Tobias Claren
neugierig
- Registriert
- 25. Februar 2016
- Beiträge
- 17
- Punkte Reaktionen
- 1
"Bildung" kann hier missverstanden werden. Mir geht es nicht um Schulbildung wie Mathematik etc..
Wenn man dieses eine Wort weglässt, reichen auch die anderen Attribute aus um den Typus zu beschreiben.
Den Menschen, welcher keine eigene Meinung hat, mit der Masse schwimmt, von ihr akzeptiert, "Gleliebt" werden will..... Diese Menschen hätten damals auch die NSDAP gewählt, auch die heute unter dieser Masse befindlichen Mainstream-Linken.
Ich persönlich freue mich darauf eine provokante Suizidwebseite online zu stellen, die mir evtl. Morddrohungen einbringt. Ich würde mich sogar darüber als eine Art Auszeichnung freuen. Mir ist egal, was die Masse über mich denkt, und wenn ich mich bewerben würde, auch was ein potentieller Chef denken würde. Ich würde den sogar auf solche Aktivitäten hinweisen.....
Ich meine die "Fress/Sauf/Kack/Kopiulier/Gene-weitergeben-Drohnen", welche von einem Tag zum anderen lebend den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub (ein Arbeits-Philosoph der eine ähnliche Folge aufbaute, nannte "Malle" Und "Thailand") und die Rente herbeisehnen. "Tiere".
Wegen ihres "prostitutiven" Lebens in Arbeit die sie aufgäben wenn sie zu viel Geld kämen (ich muss hier riskieren, dass Mitleser sich wiedererkennen) versuchen das täglich, am WE, im "Urlaub"... zu kompensieren. "Paaaaady", Alkohol zum "runterkommen" (das Wort deutet doch genau wie Feierabend auf eine miese Arbeit hin).
Und ja, ich ziehe den Kreis dieser Gruppe hier viel Größer.
Evtl. 80%. Das dürften ja auch die sein, welche CDU und SPD gewählt haben.....
Das sind zwei Abschnitte.
Die Angst resultiert aus dem Wunsch nicht abgelehnt zu werden, nicht für "nutty" gehalten zu werden etc..
Allerdings glauben es die FSKKGw-Drohnen eher selbst mangels Allgemeinbildung selbst.
Wollen sich evtl. mit aggressiver Ablehnung als "Gebildeter" profilieren, näher an den intelligenten Wissenschaftlern...
Man sieht dieses Prinzip doch auch in der aktuellen Bux-Werbung. Wie der Off-Sprecher glorifizierend über die "Big-Boys" schwafelt.
Es gibt auch den Typus White-Trash in Deutschland, da sind die Eltern in Teilbereichen extrem streng, z.B. keinerlei Süße Lebensmittel etc.. Wo das Kind dann z.B. einen angelutschten Lolly aus dem Dreck aufhebt. Wärend ihnen die Bildung aber egal ist, sie trotzdem Geld in Tabak und Alk stecken. Sie sich aber mit dieser selektiven Strenge zu den "Guten" Eltern gehörig fühlen. Meinen es "besser zu machen" (als ihre Eltern).
Im ernst, wenn die die Herkunft ihres Kindes kompensieren wollen, müssen sie 14h am Tag arbeiten, in einem kleinen 1Z-Appartment wohnen, und alles freie Geld in Nachhilfe etc. stecken. Wie nicht wenige Chinesische Imigranten in den USA.
5% sind da Asiaten, aber alleine an den Elite-Unis sind es 25%. Extrem...
Da arbeiten die Eltern evtl. 365 Tage im Jahr 14h täglich, und maximal am chinesischen Neujahr nicht. Bei allem was schlechter als z.B. 1- ist, wird gleich Gegengesteuert. Auch schon bei 1-.
Es betrifft Menschen aus allen Bereichen (aber nicht gleichmäßig), aber die Hintergründe sind unterschiedlich.
Wenn man den auch allgemein besser gebildeten Naturwisschaftler/Geisteswissenschaftler privat fragt, ist der eher offener als die White-Trash-Drohne, die nicht an "so was" glaubt, weil sie meint dass wäre die Meinung die allgemein akzeptiert ist, die auf jeden Fall Wissenschaftlich korrekt ist. Sie sehen es ja nicht nur an ihren Kollegen, Freunden etc., sondern bekommen es auch noch von Typen wie Bublath, Yogeshwar etc. vorgeführt.
