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Vorbereiten auf den großen Zusammenbruch

Wutalos

innerer Zirkel
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Wie ihr ja alle wisst wird es ordentlich krachen und viele werden ihr hab und gut verleiren...habt ihr euch schon mal darüber gedanken gemacht was ihr unternehmen könnt um es erträglicher zu gestalten?Ich hab mittlerweile in sooooo vielen artikeln etc. gelesen man soll sich vorbereiten...


...wie nahrung bunkern verpflegung etc.

wo wollt ihr dann euren strom herbekommen wenn es einfach nicht mehr leistbar ist?
Oder heizen und warmwasser?
Eventuell eine Waffe für die Selbstverteidigung denn wenn viele menschen auf der straße hocken und nix mehr zu essen haben weht ein anderer wind....

Oder seht ihr das zu übertrieben und denkt so schlimm kann es nicht werden?

Was ist mit den krediten? die banken wollen auf einmal den ganzen betrag zurück und pfenden oder ähnliches?

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Eventuell eine Waffe für die Selbstverteidigung denn wenn viele menschen auf der straße hocken und nix mehr zu essen haben weht ein anderer wind....

super einstellung, und wenn viele andere die gleiche einstellung haben wie du, wird eine waffe dann tatsächlich von nöten sein :orolleyes:

dass man dann einfach den menschen auf der strasse helfen könnte, daran denkst du nicht?
 
Wie ihr ja alle wisst wird es ordentlich krachen

Ne, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Silvester kracht es ja. Aber das was du hier beschreibst kann ich bisher nicht nachvollziehen ...

und viele werden ihr hab und gut verleiren

Ach wir armen Europäer. Denken ja nie an die vielen Menschen die seit Jahrzehnten ohne Hab und Gut in Afrika oder anderswo leben ...

...habt ihr euch schon mal darüber gedanken gemacht was ihr unternehmen könnt um es erträglicher zu gestalten?

Keine Panik schieben :ocool:

Eventuell eine Waffe für die Selbstverteidigung denn wenn viele menschen auf der straße hocken und nix mehr zu essen haben weht ein anderer wind....

Wie Simi schon sagte: sehr bedenkenswerte Aussage :orolleyes:

Was ist mit den krediten? die banken wollen auf einmal den ganzen betrag zurück und pfenden oder ähnliches?

Stichwort Privatinsolvenz. Alles bleibt am Staat hängen.
 
Was ist mit den krediten? die banken wollen auf einmal den ganzen betrag zurück und pfenden oder ähnliches?

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Solang du deine Raten pünktlich zahlst können die das Geld nicht auf einmal zurück verlangen. Selbst wenn in Ihren AGB's was anderes steht geht es nicht so einfach.
 
Also ich finde es überhaupt nicht bedenklich wegen waffe und so.... weil wie soll man sich sonst schützen wenn viele durchdrehen und das ist dann halt anarchie also ohne waffe würde ich nicht außer haus gehen aber bitte.... wenn ihr glaubt das alles weiter friedlich und höflich ist dann glaubt daran :orolleyes:

mit ordentlich krachen mein ich wirtschaftskrise keiner im extremfall keiner hat was zum futtern usw.

oder nwo wird durchgesetzt polzeistaat kein eigentum moderne kz lager etc. (hab mir 4 filme in folge auf infokrieg reingezogen also nicht wundern wenn das übertieben rüberkommt :owink:)

Danke für die Info wegen kredit davon hab ich echt wenig ahnung weil ich eh nie geld hab :osmile:

@Simi sorry aber du bist der mega optimist (eigentlich eh gut ich kann das nicht^^) "den leuten auf der strasse helfen können?!"

wenn keiner was zum essen hat wie willst dann helfen oder was tun? dann gibt es mit der zeit nur mehr wer stärker ist überlebt jetzt ganz primitiv gesagt das liegt in der natur...leider... ich glaube nicht das sich der großtgeil von den menschen dann noch zivilisiert verhält...
 
keiner was zum essen ist immer relativ.
manche haben landwirtschaftliche anbauflächen oder obstbäume usw.
die haben, wie z.b. im letzten krieg, durchaus was zum essen.
und die werden auch damit handeln, gegen ende von ww2 konnte man z.b. beim bauern goldschmuck gegen kartoffeln tauschen :otwisted:

also, wer sich vorbereiten will, braucht anbaufläche, und wasser, also am besten einen eigenen brunnen.
damit, und mit einem entsprechenden verteidigungskonzept für das angebaute :orolleyes: kann man eine notzeit gut überstehen.
 
dass man dann einfach den menschen auf der strasse helfen könnte, daran denkst du nicht?

