Blue
neugierig
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- 27. Dezember 2011
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Ich beschäftige mich schon recht lang mit dem UFO-Ausserirdischen-Phänomen.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass unser Universum mehr Leben beherbergt, als das, welches uns bekannt ist. (Wie sich das für mich darstellt, kann ich gern einmal an anderer Stelle erwähnen)
Doch bleiben wir zunächst auf der Erde:
Und wo immer man mit dieser Meinung auftaucht, es gebe Ausserirdisches Leben, stößt man auf Ablehnung, auf offenes Lachen oder auf dumme(!) Bemerkungen.
Insbesondere bei den einfacheren, oftmals Bildungsfernen Menschen, aber auch bei jungen Studenten.
Wieso eigentlich? Warum ist dieses Thema so negativ behaftet.
Ich habe mich diesbezüglich einmal näher mit den "Mensch-sein" beschäftigt.
Was bedeutet es, "Mensch zu sein"
Und ich bin auf ein eher ernüchterndes, ja gar erschreckendes Ergebniss gekommen, dass ich sehr gern einmal zur Diskusion stellen möchte:
Menschen haben im allgemeinen ein gigantisches Geltungsbedürfnis.
Um so oberflächlicher ein Mensch ist, um so dümmer er ist - um so großartiger glaubt er, sei er.
Gerade die klügeren gehen ja öfter in sich, zweifeln des öfteren an sich selbst, während der brüllende Halbaffe, welcher eine Anleitung Schuhebinden benötigt, sich für den allwissenden König der Welt hällt.
Menschen fühlen sich zu dem am wohlsten, wenn sie „besser“ sind als andere und möchten gern in ihrem Dasein bestätigt werden. Dazu wünschen sie auch, dass man ihnen zum Beispiel nur die Dinge als „Wissen“ verkauft, welche sie eh bereits kennen und wissen (oder zu wissen glauben), um eben jenen Wunsch nach Bestätigung - sie wüssten bereits alles- zu erhalten.
Ausserirdisches Leben fällt dabei völlig aus dem Rahmen.
Sobald man bei den meisten Menschen aber einen Faktor einbringt, der komplexer oder einfach nur "schwer vorzustellen" ist, zeigt man diesen unbewusst eine Grenze. Seine Grenze!
Und das passt so garnicht in sein Bild, schließlich ist er die Krone der Schöpfung.
(Seltsamerweise ist der Glaube an ein übermächtiges Wesen, das mit Schnipp und Schnapp ganze Unversen erschaft, weniger lächerlich - das liegt aber ehr daran, dass man dann keine Fragen mehr stellen muss, denn die Antwort ist ja jenes ebend erwähntes Allmachtswesen)
Jedenfalls, das "Grenzen aufzeigen" paart sich nun mit dem zuvor erwähnte Geltungsbedürfnis und dem Bestreben der Einzigartigkeit seines Seins und dem "sich erhaben“ zu fühlen.
Dies gelingt nur dann, wenn der Mensch in seinem Wirken und Schaffen „besser“ oder „mehr“ ist als andere. (Egal, ob Tiere, Menschen oder mögliche Ausserirdische)
Um dieses Bedürfnis zu erfüllen, darf es keine anderes Leben im Universum geben. Also ist es am einfachsten zu sagen: Wir sind die einzigen.
Das tut niemanden weh und gibt ein schönes Gefühl.
Vor langer Zeit waren Menschen, die den Dingen auf den Grund gegangen sind und Fragen gestellt haben, Forscher und Gelerte - heute nennt der einfache Mensch diese Leute "Verschwörungstheoretiker" - erhebt sich mit "unwissen" und "Ignoranz" gegenüber dessen, was er nciht versteht und auch nciht verstehen möchte - wichtiger aber, er fühlt sich dadurch als etwas besseres.
Und um dieses Gefühl zu verstärken, greifen viele Menschen auf das wenige zurück, was sie am besten können: Gewalt.
Die Geschichte der Menschheit zeigt uns, wie Menschen gegenüber ihrer eigenen Rasse, gegenüber Tieren und Umwelt grausamer nicht sein könnten.
Eines von wenigen Mitteln, über andere zu verfügen und zu herrschen.
Die Kontrolle über andere ist ein weiteres Bedürfnis. Ob es ein simpler Chef in einem Supermarkt oder ein Diktator oder gar ein Geheimdienst ist. Es geht um Kontrolle.
Nun stellen wir und mal vor, ein solcher Mensch müsste mit der Realität fertigwerden, dass es eine Lebensform gibt, die Technisch, Ethisch, Moralisch und auch in ihrer Macht um ein VIELFACHES besser ist als die Menschheit.
- wer hat nciht schon einmal als Kind die Gefahr angelacht, um sich selbst Mut zu machen?
Würde der Mensch nicht auch die Tatsache außerirdischen Lebens laut und herzhaft verlachen um dabei still zu hoffen, sie tritt niemals ein?
