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Vorbereiten auf den großen Zusammenbruch

aha, und weils früher so war, muss man das heute immer noch so machen?

joah, manche leute machen es immernoch so wie früher... oder wie erklärst man sonst mord und totschlag, oder kriminalität im allgemeinen ?

hab definitiv keine lust auf solche zustände, wird aber wohl niemanden daran hindern es trotzdem so zu machen...

waffen sind nich dran schuld das menschen sterben, daran sind menschen (und ihre denkweisen) schuld. waffen sind bloss 'werkzeuge', nahezu alles kann eine waffe sein, wenn man weiss wie man es einsetzen kann..



naja, finde man hat gut reden wenn man nicht in der betreffenden situation ist... evtl wird einem das eigene leben plötzlich doch wertvoller als man denkt... ;)
 
Eine Waffe könnte in der Hinsicht schon sinnvoll sein, um sich zB was essbares (zB ein Reh) zu erlegen.

Wobei ich glaub, das man wenn es kracht, das man Deutschland verlassen sollte. Irgendwo in der Norwegischen, Schwedischen oder finnischen Pampa dürfte man doch relativ sicher sein. Was essbares kann man im Wald finden oder man geht fischen. Für ein Dach über den Kopf geht im Sommer eim Zelt und für den Winter muss man sich halt ne Blockhütte oder sowas in der Richtung bauen.
An Hab und gut nimmt man halt nur das nötigste mit. Also was in den Wagen, in die Dachbox und auf nen Anhänger passt.
Vielleicht noch einen Hundeschlitten mit nem kleinen Hunderudel.

Jürgen
 
... dann gibt es mit der zeit nur mehr wer stärker ist überlebt jetzt ganz primitiv gesagt das liegt in der natur...leider...
ich glaube nicht das sich der großtgeil von den menschen dann noch zivilisiert verhält...
Es gab in den letzten Jahren leider schon reichlich viele Beispiele dafür, daß NEO das wohl ganz richtig einschätzt.

Da brauchte es in angeblich "zivilisierten" Gegenden nur mal an der Wasserversorgung haken oder der Strom war eine Weile weg ...
das hat oft schon gelangt, daß jede Spur von Zivilisation erschreckend fix beim Teufel war.

Die Kruste, auf der wir alle rumlaufen, ist auch sehr dünn ... ebenso die atembare Luftschicht über uns.

Aber die allerdünnste und zerbrechlichste Schicht ist wohl die Zivilisation.

:oconfused:
 
also ich bau mir so oder so einen bunker, aber nicht wegen der wirtschaftskrise (glaub nicht, dass es bei uns so schlimm wird, dass menschen sich gegenseitig nieder prügeln).
sondern wegen 2012 (only the paranoid survive :otwisted:)

ausserdem haben wir extrem viele natürliche ressourcen. wenns essen zu teuer wird oder kein nachschub kommt kann man immer noch jagen oder fischen gehen, gemüse im garten oder sogar in der wohnung züchten, im wald beeren sammeln und brennesseltee trinken.
 
Wenn es soweit ist muss man sich halt auf einfaches Leben besinnen.
Vor 200 Jahren ging es auch ohne Strom. Nahrungsquellen gibt es auch genügend in der Natur.
Wenn jemand gerne zum Campen geht, hat er sicher nen kleinen Vorteil. Kenntnisse über Naturmedizin können sicher auch nicht schaden.
Für Menschen die täglich Tabletten benötigen, oder regelmässig neue Kontaktlinsen benötigen, wird es jedenfalls nicht so einfach werden.....