Wenn du selber nur ein bißchen zu Essen und Trinken hast, wo willst du anfangen und wo willst du aufhören?
Jetzt kann man sowas leicht sagen, aber wenn ein wirklicher Notstand ist sieht das ganze doch etwas anders aus.
 
Also ich finde es überhaupt nicht bedenklich wegen waffe und so.... weil wie soll man sich sonst schützen wenn viele durchdrehen und das ist dann halt anarchie also ohne waffe würde ich nicht außer haus gehen aber bitte.... wenn ihr glaubt das alles weiter friedlich und höflich ist dann glaubt daran

und wenn viele so denken wie du, wird es nen aufstand geben, bei dem eine waffe von nöten ist :oconfused:

@Simi sorry aber du bist der mega optimist (eigentlich eh gut ich kann das nicht^^) "den leuten auf der strasse helfen können?!"

es gibt, wie Nein schon sagte, genug selbstversorger.

wenn ich hunger haben sollte, weiss ich genau, dass ich nur zu meiner mutter gehen muss (die nen grooooossen garten hat, in dem sie selber obst und gemüse anbaut), die mich dann ausreichend versorgt.

fleisch brauche ich nicht, esse ich eh nur sehr selten.

und von dem, was man hat, kann man immer was abknapsen.

was habt ihr denn bitte für ne einstellung? ihr lasst lieber die leute auf der strasse verhungern, als selber weniger zu essen und dafür dann zu teilen. bedenklich :oconfused:

aber das bestätigt mir nur, was ich eh schon weiss - ellebogengesellschaft und egoisten, so sind die menschen eben.
 
Wenn 20 Kinder vor deiner Türe stehen, und du hast nur eine Scheibe Brot oder einen Apfel ?

Wem gibst du`s?

Das meinte ich damit!
 
naja, es ist schon ein unterschied wenn man im garten etwas nahrung anbaut oder man plötzlich davon leben muss geschweige denn mehrere leute... ich mein, die nahrung wächst ja nun auch nicht von einem tag auf den anderen, das dauert schon ein paar monate... was macht man da ?

möchte nich beleidigen, finde jedoch das sind so (sry) stadttypische lila-kühe argumente... wenn ich nix zu beissen hab geh ich her und pflanz doch mal eben schnell was an...^^

gerade zum jetzigen zeitpunkt wäre eine lebensmittelkrise unmöglich durch ackerbau zu kompensieren...


und auch wenns nicht gerade friedlich klingt, ne waffe hätte ich dann schon gerne... nicht weil ich nicht bereit wäre zu teilen, sondern weil es andere meistens nicht sind, und die einem einfach das bischen wegnehmen würden was man nunmal für sich selber braucht.

klingt vllt etwas egoistisch, aber bevor 2 leute sterben weil es für beide nicht reicht sieht man doch zu das wenigsten einer durchkommt, oder ? da kann man auch noch so sehr auf christliche halt-die-wange-hin oder st. martin argumente verweisen, fakt ist wenn man sich vorbereitet und andere nicht ist es halt ihr pech... frei nach dem motto 'nur der anpassungsfähigste überlebt' *gg* gehört für mich nunmal zum leben dazu, wer sich nicht auf neue situationen einstellen kann stirbt nunmal, und da schließe ich persönlich nahrungsmittelknappheit und marodierende banden mit ein...


man braucht sich doch bloss anguggen wodurch die ersten kriege entstanden ? der eine stamm hat nahrung angebaut und gebunkert, der andere hat in der zeit waffen gebaut um es abzunehmen... :p war halt schon immer einfacher einem schwächerem was wegzunehmen als es selber zu machen...


btw, die mondnacht von stanislaw lem ist diesbezüglich ne tolle geschichte :)
 
Also um mir nur mal den einen Punkt rauszupicken: hätte ich eine Waffe und sonst nix - ich würd die nicht nur zur Selbstverteidigung verwenden. Das ist der Punkt, warum ich immer sag, eine Gesellschaft ist gut beraten, auch ihren Ärmsten genug zum überleben zu lassen. Denn bevor ich verreck, hab ich sicher keine Skrupel, andere umzubringen, um meine eigenen Chancen zu verbessern - oder zumindest möglichst viele mitzunehmen, die sich auch nichts um mich sch...
 
siehste, du schreibst ja warum eine waffe wichtig ist... entweder hat man was und will es schützen oder man hat nix und will es klauen *gg*

andere mitnehmen bloss weil ich selbst draufgehe find ich ewas weit hergeholt, aber naja, in so einer situation wäre aber wohl auch kannibalismus nichtmehr auszuschließen... :otwisted:
 
in so einer situation wäre aber wohl auch kannibalismus nichtmehr auszuschließen...

