO (Threastarter) verstehen.....!

der mensch ist von natur aus wahnsinnig! ein gedankenspiel: sperrt man zwei menschen in einem raum, beginnen sie bzw. versuchen sie sich gegenseitig umbzubringen......! deshalb, hat der mensch religion und politik erfunden.

und dieses gedankenspiel kann man auch krisen, engpässen oder notstände übertragen und die konsequenz ist ja dann bekanntlich......., weil der mensch von natur aus so ist!


greetz
 
Auf was für einer Studie basiert dieses Gedankenspiel und wiesen alle Probanden die gleichen Verhaltensweisen auf oder ist das nur eine von dir selbst gemachte Einschätzung? Rein interessehalber, find sowas immer sehr interessant.

Der Gegengedanke ist nunmal das in Notsituationen oftmals die Menschen auch sehr sozial werden und das wenige, was sie noch haben, teilen und gemeinsam gegen solche Dinge ankämpfen. Ein Phänonem das oftmals in Krisengebieten zu beobachten ist.
 
yop

"Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird

rezession heisst nicht systemzusammenbruch
aber die straßen werden nicht eingerollt,
die lebensmittelmärkte nicht geschlossen


Tja,habe heute eine interessantes Statement gelesen.:owink:

Hätte jemand 1910 gesagt....... aufgrund der Spekulationen der Börse und der Kriegstreiberei und Abbröckelung der damaligen Staatsstrukturen,der sich ausbreitenden Rezession mit allen uns heute bekannten Begleiterscheinungen:

"Hey Leute es kommt ein großer Weltkrieg,danach ein Börsencrash dem folgt eine weltweite Krise mit Pleiten,Inflation und Massenarbeitslosigkeit,Hungersnöten und dann kommt ein zweiter noch größerer Weltkrieg und Amerika wird eine Atombombe zünden" ....man hätte ihn sicher auch damals ausgelacht,wenn nicht gar für verrückt erklärt:owink:


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher jemand? Was den zweiten weltkrieg ausgelöst hat war meiner meinung nach die naivität der damaligen menschen. Massenmanipulation von hitler und co . Denke wir mal so. Hätte es einen zweiten weltkrieg gegeben wenn hitler nicht gelebt hätte?
 
yop


zb. ein Verschwörungstheoretiker ;-)))

Mal differenzieren....

Zum ersten warum kam ein Hitler an die Macht ?

Die Menschen hatten keine Arbeit und kein Geld um ihre Familien zu ernähren,
da sie Wirtschaft noch am Boden lag,nach dem ersten Weltkrieg.
Daher hat er eine Partei gegründet, welche sowohl die Nationalen (rechts) als auch die Sozialisten (links) vereinte.

Zweitens hatte der Eintritt der Japaner und USA ihre Begründung in Pearl Harbor und war unabhängig von Hitlers Einfall in Polen.

Auch der japanisch/chinesische Krieg 7. Juli 1937 war ein Auslöser und hatte nix mit Europa zu tun.

Ich denke mal es wäre auch ohne Hitler passiert...

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, möglich aber denke nicht das es in solch grossem ausmaß gewesen wäre.
Wodurch ist die wirtschaft nach dem 2.ten weltkrieg so bergauf gegangen? Warum war das nach dem 1.ten nicht so?

Das mit dem "jemand" versteh ich jetzt auch. *G*
 
hmm, weiss nicht ob es in asien losgegangen wäre wenn japan nicht so gute beziehungen mit nazideutschland und italien gehabt hätte... wäre z.b. D nicht im krieg mit den alliierten gewesen hätten die japaner sichrlich auch nicht vietnam und indonesien (und den rest im pazifikraum, sprich alliierte) attackiert, da japan noch viel stärker von ausländischen rohstoffimporten abhing (und hängt) als D und mit einer blockade seitens der allies, die sich ja dann völlig auf J hätten konzentrieren können, nicht lange durchgehalten hätte. denke es wäre bei einem rein japanisch chinesischem krieg geblieben, wo ganz vielleicht noch die russen mitgemischt hätten... siehe

1938/1939 kam es zu einem bewaffneten Grenzkonflikt in der Mandschurei zwischen Japan und der Sowjetunion.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Japanisch-Chinesischer_Krieg#Internationale_Unterst.C3.BCtzung

der vorfall hatte auch nen speziellen namen, der is mir allerdings entfallen :p (ps: nö doch nicht, habs hiermit verwechselt http://de.wikipedia.org/wiki/Zwischenfall_an_der_Marco-Polo-Brücke)

oder die tatsache das mao zu dieser zeit noch massiv von der SU unterstützt wurde.


naja, spekulationen darüber sind eigentlich eh irrelevant, da es vergangenheit ist :)



