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Hat ihnen auch niemals jemand von gott oder allah erzählt. Und was heißt das?Aber diese Kräfte entsprachen nicht dem christlichen oder jüdischen Gott oder Allah
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Hat ihnen auch niemals jemand von gott oder allah erzählt. Und was heißt das?Aber diese Kräfte entsprachen nicht dem christlichen oder jüdischen Gott oder Allah
besser:sofern man man bei den Indianern von Religon reden kann
Religon so wie wir sie kennen
Also: sie haben eine Religion - und man spricht auch von Religion.Die Indianer haben eine Ethnische Religion
Die Indianer Völker lebten schon viele Hunderte Jahre ohne den Weißen Mann, das gilt auch für viele andere Länder, der Weiße Mann brachte Krankheiten ins Land, er nahm ihnen ihre Lebensräume und sie wollte den Indianer das Christentum beibringen, was nicht gelang. Auch in den Reservaten in die sie gesteckt worden sind, pflegten sie ihre Gewohnheiten weiter.Hat ihnen auch niemals jemand von gott oder allah erzählt. Und was heißt das?
2000 Jahre vor Christus unserer Zeitrechnung hat der Pharao Amenophis IV. auch bekannt als der Priester Echnaton bestimmt dass der Sonnengott Ra der Höchste Schöpfer Gott sei.
Re war auch nicht der von Echnaton verehrte Gott,dabei handelte es sich um -nomen est omen- Gott ...Aton-.
Es gibt Vermutungen, dass Echnaton Opfer eines Anschlags geworden sei, denn seine Politik wurde als Verstoß gegen die Maat interpretiert.
Demnach gab es unter Echnaton an Negativ-Auswirkungen für die Priesterschaft Tempelschließung, Verfolgung, Beschlagnahme der Güter, Verwahrlosung der Bildnisse der alten Götter[16]. Dieses trug ihm in der Forschung den Beinamen „Ketzerpharao“ ein.
Demnach gab es unter Echnaton an Negativ-Auswirkungen für die Priesterschaft Tempelschließung, Verfolgung, Beschlagnahme der Güter, Verwahrlosung der Bildnisse der alten Götter[16]. Dieses trug ihm in der Forschung den Beinamen „Ketzerpharao“ ein.
....spürbar waren,aber beim -einfachen-Volk,dem der Zugang zu Tempeln,Göttern,Schriften damals ja verwehrt war keine große Auswirkung hatte/zeigte.Negativ-Auswirkungen für die Priesterschaft
Dagegen traten die monotheistischen Religionen mit der Botschaft einer Gottheit an, die alle Menschen ansprach und Fremde zu "Brüdern und Schwestern", zu hoch exklusiven, aber eben auch verbindlichen Gemeinschaften verband.
Aber es soll nicht verschwiegen werden: Der Preis für den höheren Zusammenhalt in monotheistischen Gemeinschaften bestand (und besteht!) gleichwohl in einer oft höheren Intoleranz gegenüber "Ungläubigen", auch die Überwindung ethnischer Schranken "im Inneren" geht bisweilen mit einer deutlicheren Abgrenzung "nach Außen" einher.
Wir die Guten, die anderen die Bösen .... gibts natürlich auch unter anderen Gruppierungen, aber bei Religionen ist diese Ansicht und die "Verfolgung" der Andersdenkenden von der höchsten ethischen und moralischen Instanz abgesegnet/gewünscht/gefordert.Ja,ja damit wurde auch dieser spezielle Rassismus damals in die Welt gebracht.
ich seh uns jetzt - 2016 - genau auf einem scheideweg. weg von hysterisierten religionsfragen.
das gilt vielleicht für unserer Modernen und ach so Zivilisierten und Aufgeklärten und Wissenschaftlichen Weltbild.
Ist auch nichts schlimmes ansich. Ein menschenleben ist doch gar nichts.Glaubensverlust