In Rußland war 1932/33 eine Hungersnot mit mehr als 6 Millionen Toten. In der Zeit ließ die Regierung ein Plakat drücken auf dem stand:

Sein Kind zu verspeisen ist ein Akt der Barberei.

Die Leute gingen gar soweit ihre Kinder mit fremden Familien zu tauschen damit Sie nicht ihre eigenen Kinder Essen mußten.

Alles nachzulesen im Schwarzbuch des Kommunismus
 
natürlich gibts mord und totschlag, wenn die städte nicht mehr versorgt werden.
aber sowas passiert ja nicht von jetzt auf gleich, zuerst gibts engpässe und allmählich wird die lage kritisch.
da hat man schon zeit, im garten noch gemüse und so anzubauen.
 
kommt halt auf die jahreszeit an.

im frühling oder frühsommer hat man dafür zeit, bei einigen pflanzen auch im spätsommer, wobei es so oder so ne weile dauert bis man 'die früchte' ernten kann... ein mensch kann 30 tage ohne nahrung nich wirklich gut leben...

bloss im herbst oder winter läuft dahingehend ja mal garnix. und dann heissts ein paar monate gesund ohne mahlzeit zu überstehen...



nix für ungut, gerade heutzutage kann ein engpass schnell passieren...

möcht nich panik machen, wär aber schon toll wenn man bedenkt woher das täglich 'brot' denn so kommt... und vor allem wie schnell es plötzlich weg sein kann..
 
Ihr mit eurem anbauen :owink:


es hat nicht jeder haus und garten..ich wohn in einer 50m² wohnung und meine familie ähnliche situation bei uns gibt es die möglichkeit leider nicht.
Und nen Grund kaufen ist mir ein wenig zu teuer:orolleyes:

also ich hab glaub ich 60 dosen futter im keller für notfälle ^^
nennt mich paranoid aber wenn der NWO Plan weiter so problemlos hinfortschreitet dauert es maximal noch bis 2012 ....bis es kracht

@Simi
Klar will man helfen es geht gar nicht um das wollen sondern um das können.
Wenn allgemein die ressourcen ausgehen ist es halt sehr schwierig wem zu helfen und ich verwette mein linkes ei ^^ das 90% dann absolut "abgehen" bevor sie ihre familien verhungern lassen. ich bin echt kein unmensch ich spende an 4 vereine und drück den "pennern" öfter mal kleingeld in die hand aber mehr geht halt nicht weil ich selber nicht viel hab. das du von egoismus spricht finde ich nicht schön würde eher sagen überlebensdrang dann passt schon eher...
 
möchte nich beleidigen, finde jedoch das sind so (sry) stadttypische lila-kühe argumente..

wie gut, dass ich schon immer auf dem land gelebt habe und immer noch lebe, denn daher muss ich mich mit diesem satz nicht angesprochen fühlen :ocool:

man braucht sich doch bloss anguggen wodurch die ersten kriege entstanden ? der eine stamm hat nahrung angebaut und gebunkert, der andere hat in der zeit waffen gebaut um es abzunehmen... :p war halt schon immer einfacher einem schwächerem was wegzunehmen als es selber zu machen...

aha, und weils früher so war, muss man das heute immer noch so machen?

sklaverei war ne tolle sache, sollten wir wieder einführen. war ja früher auch so, und ich finde, ein bezahltes hauspersonal ist auf dauer einfach zu teuer :) -.-

Denn bevor ich verreck, hab ich sicher keine Skrupel, andere umzubringen, um meine eigenen Chancen zu verbessern - oder zumindest möglichst viele mitzunehmen, die sich auch nichts um mich sch...

das ist...puh...bitter *sprachlos bin* ich glaube, ich würde mich eher selber umbringen, ehe ich andere umbringe.
 
Natürlich sind Waffen in Krisenzeiten absolut notwendig.
Was macht man denn wenn seine Familie oder Freunde in Gefahr sind?
Den Moralapostel zu spielen wird einem dann auch nichts mehr nützen...


Glück auf!
 
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