Hat der Mensch selbst heute noch Angst davor, nciht der zu sein, der er gerne wäre?
Ich bin absolut davon überzeugt, dass unser Universum mehr Leben beherbergt, als das, welches uns bekannt ist. (Wie sich das für mich darstellt, kann ich gern einmal an anderer Stelle erwähnen)
Doch bleiben wir zunächst auf der Erde:
Und wo immer man mit dieser Meinung auftaucht, es gebe Ausserirdisches Leben, stößt man auf Ablehnung, auf offenes Lachen oder auf dumme(!) Bemerkungen.
Insbesondere bei den einfacheren, oftmals Bildungsfernen Menschen, aber auch bei jungen Studenten.
Wieso eigentlich? Warum ist dieses Thema so negativ behaftet.
Ich habe mich diesbezüglich einmal näher mit den "Mensch-sein" beschäftigt.
Was bedeutet es, "Mensch zu sein"
Und ich bin auf ein eher ernüchterndes, ja gar erschreckendes Ergebniss gekommen, dass ich sehr gern einmal zur Diskusion stellen möchte:
Menschen haben im allgemeinen ein gigantisches Geltungsbedürfnis.
Um so oberflächlicher ein Mensch ist, um so dümmer er ist - um so großartiger glaubt er, sei er.
Gerade die klügeren gehen ja öfter in sich, zweifeln des öfteren an sich selbst, während der brüllende Halbaffe, welcher eine Anleitung Schuhebinden benötigt, sich für den allwissenden König der Welt hällt.
Menschen fühlen sich zu dem am wohlsten, wenn sie „besser“ sind als andere und möchten gern in ihrem Dasein bestätigt werden. Dazu wünschen sie auch, dass man ihnen zum Beispiel nur die Dinge als „Wissen“ verkauft, welche sie eh bereits kennen und wissen (oder zu wissen glauben), um eben jenen Wunsch nach Bestätigung - sie wüssten bereits alles- zu erhalten.
Ausserirdisches Leben fällt dabei völlig aus dem Rahmen.
Sobald man bei den meisten Menschen aber einen Faktor einbringt, der komplexer oder einfach nur "schwer vorzustellen" ist, zeigt man diesen unbewusst eine Grenze. Seine Grenze!
Und das passt so garnicht in sein Bild, schließlich ist er die Krone der Schöpfung.
(Seltsamerweise ist der Glaube an ein übermächtiges Wesen, das mit Schnipp und Schnapp ganze Unversen erschaft, weniger lächerlich - das liegt aber ehr daran, dass man dann keine Fragen mehr stellen muss, denn die Antwort ist ja jenes ebend erwähntes Allmachtswesen)
Jedenfalls, das "Grenzen aufzeigen" paart sich nun mit dem zuvor erwähnte Geltungsbedürfnis und dem Bestreben der Einzigartigkeit seines Seins und dem "sich erhaben“ zu fühlen.
Dies gelingt nur dann, wenn der Mensch in seinem Wirken und Schaffen „besser“ oder „mehr“ ist als andere. (Egal, ob Tiere, Menschen oder mögliche Ausserirdische)
Um dieses Bedürfnis zu erfüllen, darf es keine anderes Leben im Universum geben. Also ist es am einfachsten zu sagen: Wir sind die einzigen.
Das tut niemanden weh und gibt ein schönes Gefühl.
Vor langer Zeit waren Menschen, die den Dingen auf den Grund gegangen sind und Fragen gestellt haben, Forscher und Gelerte - heute nennt der einfache Mensch diese Leute "Verschwörungstheoretiker" - erhebt sich mit "unwissen" und "Ignoranz" gegenüber dessen, was er nciht versteht und auch nciht verstehen möchte - wichtiger aber, er fühlt sich dadurch als etwas besseres.
Und um dieses Gefühl zu verstärken, greifen viele Menschen auf das wenige zurück, was sie am besten können: Gewalt.
Die Geschichte der Menschheit zeigt uns, wie Menschen gegenüber ihrer eigenen Rasse, gegenüber Tieren und Umwelt grausamer nicht sein könnten.
Eines von wenigen Mitteln, über andere zu verfügen und zu herrschen.
Die Kontrolle über andere ist ein weiteres Bedürfnis. Ob es ein simpler Chef in einem Supermarkt oder ein Diktator oder gar ein Geheimdienst ist. Es geht um Kontrolle.
Nun stellen wir und mal vor, ein solcher Mensch müsste mit der Realität fertigwerden, dass es eine Lebensform gibt, die Technisch, Ethisch, Moralisch und auch in ihrer Macht um ein VIELFACHES besser ist als die Menschheit.
- wer hat nciht schon einmal als Kind die Gefahr angelacht, um sich selbst Mut zu machen?
Würde der Mensch nicht auch die Tatsache außerirdischen Lebens laut und herzhaft verlachen um dabei still zu hoffen, sie tritt niemals ein?
Hat der Mensch selbst heute noch Angst davor, nciht der zu sein, der er gerne wäre?