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UFO-Sichtung in Deutschland inkl. Nachweis mit passivem Radar

@Zwirni
Das ist tatsächlich ein interessanter Fall.
Aber hat man nicht durch die spezifischen Entfernungsangaben, wie weit der Wohnort der Zeugin von der des GEP-Mitarbeiters entfernt ist, nicht genügend Anhaltspunkte geschaffen, um die Identität der Zeugin bloßzustellen.
Die Zeugin wollte ja aus beruflichen Gründen nicht genannt werden, sprich anonym bleiben.
Dafür hätte man aber auch ihren Beruf verschweigen müssen.
Aus diesen Gründen finde ich den Artikel etwas verunglückt.

Anonymität wird nicht nur aus Jux und Tollerei erbeten, sondern aus durchaus existenziellen Gründen.
Es sind in der Vergangenheit schon genug Leute, welche UFO-Zeugen waren, verunglimpft, für verrückt erklärt worden, sozial niedergemacht, und nicht zuletzt hat oft genug ihre berufliche Karriere ein jähes Ende gefunden.

Das sollte dieser Zeugin ausnahmslos Alles erspart bleiben.
 
Das war bestimmt wieder ein Wetterballon
welche UFO-Zeugen waren, verunglimpft, für verrückt erklärt worden, sozial niedergemacht
Man möchte halt solchen Leute einen sprichwörtlichen Maulkorb verpassen, da man solche Themen ungern an die große Glocke hängt.
Unter Umständen auch deshalb, das die breite Masse keine unliebsamen Fragen stellt
 
@test556

Ist mir schon klar, warum das so gemacht wurde.
Deshalb halte ich diesen Artikel nicht nur für interessant, was die eigentliche Materie betrifft, sondern auch für ziemlich verunglückt, was die Wahrung der Anonymität der Zeugin betrifft.
Zumindest die im Artikel enthaltenen Informationen über den Wohnort, und dem Beruf, der Zeugin sollten verschwinden.
 
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