Skepsis gegenüber den esotherischen Auswüchsen einer Nina Hagen OK. Aber die agressiven Aufsteh-Reaktionen machen dem Bürger Angst selbst so behandelt zu werden. Z.B. auch von den Kollegen. Dass es evtl. auch dazu führt gemobbt zu werden.
Und gerade Bublath, Yogeshwar, und Co. hätten nichts zu verlieren. Sie waren/sind in erster Linie Journalisten. Sie müssen sich kein ablehnendes Image geben. OK, Lesch ist Professor, kommt drauf an ob der noch an Wissenschaft und Forschung teilnimmt.
Ist er nur noch lehrend aktiv, würde die Aussage dass er davon ausgeht dem auch nicht schaden. Dafür würde er auch nicht die Professur verlieren. Sogar Turtur mit seiner Freie-Energie-Maschine lehrt noch.
Der gemeine (Natur)Wissenschaftler (evtl. nicht unbedingt der Wirtschaftswissenschaftsfachidiot, Sozialpädagoge etc.) mit Allgemeinbildung denkt eher selbst. Auch der offene und Interessierte Hauptschüler.
Und wenn Menschen Beweise nicht akzeptieren, dann sind sie auch keine "Skeptiker", denn dieses Wort wird gerne von denen missbraucht, die mit Schaum vor dem Maul von vornherein die Möglichkeit ablehnen.
Das ist genau so aggressiv oder fest vertreten, wie die "Spinner", die wirklich an "alles" glauben. Das vage Licht am Himmel muss ein UFO von Außerirdischen sein, die komische Formation am Himmel (ich tippe auf Metallluftballongebinde) sind sogar "Lichtwesen", und dann kommen in einigen YT-Kommentaren noch die "Engel und Dämonen" dazu.
Das sind Menschen die sich zwar gerne gegen die Krichen stellen, aber doch nicht ohne den Kram leben können. Dieser Blödsinn ala "An irgendwas muss man ja Glauben".
OK, wenn man Wissenschaft und Fakten nimmt, daran kann ich "glauben".
Wobei ich zu "Fakten" aber auch Zeugen zähle.
Wenn jemand vor 5 Zeugen die Familie von Klogeist abschlachtet, und die sagen sie standen 10m daneben, haben das Gesicht gesehen, die Stimme gehört etc., glaubt Klogeist dann dass der Beschuldigte auch wirklich der Mörder ist?
Wenn aber über 200 Zeugen sahen wie eine "Untertasse (so nennt man eigentlich zwei Untertassen die zusammengeklebt die Form ergeben, es gibt auch solche Schaumgefüllten Waffeln) mit metallisch glänzender Oberfläche vollkommen still auf einer Wiese zig Meter von den Schülern und Lehrern einer Sportstunde im Freien an einem sonnigen Tag landet, dann bleibt nur eine Erklärung:
Außerirdische.
Nein, es bleiben keine "Geheimprojekte" etc., das war am 6. April 1966 in Australien Westall, Melbourne.
Auch wenn die Australier (wo man sich lustig über deren technischen Stand macht, in einer Simpsons-Folge "Strom seit XX Jahren" auf einer Briefmarke) so etwas gehabt hätten, warum sollten sie damit auf dieser Wiese landen?
Das war Absicht, man wollte Zeugen (wie Phoenix, Belgien, Danbury...).
Und dann noch die sanfte Lautlose Bewegung.
Zum Vergleich mal den Cash/Landrum-Vorfall in den USA:
https://en.wikipedia.org/wiki/Cash-Landrum_incident
Da ist ein Geheimprojekt der USA plausibel. Was allerdings nicht außerirdische Technologie als Basis ausschließt.
Das war 1980, und das Teil flog langsam auf eine Landstraße zu, wo die Frauen mit Junge entlangfuhren. Das Auto blieb stehen (z.B. EM/Mikrowellen-Störeinfluss, was anderes ist ja ausgeschlossen um ein Fahrzeug ausgehen zu lassen), das Teil schwebte über der Straße, es kamen "Flammen" unten aus dem Rombus, und nach kurzer Zeit wurde es von gezählten 23 CH-47 Chinook Hubschraubern zurück begleitet. Es gab körperliche Schäden, weshalb die auch gegen die USA klagten... Sie verbrannte sich auch die Hand am Türgriff, im Inneren hinterließ eine der Frauen einen Abdruck im weichen Vinyl (Armaturen), als sie sich abstützte.
Ich erwähne den Fall als Vergleich, weil es die USA waren (ganz andere Möglichkeiten, "Black Budgets", Geheimforschung etc. als Australien), und 14 Jahre später.