Wodurch ist die wirtschaft nach dem 2.ten weltkrieg so bergauf gegangen? Warum war das nach dem 1.ten nicht so?

denke die zerstörungen im 1. waren nicht sooo massiv wie im 2. ... wo im 1. WK noch hauptsächlich auf offenem gelände gekämpft wurde (WENN denn gekämpft wurde und nicht alles bloss im graben hockte^^) waren im 2. WK ja schon ne menge städte und fabriken übel zugerichtet worden...


im prinzip find ich jedoch es ist dasselbe... jetzt wo inzwischen wieder alles (auch ehem. ostblock) relativ gut aufgebaut ist stagniert das wachstum... wird wohl zeit wieder alles kaputt zu machen *ggg* oder sich einfach mit einem 0 wachstum zufrieden zu geben... wundere mich eh warum es ständig wachsen muss ??? irgendwann ist doch gut^^


aber hey, hier gibts doch bestimmt ein paar leute die früher 'die fraggles' geguckt haben ? *g* da gabs doch diese kleinen grünen bauarbeiter, von denen die fraggles immer die bauten gemampft haben^^ gab da ne folge wo die fraglles gesagt haben sie essens nichmehr, irgendwann war alles zugebaut, und die kleinen mussten wegziehen weil kein platz mehr zum bauen war, bis die fraggles wieder angefangen haben das zeug zu futtern :D


hmm, ok... etwas blöder vergleich :p



Hätte jemand 1920 gesagt....... und dann kommt ein großer Weltkrieg dem noch ein zweiter noch größerer Weltkrieg folgen wird...

möp. nix für ungut, jedoch kleiner denkfehler^^ is aber ja schon spät, und der sinn ist eigentlich klar ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
yop

jedoch kleiner denkfehler......

Schon in die Korrektur geschickt.....thx:owink: (wenigst einer dem es auffiel ):otwisted:
Tja,ein Jammer mit´m Personal. Normal sind mir Tippselfehler egal.....aber dieser ;-)))))

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
es muss ja nicht gleich der 3te weltkrieg losgehen

ABER: wer von uns würde nicht gerne sehen, wie diese lackaffen mit ihren monopolen und megakonzernen mitsamt dem ganzen kapitalismus zu grunde gehen? :otwisted:

seien wir doch ehrlich. kapitalismus und demokratie zusammen funktionieren einfach nicht.

Vielleicht gibts ja zu 2012 ja doch noch eine positive veränderung der menscheit.

Meine vision wäre ja, dass der kapitalismus total verschwindet. es gibt kein geld mehr und die menschen erkennen, dass arbeit um der arbeit willen, teilen, anderen zu helfen zu einem ganz neuen hochgefühl und einem höheren bewusstsein führen. alle grenzen fallen, es gibt keine länder wehr, es gibt nur eine gemeinschaft der erde. es gibt keine rassen mehr, nur noch die rasse mensch. und unser planet könnte sich erholen von der ausbeutung und der beinahen vernichtung durch die geldgeile masse.

doch bis es soweit kommen könnte werden vorher wahrscheinlich doch viele schlimme dinge passieren "müssen".
 
Sehr guter Beitrag, morgwen. Genauso würde ich es mir auch wünschen. Aber, ob es so kommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Hoffnung ist alles.

Gruß Manfred.
 