Ĵürgen
 
Ich les hier immer wieder, wenn ich eine Waffe habe, kann ich sie auch zum Jagen oder ähnlichen verwenden. Das finde ich ein wenig sehr blauäugig. Wenn hier natürlich die Versammlung der Hobbyjäger mit Erfahrung ist, dann möchte ich mich natürlich für mein Unwissen entschuldigen, aber ich bin ehrlich... ich wüsste nicht, ob ich ein Reh oder ähnliches mit einer Waffe erledigen könnte. Das hat nichts mit Skrupel zu tun, weil wenn man genügend Hunger hat, dann fällt dieser irgendwann einmal auch, aber dennoch muss man so ein Vieh erstmal treffen, bzw. würd ich mir bei dem Versuch mit einem alten Jagdgewehr vermutlich das Schlüsselbein brechen :D, weil ich vom Hunger so geschwächt bin, dass ich das Gewehr nicht mehr halten kann:otwisted:. Gehen wir davon aus, dass ich es treffen würde, bin ich mir sehr sicher, dass es kein tödlicher Schuss sein würde... die Vorstellung, wie das Tier vor mir liegt, Laute von sich gibt, sich windet, mich mit weit aufgerissenen Augen ansieht und auf den Gnadenschuss wartet, ist nicht gerade prickelnd. Ja ich weiss, irgendwann ist der Hunger so groß, der Überlebenswille so mächtig, dass mir das alles egal ist... aber bei all den primitiven Gedanken würde dies eine Erfahrung für mich sein, die ich so bald nicht mehr machen möchte, wobei ich nicht einmal erwähne das ich natürlich auch keinerlei Ahnung habe, wie ich so ein Reh häute, teile, ausnehme... etc. pp.
Wie gesagt, wenn dies nun der anomyme Treffpunkt der Hobbyjäger und Freizeitmetzger ist, dann verzeiht mir, aber ich würde es nicht so einfach hinbekommen, vielleicht stell ich mich auch nur völlig dämlich an ^^
 
yop

Die meisten würden doch schon beim Fischfang scheitern:olol:

Abgesehen mangelnder Kentnisse vom aufbrechen eines Wildes(die meisten würden sich eher ins Wild "erbrechen":olol:),
wie du sagst,würde sich die Wildselbstversorgung aufgrund geringer Population und Nichtkenntnis der Standorte
deselben,sowiso schnell erledigt haben:owink:

Bilderstrecke zum üben,(falls es mal soweit kommen sollte),allerdings fehlt hier der "Geruch".

http://www.absolut-mecklenburg.info/root/bilder/aufbrechen-jagd.htm

Beachtet den Hinweis..:olol: "Alle Bilder im Bildarchiv können auch kostenlos als E-Mail Grußkarte verschickt werden.....:olol:

Um einen Blattschuss zu setzen worauf das Wild nicht mehr flüchten kann,ist auch eher die Ausnahme....
wenns denn kein "Profi" ist.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Drei Tage Stromausfall habe ich gerade wieder erlebt durch den Sturm Klaus. Und wieder wurde klar was so ein kleiner Versorgungsengpass bedeutet: kein Wasser, weil die Pumpen elektisch laufen (also auch keine Toilette) kein Elektrokochen, für erschreckend viele Leute keine Heizung, keine Supermärkte weil kein Licht und keine Kassen, Gas und Kerzen schwer zu bekommen, kein Benzin weil kein Strom für Pumpen, alle existierenden Generatoren überall im Einsatz, kein Telefon weil auch die mit Strom laufen - Rückbau auf alte Analogmodelle, Taschenlampenbatterien wie aufladen?
aber wie schon beim Sturm zuvor, die Hilfsbereitschaft der Menschen wächst enorm.

Unabhängig davon hatte ich schon angefangen den Garten um einen Kartoffel/Rüben/Pastinaken Feldchen zu erweitern, da ,wie Zythran schon erwähnte, mal eben anbauen nicht so einfach ist, gute Gartenerde braucht Jahre um erwähnendswerten Ertrag zu bringen.
Und um sich wirklich selbst ernähren zu können braucht es mehr als einen Balkon, ich denke da eher an 1000-2000m² und eine Menge Erfahrung und Wissen. Das geht nicht mal eben so, wer kennt sich denn auch noch mit dem Anbau aus, wer hat brauchbares Saatgut?...Regenwasserspeicher? Die Generation die einen Garten bestellen konnte gibt es kaum noch.

Ich dachte schon wir würden übertreiben uns um eine bessere Selbstversorgung Gedanken zu machen aber aus allen Richtungen meines Bekanntenkreises höre ich von denselben Gedanken.

Eine Seite mit Überlebenstipps:http://www.beepworld.de/members20/alleinssein/

Naja Bewaffnung ist sicherlich ein Thema das dazu gehört, ich mag mir nicht vorstellen meinen Bogen zu zücken um die Leute aus dem Nachbarort aus meinem - dem? Wald zu vertreiben... eigentlich lieber Teilen bis ich an Hunger sterbe als zum Tier zu werden aber da kann man lange spekulieren, die Realität sieht meist ganz anders aus.
 
yop

Schade dass es keine Bad-Bank für private geben wird.
Kenne eine Menge die ihre Schulden dort gerne einzahlen würden:olol:

Dass wir in absehbarer Zeit nicht zurückkehren zu den "alten" Währungen,dafür sorgen schon die Weltbankmit ihren " finanziellen Hilfen, durch Beratung und technische Hilfe" und der IWF mit "Überwachung der Geldpolitik, Technische Hilfe".....in den Mitgliedstaaten.