Und trotzdem augenscheinlich primitivere Technik. Mit Hitzeabstrahlung etc...
Bei Vorfällen mit langsamen leisen UFO mit sehr naher Position wird höchstens über strake Magnetfelder berichtet.
In Westall der Junge der über den Zaun sprang und hinlief, und ihn Ohnmacht fiel.
Genau das macht ein starkes Magnetfeld.
Oder den Australischen Farmer über dessen Wassersilo eins geschwebt sein soll.
Das war nur ein Zeuge, daher muss das auch niemand als "Beweis" sehen.
Er fuhr mit Crossmaschine vom Haus drot hin, und spürte dann die starke EM-Strahlung.
Im Fazit muss ein objektiver Mensch schon alleine den Westall-Highschool-Fall als Beweis für den Besuch akzeptieren.
Im Grunde auch Phoenix,m Westall-High ist einfach nur eiun deutliches "UFO" nahe auf einer Wiese gewesen. Daher sind "Irrtümer" da ausgeschlossen.
Hier ist es gleich der erste von zwei nachgestellten Fällen:
http://www.dailymotion.com/video/x23x21b_die-x-akten-begegnungen-der-dritten-art-akt-nr-105_tech
Hier noch ein Nachrichtenbericht zum Jubiläum:
https://www.youtube.com/watch?v=o1CBouzER5o
Was kann man denn noch als Beweis verlangen?!?
Zeugen gelten als Beweise, auch um jemand lebenslänglich oder zum Tode zu verurteilen.
In der Wissenschaft ist es verständlich dass man bei einem einzelnen Zeugen Zweifel hat.
Es nicht unbedingt als "Beweis" betrachtet. Aber bei 200+ Personen sollte das auch nach den besten wissenschaftlichen Standards als bewiesen betrachtet werden.
Dass es keine "Smartphone-Videos" gibt, liegt daran dass es 1966 war, falls ich daran erinnern muss.
Und dazu noch die Pressekonferenz auf der viele seriöse Menschen mit belegtem Hintergrund (Militär, Kampfpiloten etc..) sprachen:
https://www.youtube.com/results?search_query=national+press+club+deutsch
Es ist also nichtdie Frage "ob" sie da waren, sondern nur in jedem Einzelfall ob das wirklich Außerirdische waren.
Wenn man dieses eine Wort weglässt, reichen auch die anderen Attribute aus um den Typus zu beschreiben.
Den Menschen, welcher keine eigene Meinung hat, mit der Masse schwimmt, von ihr akzeptiert, "Gleliebt" werden will..... Diese Menschen hätten damals auch die NSDAP gewählt, auch die heute unter dieser Masse befindlichen Mainstream-Linken.
Ich persönlich freue mich darauf eine provokante Suizidwebseite online zu stellen, die mir evtl. Morddrohungen einbringt. Ich würde mich sogar darüber als eine Art Auszeichnung freuen. Mir ist egal, was die Masse über mich denkt, und wenn ich mich bewerben würde, auch was ein potentieller Chef denken würde. Ich würde den sogar auf solche Aktivitäten hinweisen.....
Ich meine die "Fress/Sauf/Kack/Kopiulier/Gene-weitergeben-Drohnen", welche von einem Tag zum anderen lebend den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub (ein Arbeits-Philosoph der eine ähnliche Folge aufbaute, nannte "Malle" Und "Thailand") und die Rente herbeisehnen. "Tiere".
Wegen ihres "prostitutiven" Lebens in Arbeit die sie aufgäben wenn sie zu viel Geld kämen (ich muss hier riskieren, dass Mitleser sich wiedererkennen) versuchen das täglich, am WE, im "Urlaub"... zu kompensieren. "Paaaaady", Alkohol zum "runterkommen" (das Wort deutet doch genau wie Feierabend auf eine miese Arbeit hin).
Und ja, ich ziehe den Kreis dieser Gruppe hier viel Größer.
Evtl. 80%. Das dürften ja auch die sein, welche CDU und SPD gewählt haben.....
Das sind zwei Abschnitte.
Die Angst resultiert aus dem Wunsch nicht abgelehnt zu werden, nicht für "nutty" gehalten zu werden etc..
Allerdings glauben es die FSKKGw-Drohnen eher selbst mangels Allgemeinbildung selbst.
Wollen sich evtl. mit aggressiver Ablehnung als "Gebildeter" profilieren, näher an den intelligenten Wissenschaftlern...