Hatten wir das Projekt Planwirtschaft nicht schon durch auf der Erde? :D

Es geht doch bei den Menschen nicht nur ums Geld, sondern eher um die Besitztümer, würde es kein Geld geben, wäre es eben etwas anderes. Dieses umschriebene "Star Trek" Universum funktioniert leider nicht beim Menschen unseres Entwicklungsstandes und dies vermutlich aus einem ganz simplen Grund. Ich denke die Grundidee das sich niemand mehr Sorgen um Finanzen machen muss, jeder "Gleich" ist und jeder die "gleichen" Teile bekommt ist durchwegs löblich, nur unterscheidet sich ein wichtiges Ding davon, die Arbeit, die man dafür macht. Es geht um jetzt, nicht um die Zukunft, die die Möglichkeit beinhaltet, dass Roboter arbeiten vollziehn, die keiner machen will. Ich denke genau da hört dann das Glücksgefühl, wir sind alle gleich, für die meisten Menschen auf. In dem Bereich den ich derzeit bearbeite gibt es einen Slogan, "Gleiches Geld, für gleiche Arbeit" (geht simpel darum das Leiharbeiter nicht nach ihrem normalen Stundensatz bezahlt werden, den ihre Leiharbeiterfirma anbietet, sondern nach der Arbeit, bzw. nach dem Stundensatz der Person, die sie ersetzen, was in den meisten Fällen deutlich mehr ist, wie sie dann wirklich verdienen). Ich musste da ziemlich schmunzeln, als ich heute an dem Plakat vorbei bin, da es in so einem Universum, wie es vorgeschlagen wurde, völlig unpassend wäre. Da würde es dann "Gleiches Geld für jede Arbeit heissen" und da hört das Harmoniegefühl des heutigen Menschen vermutlich auf. Warum bekommt ein Arzt, soviel wie ein Strassenfeger. Warum ein Bauarbeiter, der jeden Tag seinen Rücken kaputt macht, soviel wie ein Informatiker? Warum wird eine ungelernte Arbeit, die keinerlei Spezifikationen erwartet, genauso gut bezahlt, wie eine Arbeit, die jahrelange Vorbereitung erwartet? (Alles Berufsgruppen wurden nun einfach aus den Fingern gesaugt und sollen lediglich als Beispiel dienen ^^)
Nicht falsch verstehen, ich fände soetwas wunderbar, weil wenn es funktionieren würde, wäre mal wirklich happy hour, aber da die Menschheit immer viel zu sehr auf andere Blickt, als auf sich selbst, sind wir noch sehr weit davon entfernt, dass das funktionieren könnte.
Meines Erachtens würden bis dato nicht nur viele schlimme Dinge passieren, sondern es werden auch viele, viele Generationen vergehen ^^

Zu den Thema, hätte einer vor den letzten beiden großen Kriegen gesagt... ^^
Nun, danach is man immer schlauer *g* Nein, ernsthaft...
Ich glaube tatsächlich an die Lernfähigkeit des Menschens, ausserdem ist es keine Frage, ob wir einen Hitler, bzw. ein Individium bräuchten, das die Massen hochpeitschen lassen, m.E. nach, sondern mir stellt es eher die Frage, ob sich die Massen bewegen lassen. Ich glaube nie mehr in diesem Ausmaß, zumindest in Europa nicht, da sich die Mentalität der Menschen zu dieser Zeit grundsätzlich gegenüber des Krieges geändert hat. Man muss doch nur ansehen, wie sie am Anfang in den 1. WK gezogen sind, als wenn sie auf ein Sonntagspicknick fahren würden.
 
naja, wer weiss wie die planwirtschalft gelaufen wäre, wenn sie nicht massiv wirtschaftlich blockiert worden wäre. beispiel DDR, die BRD regierung hat jeglichen handel mit ländern abgelehnt die mit der DDR handel trieben... daher ists imho fraglich warum es dort damals so wenige südfrüchte gab, staatliche inkompetenz oder gewollter boykott ? ich mein, BRD hatte ja damals eine höhere wirtschaftsleistung, hatte mehr (spiel)geld, der handel mit ihr war vielversprechender...

zumal das prinzip planwirtschaft im 2 WK auf seiten der alliierten klasse lief... auch die USA hatten damals planwirtschaft, anders wäre es kaum möglich gewesen die unmengen an shermans nach europa zu schippern...



star trek funktioniert bloss durch unbegrenzte energie und replikatoren^^ und ehrlich gesagt, glaube kaum das die menschen jemals soweit sein werden, das wenn einer entweder das eine oder das andere erfinden würde, sagt 'bitteschön, für alle !'

ich mein, was bringt uns (also der allgemeinheit) denn der technische fortschritt heutzutage ? arbeitsplatzabbau und höhere gewinne für maschinenbesitzer... von dem nutzen für alle bekommt man da irgendwie nix mit... :(

eigentlich ironie, anstatt das menschen dadurch weniger arbeiten müssen, muss der eine noch immer 8 std reissen und der andere ist arbeitslos...
 
Naja, lieber Vorsicht als Nachsicht...

Da ich leider keinen Garten habe, geb ich jeden Monat nen 50er für Vorräte aus, um einen Versorgungsausfall mit Frau und Katzen für ein paar Wochen überstehen zu können. Dabei achte ich darauf, daß es Dinge sind, die ich eh verbrauche und daher immer wieder ersetzen kann (Außer nem Grundvorrat an Kerzen, etc.). Außerdem sollte es ohne Strom zubereitbar sein und keine Kühlung benötigen.

Das muß ja garnicht "der große Knall" sein in dem unsere Zivilisation komplett zusammenbricht, sondern ein mittelfristiger Ausfall durch ein Attentat (Verbreitung einer ansteckenden Krankheit duch Terroristen z.B.) oder eine Katastrophe. Sowas kann mE immer passieren.

Und natürlich hätte ich auch gerne eine Waffe, um mich und Familie zu verteidigen, falls vorübergehend die öffentliche Ordnung zusammenbrechen sollte, denn nicht alle werden höflich fragen "Können Sie mir mal ne Tasse Zucker leihen?".