Man beachte die "Rechte" dieser Firmen aus Washington D.C.

Staaten auferlegte Bedingungen in Form von Strukturanpassungsprogrammen (SAP) können zum Beispiel sein :

:oeek: "Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen wie Sparkassen, Elektrizitäts- und Wasserversorgung,
Telekommunikation usw. sowie Entlassung von bestimmten Gruppen von Mitarbeitern ."

Manche meinen man sollte zum Goldstandard zurückehren,aber irgendjemand hat ausgerechnet dass
die Unze Gold dann bei ca.40.ooo € liegen würde,also dzt.unmöglich.
(Werde den Artikel darüber raussuchen.... bei Gelegenheit anm.)

Papiergeld kann man ja beliebig nachdrucken,Gold ist eben nur beschränkt verfügbar.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das macht gold doch so wertvoll.

unser auf papier gedrucktes geld kann schnell seinen wert verlieren. gold aber nie. wär vielleicht gut, wenn man einen kleinen teil seines vermögens in den kauf von gold investieren würde.

die jüdischen geschäftsmänner haben es so gemacht: ein drittel gold, ein drittel grund und ein drittel auf der bank und waren sehr erfolgreich damit.

und zu Jagd: ums fischen mach ich mir keine sorgen, aber was ist denn wild aufbrechen?
 
achso.

aber dass man das erlegte tier ausnehmen muss ist doch wohl klar. ist doch bei fischen genauso.
finde das auch nicht ekelig, ist doch alles natürlich

ich glaube wenn man ein rotwild ohne anständige ausrüstung erlegt, hat man unheimlich viel glück gehabt.
 
yop

finde das auch nicht ekelig, ist doch alles natürlich

Tja, schon wenn man/frau es schon mal gemacht hat,aber erkläre das mal der McFast Food Generation,die meisten haben doch schon Schwierigkeiten bei richtiger Handhabung von Essbesteck.....und das sind viele:olol:

Es gibt Stadtkinder die fürchten sich vor Oachkatzl und Hühnern,fällt bei denen schon unter "wilde Tiere":olol:

mfg.v
 
:wink: hast volkommen recht
aber die, die sich nicht mit der natur und ihrer umwelt auseinander setzen werden eh als erste untergehen.
und ich glaub auch nicht, dass sich solche fast-food-typen für nachriten interessieren. die kriegen dann eh nix mit und verhungern in ihrer wohnung :aetsch:
 
und wenns dann keine YouTubeTutorials mehr dafür gibt, seh ich da ganz schwarz... :otwisted: Ich bin kein Stadtkind, aber bin halt da sehr realistisch und gehe da lieber sehr skeptisch an solche Dinge heran, als zu sagen... ach wenn's soweit ist... gief weapon und go ;)
 
natürlich ist es nicht so einfach. das will ich auch nicht gesagt haben. ich glaube nicht, dass ich je ein wild erlegen könnte.
aber es gibt schon mittel und wege.
und wir sagen auch nicht: ja, wenns dann halt so weit is... wir hoffen dann auch ruhig zu bleiben und dass alles schnell wieder vorbei geht.
aber der knackpunkt ist: wir sind vorbereitet (hab fast alles schon zusammen in meinem survival-rucksack :olol:)
 
ich muss zugeben ich wohne seit ein paar jahren in der stadt und meine einzigen jagd-erfahrungen waren eben fischen gehen mit papa und auf dem hof meiner tante hüner und kaninchen (heul) tot machen und ausnehmen.
aber ich würde mir zutrauen mit meiner ausrüstung einige zeit im wald überleben zu können.
 
Es gibt Stadtkinder die fürchten sich vor Oachkatzl und Hühnern,fällt bei denen schon unter "wilde Tiere"

hehe

das drolligst erlebnis bisher war ein kumpel der angst vor seinen kartoffeln bekam, weil sie keime trieben^^

tjojo, so kleine tentakel können schon panik machen :D :D
 
die große kaartoffel-panik :olol:

ein kind in meinem wohnhaus hat sich furchtbar beschwert, als die familie von einem ausflug auf einem bauernhof zurück kam, weil die kühe nicht lila waren :wink:
 
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