Man sieht dieses Prinzip doch auch in der aktuellen Bux-Werbung. Wie der Off-Sprecher glorifizierend über die "Big-Boys" schwafelt.
Es gibt auch den Typus White-Trash in Deutschland, da sind die Eltern in Teilbereichen extrem streng, z.B. keinerlei Süße Lebensmittel etc.. Wo das Kind dann z.B. einen angelutschten Lolly aus dem Dreck aufhebt. Wärend ihnen die Bildung aber egal ist, sie trotzdem Geld in Tabak und Alk stecken. Sie sich aber mit dieser selektiven Strenge zu den "Guten" Eltern gehörig fühlen. Meinen es "besser zu machen" (als ihre Eltern).
Im ernst, wenn die die Herkunft ihres Kindes kompensieren wollen, müssen sie 14h am Tag arbeiten, in einem kleinen 1Z-Appartment wohnen, und alles freie Geld in Nachhilfe etc. stecken. Wie nicht wenige Chinesische Imigranten in den USA.
5% sind da Asiaten, aber alleine an den Elite-Unis sind es 25%. Extrem...
Da arbeiten die Eltern evtl. 365 Tage im Jahr 14h täglich, und maximal am chinesischen Neujahr nicht. Bei allem was schlechter als z.B. 1- ist, wird gleich Gegengesteuert. Auch schon bei 1-.
Es betrifft Menschen aus allen Bereichen (aber nicht gleichmäßig), aber die Hintergründe sind unterschiedlich.
Wenn man den auch allgemein besser gebildeten Naturwisschaftler/Geisteswissenschaftler privat fragt, ist der eher offener als die White-Trash-Drohne, die nicht an "so was" glaubt, weil sie meint dass wäre die Meinung die allgemein akzeptiert ist, die auf jeden Fall Wissenschaftlich korrekt ist. Sie sehen es ja nicht nur an ihren Kollegen, Freunden etc., sondern bekommen es auch noch von Typen wie Bublath, Yogeshwar etc. vorgeführt.
Skepsis gegenüber den esotherischen Auswüchsen einer Nina Hagen OK. Aber die agressiven Aufsteh-Reaktionen machen dem Bürger Angst selbst so behandelt zu werden. Z.B. auch von den Kollegen. Dass es evtl. auch dazu führt gemobbt zu werden.
Und gerade Bublath, Yogeshwar, und Co. hätten nichts zu verlieren. Sie waren/sind in erster Linie Journalisten. Sie müssen sich kein ablehnendes Image geben. OK, Lesch ist Professor, kommt drauf an ob der noch an Wissenschaft und Forschung teilnimmt.
Ist er nur noch lehrend aktiv, würde die Aussage dass er davon ausgeht dem auch nicht schaden. Dafür würde er auch nicht die Professur verlieren. Sogar Turtur mit seiner Freie-Energie-Maschine lehrt noch.
Der gemeine (Natur)Wissenschaftler (evtl. nicht unbedingt der Wirtschaftswissenschaftsfachidiot, Sozialpädagoge etc.) mit Allgemeinbildung denkt eher selbst. Auch der offene und Interessierte Hauptschüler.
Und wenn Menschen Beweise nicht akzeptieren, dann sind sie auch keine "Skeptiker", denn dieses Wort wird gerne von denen missbraucht, die mit Schaum vor dem Maul von vornherein die Möglichkeit ablehnen.
Das ist genau so aggressiv oder fest vertreten, wie die "Spinner", die wirklich an "alles" glauben. Das vage Licht am Himmel muss ein UFO von Außerirdischen sein, die komische Formation am Himmel (ich tippe auf Metallluftballongebinde) sind sogar "Lichtwesen", und dann kommen in einigen YT-Kommentaren noch die "Engel und Dämonen" dazu.
Das sind Menschen die sich zwar gerne gegen die Krichen stellen, aber doch nicht ohne den Kram leben können. Dieser Blödsinn ala "An irgendwas muss man ja Glauben".
OK, wenn man Wissenschaft und Fakten nimmt, daran kann ich "glauben".
Wobei ich zu "Fakten" aber auch Zeugen zähle.
Wenn jemand vor 5 Zeugen die Familie von Klogeist abschlachtet, und die sagen sie standen 10m daneben, haben das Gesicht gesehen, die Stimme gehört etc., glaubt Klogeist dann dass der Beschuldigte auch wirklich der Mörder ist?