Denke ich werde dazu demnächst in einen Schützenverein eintreten, damit ich ne Waffenbesitzkarte bekomme.

Nur was Medizin angeht habe ich noch keine praktikable Lösung gefunden *grübel* Hätte gerne etwas Antibiotika in der Hausapotheke, aber das bekommt man ja nicht einfach so ... Was sollte man da noch so haben?

Gruß,
Lars
 
verbandmaterial (kfz erste-hilfe-kästen sind klasse und relativ günstig) und jod zur wundbehandlung is schonmal gut. im notfall tuts statt jod auch urin... bischen eklig, aber wirkt ;)

pflanzliches anti-b gibts auch, kenn mich da jedoch nicht wirklich aus...
 
yop

Da hier schon einige Anfragen kamen,....was soll ich tun?

Hier gibts Kurse,allerdings nicht gratis.:owink:

http://www.notvorsorge.de/kurs.htm

::::::::::::::::::::::

Tools zum berechnen des Lagervorrats

http://www.notvorsorge.de/

::::::::::::::::::::::

Vorsorgendes Wirtschaften im eigenen Nutzgarten

http://www.auf.uni-rostock.de/oekotext/maria/oekotext/programm/seite5/Sohe6s12c.pdf

:::::::::::::::::::::

Notfallplan für Medikamente,Vorräte,Hygiene uvm (pdf)

http://www.bbk.bund.de/nn_1232986/S...ty=publicationFile.pdf/Broschuere_Notfall.pdf

mit Frau und Katzen für ein paar Wochen überstehen.....

Denke mal die Zimmertiger werdens schon schaffen an Nahrung zu kommen.


mfg.v
 
ich rede doch nicht von einem sinnlosen system, das früher schon versagt hat.

ich meine gar kein system sondern eine neue vereinigte welt in der die menschen ednlich erkannt haben, dass besitz keinen sinn macht
 
Am besten wir binden uns noch Blumen in die Haare und singen trallahoppsasa.

So eine Vorstellung scheitert mE nicht an irgendwelchen Systemen, Gier und anderen so menschlichen Ideen und Trieben, sondern einzig und allein daran, daß wir eine geplante Welt ohne Grenzen und ohne Individualismus schaffen müssten.
Jeder Versuch in dieser Richtung steht dem Gedanken eines eigenständigien Individuums entgegen, welches wir auf der anderen Seite für doch so unumgänglich halten.

In einem anderen Topic haben wir die 7 Todsünden, die allgemeine Ansicht war, daß sie zum Menschen dazu gehören. Allein diese sieben Fehler, egal in welcher Ausprägung, stehen eurem Friedenssystem mit vollkommener Gleichberechtigung entgegen. Schaffbar ist es, wenn wir uns mittels Drogen oder mittels Genmanipulation komplett gleichschalten und alles Eigenständige ausschalten.
Letztlich läuft es doch immer darauf hinaus, daß Ungerechtigkeit entsteht. Das gehört zu unsrer Spezies dazu, wir können versuchen es einzudämmen und darin wird unser nächstes Lernziel wohl liegen müssen, aber davon wegkommen wird nicht möglich sein.
Das soll keine Ausrede sein und man kann selbst versuchen in seinen Augen gut zu leben.

Aber, und da komme ich langsam wieder aufs eigentliche Thema: Dadurch entstehen Konflikte, Kriege und lebensbedrohliche Situationen.
Klar, irgendwer orakelt immer es gibt Krieg, und es hat auch irgendwer recht.Es wird früher oder später auch jemand Recht behalten, daß wir uns selbst ausrotten. Das liegt aber in der Natur der Sache. Ihr werdet irgendwann alle sterben. Jetzt kann man in Panik ausbrechen und sich sein Leben mit Paranoia versauen, man kann aber auch sich auf den Tag X vorbereiten und bis dahin versuchen einigermaßen glücklich zu sein.
Wenn wir uns morgen in einem Atomkrieg befinden, dann bringt uns der Bunker in den bergen auch nichts. Wenn er denn strahlungssicher ist, sitzt man immer noch Jahre drin. Zumal der Gedanke mit der Flut ja schon aufkam. Beton schwimmt nicht so toll.
nein, man kann die Welt um sich herum beobachten, aber es gibt seit ewigen zeiten Menschen, die ihr ganzes Leben auf die Katastrophe gewartet haben, die nie kam.

In diesem Sinne: Wir leben jetzt auch und wenn etwas passiert, was unsere Infrastruktur komplett auslöscht, dann sind wir wahrscheinlich auch mit verreckt.
 
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