Wenn aber über 200 Zeugen sahen wie eine "Untertasse (so nennt man eigentlich zwei Untertassen die zusammengeklebt die Form ergeben, es gibt auch solche Schaumgefüllten Waffeln) mit metallisch glänzender Oberfläche vollkommen still auf einer Wiese zig Meter von den Schülern und Lehrern einer Sportstunde im Freien an einem sonnigen Tag landet, dann bleibt nur eine Erklärung:
Außerirdische.
Nein, es bleiben keine "Geheimprojekte" etc., das war am 6. April 1966 in Australien Westall, Melbourne.
Auch wenn die Australier (wo man sich lustig über deren technischen Stand macht, in einer Simpsons-Folge "Strom seit XX Jahren" auf einer Briefmarke) so etwas gehabt hätten, warum sollten sie damit auf dieser Wiese landen?
Das war Absicht, man wollte Zeugen (wie Phoenix, Belgien, Danbury...).
Und dann noch die sanfte Lautlose Bewegung.
Zum Vergleich mal den Cash/Landrum-Vorfall in den USA:
https://en.wikipedia.org/wiki/Cash-Landrum_incident
Da ist ein Geheimprojekt der USA plausibel. Was allerdings nicht außerirdische Technologie als Basis ausschließt.
Das war 1980, und das Teil flog langsam auf eine Landstraße zu, wo die Frauen mit Junge entlangfuhren. Das Auto blieb stehen (z.B. EM/Mikrowellen-Störeinfluss, was anderes ist ja ausgeschlossen um ein Fahrzeug ausgehen zu lassen), das Teil schwebte über der Straße, es kamen "Flammen" unten aus dem Rombus, und nach kurzer Zeit wurde es von gezählten 23 CH-47 Chinook Hubschraubern zurück begleitet. Es gab körperliche Schäden, weshalb die auch gegen die USA klagten... Sie verbrannte sich auch die Hand am Türgriff, im Inneren hinterließ eine der Frauen einen Abdruck im weichen Vinyl (Armaturen), als sie sich abstützte.
Ich erwähne den Fall als Vergleich, weil es die USA waren (ganz andere Möglichkeiten, "Black Budgets", Geheimforschung etc. als Australien), und 14 Jahre später.
Und trotzdem augenscheinlich primitivere Technik. Mit Hitzeabstrahlung etc...
Bei Vorfällen mit langsamen leisen UFO mit sehr naher Position wird höchstens über strake Magnetfelder berichtet.
In Westall der Junge der über den Zaun sprang und hinlief, und ihn Ohnmacht fiel.
Genau das macht ein starkes Magnetfeld.
Oder den Australischen Farmer über dessen Wassersilo eins geschwebt sein soll.
Das war nur ein Zeuge, daher muss das auch niemand als "Beweis" sehen.
Er fuhr mit Crossmaschine vom Haus drot hin, und spürte dann die starke EM-Strahlung.
Im Fazit muss ein objektiver Mensch schon alleine den Westall-Highschool-Fall als Beweis für den Besuch akzeptieren.
Im Grunde auch Phoenix,m Westall-High ist einfach nur eiun deutliches "UFO" nahe auf einer Wiese gewesen. Daher sind "Irrtümer" da ausgeschlossen.
Hier ist es gleich der erste von zwei nachgestellten Fällen:
http://www.dailymotion.com/video/x23x21b_die-x-akten-begegnungen-der-dritten-art-akt-nr-105_tech
Hier noch ein Nachrichtenbericht zum Jubiläum:
https://www.youtube.com/watch?v=o1CBouzER5o
Was kann man denn noch als Beweis verlangen?!?
Zeugen gelten als Beweise, auch um jemand lebenslänglich oder zum Tode zu verurteilen.
In der Wissenschaft ist es verständlich dass man bei einem einzelnen Zeugen Zweifel hat.
Es nicht unbedingt als "Beweis" betrachtet. Aber bei 200+ Personen sollte das auch nach den besten wissenschaftlichen Standards als bewiesen betrachtet werden.
Dass es keine "Smartphone-Videos" gibt, liegt daran dass es 1966 war, falls ich daran erinnern muss.
Und dazu noch die Pressekonferenz auf der viele seriöse Menschen mit belegtem Hintergrund (Militär, Kampfpiloten etc..) sprachen:
https://www.youtube.com/results?search_query=national+press+club+deutsch
Es ist also nichtdie Frage "ob" sie da waren, sondern nur in jedem Einzelfall ob das wirklich Außerirdische waren.
Zuletzt bearbeitet: