S
Sperber
Gast
Quote:
von Douglas Spalthoff
Zwei Männer starben auf sonderbarer Weise in einem Abstand von neun Jahren, aber mit fast identisch mysteriösen Hintergrund auf der brasilianischen Krabbeninsel [Ilha dos Caranguejos] in Nordbrasilien, außerdem verbrannten zwei Männer bei den Vorfällen. Kein Fall wurde gelöst, aber man wusste, daß UFOs damit im Zusammenhang standen. Die besagte Insel ist fünfundzwanzig Meilen lang und sieben Meilen breit und befindet sich in der São Marcos Bucht im Bereich von Maranhão. Dort ist es sehr sumpfig, die Insel wird nur von Krabben und Stechmücken bewohnt. Der einzige Grund, warum irgendjemand dorthin geht, ist Holz zu besorgen um es in dem 15 km entfernten São Luís wieder zu verkaufen.
Der erste Zwischenfall geschah im Jahr 1977. Schon in den letzten Monaten zuvor gab es immer wieder Meldungen von UFO-Sichtungen im Bereich um die kleine Stadt Pinheiro, etwa siebzig, Kilometern westlich von der Insel. In der Colares Region erlitten in den Jahren 1977 und 1978 Dutzende Menschen Brandverletzungen durch UFOs, und mindestens zwei starben. Diese Ereignisse waren allseits bekannt, weil die brasilianische Luftwaffe FAB die Sache ernst nahm und die Fälle untersuchte, unter der Bezeichnung „Operration Teller“. Die Ergebnisse wurden nie an die Öffentlichkeit freigegeben, erst viel später sagte der leitende Oberst der FAB Uyrange de Hollanda Lima beim TV Sender GLOBO aus, was unmittelbar seinen mysteriösen Tod herbei führte. Vorher ist es dem Magazin 2000 im Jahre 1998 noch gelungen ein Interview mit dem Oberst zu führen. [Bericht Ausgabe 4/1998]
Es fand in der Nacht vom 25. April 1977 statt. Die Ermittlungsbeamten mussten in dieser Nacht zahlreiche Telefonanrufe über UFO – Sichtungen aus der Bevölkerung registrieren. Das Opfer war der Brasilianer José Souza, ein gesunder 22jähriger, der gerade nur ein Monat verheiratet gewesen war, als er starb. Sein 39 jähriger Bruder Firmino, wurde durch das UFO so stark verbrannt, dass er einen Monat lang im Krankenhaus behandelt werden musste, und sein linker Arm dennoch gelähmt blieb. Ihr 35 jähriger Vetter Auleriano Alves, wurde dabei am Rücken und der Wange verbrannt.
Niemand weiß, was geschah, die amtlichen Veröffentlichungen stimmten bezüglich der Ursache für den Tod und die Verletzungen nicht überein. Die Polizei berichtete, dass eine Anzahl von UFO Erscheinungen vor und nach der Nacht des 25. April gemeldet wurden. Unter den Augenzeugen befanden sich Fischer und Landwirte aus dem Bereich Pinheiro, Beim erscheinen der UFOs wurde es teilweise taghell, so berichten die Zeugen.
Die Nacht, als José Souza starb, schliefen er und die anderen Männer sowie ein dritter Bruder namens Apolinário Souza. Sie befanden sich an Bord eines alten Holzfischerboots der Maria Rosa. Keiner der drei Überlebenden, erinnert sich an irgendetwas, was geschah, nachdem sie schlafen gingen. Fünf Stunden später wachten die zwei verbrannten Männer auf und fanden sich am entgegengesetzten Ende des Bootes wieder. "Ich war sehr überrascht," sagte Auleriano, ich konnte nicht aufstehen, ich hatte die Kraft nicht. Ich rief sie alle, aber nur Apolinário wachte auf und kam zu helfen. Er zog mich an meinem rechten Arm, aber er war verletzt. Meine Schulter war geschwollen. So zog er mich an meinem linken Arm herauf. Ich dachte, dass José immer noch schlief," sagte Apolinário, „doch er war tot. Ich wurde ängstlich, als ich Firmino sah. Er war ganz angeschwollen und verbrannt. Die Haut schien sich zu lösen. Er hatte keine Haut auf seinen Verbrennungen. Aber es roch nicht so, als ob es verbrannt worden war.
Er war für einen Monat im Krankenhaus. Seine schwersten Verletzungen waren Verbrennungen zweiten Grades auf seinem linken Arm, der linke Seite von seinem Brustkorb und auf der Stirn. Die Verbrennungen beschädigten auch die Nerven und die Finger von seiner linke Hand, er kann sie nicht mehr gebrauchen. Sein Körper war kalt und wurde schwer, so dass ich ihn nach rechts in die Hängematte platziere.“
Joses Körper war rasch in der äquatorialen Hitze zerfallen. Keine Autopsie wurde vorgenommen, ein Mediziner der Polizeibehörde listete die Ursache für den Tod als eine zerebrale schwere Blutung auf. Ein Polizeiermittler dachte, dass ein Blitz José tötete und Firmino und Auleriano verbrannte. Gefragt nach Aulerianos Verbrennung auf dem Gesäß, sagte Dr. Oliveira: "Es ist wahrscheinlich, dass, wenn er vom Blitz getroffen worden wäre, seine Kleidung auch verbrannt wäre." Aber seine Kleidung war nicht verbrannt, seine Shorts hatten keine Spuren von Verbrennungen."
Die Wetterstation in der Nähe des São Luís' Flughafen berichtete dass es in der besagten Nacht kein ungewöhnliches Wetter gab. Beamte bestätigten die Wetteraufzeichnungen für den Bereich und die Periode von 17 Uhr Nachmittags am 25. April bis 6:00 Uhr des nächsten Morgens. Sie meldeten keine Blitze, keinen Donner und keine Stürme. Ein leichter Regen fiel zwischen 23h und Mitternacht, sonst war die Nacht klar. Reinaldo da Silva, einer der Ermittler sagte: "Als ich das Boot prüfte, fanden wir keine Zeichen von einem Feuer. Die Verbrennungen waren alle auf der Haut der Leute, aber es gab keine Zeichen von Feuer auf Teilen des Bootes oder der Hängematte. "Ich untersuchte die Leiche des Mannes, aber es gab keine Spuren oder Verbrennungen auf ihm. Es wurden auch keine Hinweise festgestellt die auf irgendeinen Kampf unter den Männern hinwiesen, und es gab keine Zeichen von Gewalteinwirkungen im Boot oder außerhalb dessen. Ich kann bestätigen, dass sie nicht einmal Alkohol tranken. Ich sah keine Zeichen von Marihuana."
Dr. Lago, der sie unter Hypnose behandelte, sagte: "Die Männer waren sehr ehrlich, sie sind sehr einfache Leute und sehr ernsthaft und ich glaube, dass sie die Wahrheit sagen." Die Polizei war verwirrt. Staatsanwalt Clésio Muniz, sagte: "Dies ist ein außergewöhnlicher Fall, es war ein phänomenales Ding, das da geschah. Viele Leute hatten den Feuerball gesehen, bevor und nachdem dies geschah. Sie beschrieben den Feuerball als sich kontrolliert in Zickzack bewegend, mal langsam mal schnell.
Der 2. Vorfall geschah neun Jahre später mit einer anderen Mannschaft. Dieses Mal starb ein Mann, und ein weiterer wurde verbrannt. Am 28. April 1986 segelten vier Männer zur Krabbeninsel, um Holz zu holen. Sie arbeiteten zwei Tage lang, schnitten und stapelten das Holz an der Bank nahe dem Boot. Am dritten Tag stellen sie ihre Arbeit ein, da es dunkel wurde. Der 22jährige Juvéncio begann, das Abendessen zu kochen, jedoch fühlte er sich nicht gut. Plötzlich wurde Juvéncio schwindelig und er fiel in Ohmacht. In schneller Folge fielen auch Anselmo und Lázaro in Ohnmacht. Niemand weiß, was mit Veríssimo geschah. Lázaro gewann am Mittag des nächsten Tages sein Bewusstsein zurück, achtzehn Stunden später. Veríssimo lag tot auf den Deck des Bootes. Es gab keine Lebenszeichen mehr von ihm.
Anselmo erwachte zwei Stunden später, und Juvéncio erwachte etwa gegen fünf Uhr, fast vierundzwanzig Stunden nach seiner Ohmacht. Die rechte Seite seines Kopfs war verbrannt und angeschwollen. Anselmo und Lázaro versuchten, das Holz auf das Boot zu laden, aber sie gaben bald auf. Sie wollten zurück nach São Luis segeln, aber es war schwierig, weil alle drei sich krank und geschwächt fühlten. Keiner der drei Überlebenden wusste, was diese Nacht geschah außer, dass alle drei schwindelig wurde und sie in Ohnmacht gefallen waren. Sie waren sicher, dass keine Lebensmittelvergiftung schuld war, denn sie hatten noch nichts gegessen bis ihnen schwindelig wurde. Es wurde keine Autopsie an Veríssimo vorgenommen, in seiner Todesbescheinigung wurde als Todesursache mit "unbestimmt" eingetragen.
Eine UFO Verbindung in diesem zweiten Vorfall ist nicht nachweisbar. Sie hörten ein lautes fürchterliches Geräusch in den Büschen, irgendwo nahe dem Boot. Sie konnten aber nichts sehen und wusste nicht, was den Lärm verursachte. Soweit sie sich erinnern, war außer ihnen niemand auf der Insel. Erst nach dem Vorfall wurde bekannt, dass ein Bewohner, in der besagten Nacht eine UFO-Begegnung mit seinem Boot, nicht weit von der Krabbeninsel hatte. Sein Boot war in einem Fluss auf der westlichen Seite der Bucht verankert, als ein großes helles Objekt schwebend herunterkam. Der Mann und seine Begleiter versteckten sich in den Büschen, bis das UFO wegflog. Welches Phänomen auch immer für diese Vorfälle verantwortlich ist, es wird wohl ein Geheimnis bleiben.
„OPERATION PRATO“
Ein Oberst der brasilianischen Luftwaffe bricht das Schweigen über die „Operacao Prato“ [Operation Teller], ein offizielles UFO – Aufspürprojekt im Amazonas Gebiet: Von September bis Dezember 1977 leitete Uyrange Hollanda da Lima, Oberst von der brasilianischen Luftwaffe [FAB], ein geheimes UFO – Aufspürprojekt im Dschungel Amazoniens. Nach über zwanzig Jahren des Schweigens trat Oberst Hollanda an die Öffentlichkeit und gab die Ergebnisse des Projekts bekannt. Kurz vor seinen mysteriösen Tod enthüllte Hollanda in einem Interview mit dem brasilianischen UFO Forscher Prof. A.J. Gevaerd und dem brasilianischen TV Sender GLOBO ausführliche Einzelheiten über die Erkenntnisse der „Operation Teller“ sowie seine persönlichen UFO – Begegnungen während des Aufspürprojekts.
Das Filmmaterial der UFOs befand sich erst in den Händen der Luftwaffe und ging später auf Verlangen der Regierung nach Brasilia. Der Oberst verließ die Luftwaffe und erklärte, dass es für ihn sicher sei, dass Außerirdische unseren Planeten besuchen. Der Oberst beschäftigte sich dann weiter mit der UFO – Forschung. Indessen liegt mir der gesamte Luftwaffen Bericht der [FAB] von dieser Operation mit insgesamt 140 Seiten vor. Daraus ist zu entnehmen, dass die Luftwaffe Sichtkontakt mit UFOs hatte.
Auszüge der Aussagen des leitenden Oberst der brasilianischen Airforce FAB Uyrange de Hollanda Lima zum geheimen UFO Aufspürprojekt „PRATO“ von 1977: Der Offizier Victor Polones [FAB] hatte eine Nahbegegnung mit einem Alien. Das humanoide Wesen hielt eine leuchtende rote Kugel in der Hand, als der Offizier versuchte zu fliehen, schoss ein roter Strahl auf ihn zu. Das Wesen kehrte zurück ins Raumschiff und verfolgte den Offizier im Tiefflug weiter den Fluss entlang, später sahen auch Personen aus der Bevölkerung das mysteriöse Flugobjekt und sprangen vor Angst in den Fluss. Ich sah verschiedene UFO-Formen mit unterschiedlichen Größen, sämtliche Sichtungen wurden auf Foto, Film und in Berichten dokumentiert. Wir beobachteten auch wie aus einem zigarrenförmigen „Mutterschiff“ kleinere Flugobjekte ausschwärmten. Uns war bekannt, dass im Operationsgebiet Aliens an Menschen aus der Bevölkerung experimentierten. Ich glaubte vor diesen Begegnungen nicht an außerirdische UFOs. Die brasilianische Regierung lies sich das gesamte Filmmaterial von der Luftwaffe aushändigen. Gerade diese Dokumente zeigen, dass in den Jahren 1967 und 1978 den Jahren der Viehverstümmlungen, auch das Militär tätig wurde. Man versuchte schon damals wie heute, die Öffentlichkeit von der Realität fern zu halten.“
Quelle:
http://greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=73
von Douglas Spalthoff
Zwei Männer starben auf sonderbarer Weise in einem Abstand von neun Jahren, aber mit fast identisch mysteriösen Hintergrund auf der brasilianischen Krabbeninsel [Ilha dos Caranguejos] in Nordbrasilien, außerdem verbrannten zwei Männer bei den Vorfällen. Kein Fall wurde gelöst, aber man wusste, daß UFOs damit im Zusammenhang standen. Die besagte Insel ist fünfundzwanzig Meilen lang und sieben Meilen breit und befindet sich in der São Marcos Bucht im Bereich von Maranhão. Dort ist es sehr sumpfig, die Insel wird nur von Krabben und Stechmücken bewohnt. Der einzige Grund, warum irgendjemand dorthin geht, ist Holz zu besorgen um es in dem 15 km entfernten São Luís wieder zu verkaufen.
Der erste Zwischenfall geschah im Jahr 1977. Schon in den letzten Monaten zuvor gab es immer wieder Meldungen von UFO-Sichtungen im Bereich um die kleine Stadt Pinheiro, etwa siebzig, Kilometern westlich von der Insel. In der Colares Region erlitten in den Jahren 1977 und 1978 Dutzende Menschen Brandverletzungen durch UFOs, und mindestens zwei starben. Diese Ereignisse waren allseits bekannt, weil die brasilianische Luftwaffe FAB die Sache ernst nahm und die Fälle untersuchte, unter der Bezeichnung „Operration Teller“. Die Ergebnisse wurden nie an die Öffentlichkeit freigegeben, erst viel später sagte der leitende Oberst der FAB Uyrange de Hollanda Lima beim TV Sender GLOBO aus, was unmittelbar seinen mysteriösen Tod herbei führte. Vorher ist es dem Magazin 2000 im Jahre 1998 noch gelungen ein Interview mit dem Oberst zu führen. [Bericht Ausgabe 4/1998]
Es fand in der Nacht vom 25. April 1977 statt. Die Ermittlungsbeamten mussten in dieser Nacht zahlreiche Telefonanrufe über UFO – Sichtungen aus der Bevölkerung registrieren. Das Opfer war der Brasilianer José Souza, ein gesunder 22jähriger, der gerade nur ein Monat verheiratet gewesen war, als er starb. Sein 39 jähriger Bruder Firmino, wurde durch das UFO so stark verbrannt, dass er einen Monat lang im Krankenhaus behandelt werden musste, und sein linker Arm dennoch gelähmt blieb. Ihr 35 jähriger Vetter Auleriano Alves, wurde dabei am Rücken und der Wange verbrannt.
Niemand weiß, was geschah, die amtlichen Veröffentlichungen stimmten bezüglich der Ursache für den Tod und die Verletzungen nicht überein. Die Polizei berichtete, dass eine Anzahl von UFO Erscheinungen vor und nach der Nacht des 25. April gemeldet wurden. Unter den Augenzeugen befanden sich Fischer und Landwirte aus dem Bereich Pinheiro, Beim erscheinen der UFOs wurde es teilweise taghell, so berichten die Zeugen.
Die Nacht, als José Souza starb, schliefen er und die anderen Männer sowie ein dritter Bruder namens Apolinário Souza. Sie befanden sich an Bord eines alten Holzfischerboots der Maria Rosa. Keiner der drei Überlebenden, erinnert sich an irgendetwas, was geschah, nachdem sie schlafen gingen. Fünf Stunden später wachten die zwei verbrannten Männer auf und fanden sich am entgegengesetzten Ende des Bootes wieder. "Ich war sehr überrascht," sagte Auleriano, ich konnte nicht aufstehen, ich hatte die Kraft nicht. Ich rief sie alle, aber nur Apolinário wachte auf und kam zu helfen. Er zog mich an meinem rechten Arm, aber er war verletzt. Meine Schulter war geschwollen. So zog er mich an meinem linken Arm herauf. Ich dachte, dass José immer noch schlief," sagte Apolinário, „doch er war tot. Ich wurde ängstlich, als ich Firmino sah. Er war ganz angeschwollen und verbrannt. Die Haut schien sich zu lösen. Er hatte keine Haut auf seinen Verbrennungen. Aber es roch nicht so, als ob es verbrannt worden war.
Er war für einen Monat im Krankenhaus. Seine schwersten Verletzungen waren Verbrennungen zweiten Grades auf seinem linken Arm, der linke Seite von seinem Brustkorb und auf der Stirn. Die Verbrennungen beschädigten auch die Nerven und die Finger von seiner linke Hand, er kann sie nicht mehr gebrauchen. Sein Körper war kalt und wurde schwer, so dass ich ihn nach rechts in die Hängematte platziere.“
Joses Körper war rasch in der äquatorialen Hitze zerfallen. Keine Autopsie wurde vorgenommen, ein Mediziner der Polizeibehörde listete die Ursache für den Tod als eine zerebrale schwere Blutung auf. Ein Polizeiermittler dachte, dass ein Blitz José tötete und Firmino und Auleriano verbrannte. Gefragt nach Aulerianos Verbrennung auf dem Gesäß, sagte Dr. Oliveira: "Es ist wahrscheinlich, dass, wenn er vom Blitz getroffen worden wäre, seine Kleidung auch verbrannt wäre." Aber seine Kleidung war nicht verbrannt, seine Shorts hatten keine Spuren von Verbrennungen."
Die Wetterstation in der Nähe des São Luís' Flughafen berichtete dass es in der besagten Nacht kein ungewöhnliches Wetter gab. Beamte bestätigten die Wetteraufzeichnungen für den Bereich und die Periode von 17 Uhr Nachmittags am 25. April bis 6:00 Uhr des nächsten Morgens. Sie meldeten keine Blitze, keinen Donner und keine Stürme. Ein leichter Regen fiel zwischen 23h und Mitternacht, sonst war die Nacht klar. Reinaldo da Silva, einer der Ermittler sagte: "Als ich das Boot prüfte, fanden wir keine Zeichen von einem Feuer. Die Verbrennungen waren alle auf der Haut der Leute, aber es gab keine Zeichen von Feuer auf Teilen des Bootes oder der Hängematte. "Ich untersuchte die Leiche des Mannes, aber es gab keine Spuren oder Verbrennungen auf ihm. Es wurden auch keine Hinweise festgestellt die auf irgendeinen Kampf unter den Männern hinwiesen, und es gab keine Zeichen von Gewalteinwirkungen im Boot oder außerhalb dessen. Ich kann bestätigen, dass sie nicht einmal Alkohol tranken. Ich sah keine Zeichen von Marihuana."
Dr. Lago, der sie unter Hypnose behandelte, sagte: "Die Männer waren sehr ehrlich, sie sind sehr einfache Leute und sehr ernsthaft und ich glaube, dass sie die Wahrheit sagen." Die Polizei war verwirrt. Staatsanwalt Clésio Muniz, sagte: "Dies ist ein außergewöhnlicher Fall, es war ein phänomenales Ding, das da geschah. Viele Leute hatten den Feuerball gesehen, bevor und nachdem dies geschah. Sie beschrieben den Feuerball als sich kontrolliert in Zickzack bewegend, mal langsam mal schnell.
Der 2. Vorfall geschah neun Jahre später mit einer anderen Mannschaft. Dieses Mal starb ein Mann, und ein weiterer wurde verbrannt. Am 28. April 1986 segelten vier Männer zur Krabbeninsel, um Holz zu holen. Sie arbeiteten zwei Tage lang, schnitten und stapelten das Holz an der Bank nahe dem Boot. Am dritten Tag stellen sie ihre Arbeit ein, da es dunkel wurde. Der 22jährige Juvéncio begann, das Abendessen zu kochen, jedoch fühlte er sich nicht gut. Plötzlich wurde Juvéncio schwindelig und er fiel in Ohmacht. In schneller Folge fielen auch Anselmo und Lázaro in Ohnmacht. Niemand weiß, was mit Veríssimo geschah. Lázaro gewann am Mittag des nächsten Tages sein Bewusstsein zurück, achtzehn Stunden später. Veríssimo lag tot auf den Deck des Bootes. Es gab keine Lebenszeichen mehr von ihm.
Anselmo erwachte zwei Stunden später, und Juvéncio erwachte etwa gegen fünf Uhr, fast vierundzwanzig Stunden nach seiner Ohmacht. Die rechte Seite seines Kopfs war verbrannt und angeschwollen. Anselmo und Lázaro versuchten, das Holz auf das Boot zu laden, aber sie gaben bald auf. Sie wollten zurück nach São Luis segeln, aber es war schwierig, weil alle drei sich krank und geschwächt fühlten. Keiner der drei Überlebenden wusste, was diese Nacht geschah außer, dass alle drei schwindelig wurde und sie in Ohnmacht gefallen waren. Sie waren sicher, dass keine Lebensmittelvergiftung schuld war, denn sie hatten noch nichts gegessen bis ihnen schwindelig wurde. Es wurde keine Autopsie an Veríssimo vorgenommen, in seiner Todesbescheinigung wurde als Todesursache mit "unbestimmt" eingetragen.
Eine UFO Verbindung in diesem zweiten Vorfall ist nicht nachweisbar. Sie hörten ein lautes fürchterliches Geräusch in den Büschen, irgendwo nahe dem Boot. Sie konnten aber nichts sehen und wusste nicht, was den Lärm verursachte. Soweit sie sich erinnern, war außer ihnen niemand auf der Insel. Erst nach dem Vorfall wurde bekannt, dass ein Bewohner, in der besagten Nacht eine UFO-Begegnung mit seinem Boot, nicht weit von der Krabbeninsel hatte. Sein Boot war in einem Fluss auf der westlichen Seite der Bucht verankert, als ein großes helles Objekt schwebend herunterkam. Der Mann und seine Begleiter versteckten sich in den Büschen, bis das UFO wegflog. Welches Phänomen auch immer für diese Vorfälle verantwortlich ist, es wird wohl ein Geheimnis bleiben.
„OPERATION PRATO“
Ein Oberst der brasilianischen Luftwaffe bricht das Schweigen über die „Operacao Prato“ [Operation Teller], ein offizielles UFO – Aufspürprojekt im Amazonas Gebiet: Von September bis Dezember 1977 leitete Uyrange Hollanda da Lima, Oberst von der brasilianischen Luftwaffe [FAB], ein geheimes UFO – Aufspürprojekt im Dschungel Amazoniens. Nach über zwanzig Jahren des Schweigens trat Oberst Hollanda an die Öffentlichkeit und gab die Ergebnisse des Projekts bekannt. Kurz vor seinen mysteriösen Tod enthüllte Hollanda in einem Interview mit dem brasilianischen UFO Forscher Prof. A.J. Gevaerd und dem brasilianischen TV Sender GLOBO ausführliche Einzelheiten über die Erkenntnisse der „Operation Teller“ sowie seine persönlichen UFO – Begegnungen während des Aufspürprojekts.
Das Filmmaterial der UFOs befand sich erst in den Händen der Luftwaffe und ging später auf Verlangen der Regierung nach Brasilia. Der Oberst verließ die Luftwaffe und erklärte, dass es für ihn sicher sei, dass Außerirdische unseren Planeten besuchen. Der Oberst beschäftigte sich dann weiter mit der UFO – Forschung. Indessen liegt mir der gesamte Luftwaffen Bericht der [FAB] von dieser Operation mit insgesamt 140 Seiten vor. Daraus ist zu entnehmen, dass die Luftwaffe Sichtkontakt mit UFOs hatte.
Auszüge der Aussagen des leitenden Oberst der brasilianischen Airforce FAB Uyrange de Hollanda Lima zum geheimen UFO Aufspürprojekt „PRATO“ von 1977: Der Offizier Victor Polones [FAB] hatte eine Nahbegegnung mit einem Alien. Das humanoide Wesen hielt eine leuchtende rote Kugel in der Hand, als der Offizier versuchte zu fliehen, schoss ein roter Strahl auf ihn zu. Das Wesen kehrte zurück ins Raumschiff und verfolgte den Offizier im Tiefflug weiter den Fluss entlang, später sahen auch Personen aus der Bevölkerung das mysteriöse Flugobjekt und sprangen vor Angst in den Fluss. Ich sah verschiedene UFO-Formen mit unterschiedlichen Größen, sämtliche Sichtungen wurden auf Foto, Film und in Berichten dokumentiert. Wir beobachteten auch wie aus einem zigarrenförmigen „Mutterschiff“ kleinere Flugobjekte ausschwärmten. Uns war bekannt, dass im Operationsgebiet Aliens an Menschen aus der Bevölkerung experimentierten. Ich glaubte vor diesen Begegnungen nicht an außerirdische UFOs. Die brasilianische Regierung lies sich das gesamte Filmmaterial von der Luftwaffe aushändigen. Gerade diese Dokumente zeigen, dass in den Jahren 1967 und 1978 den Jahren der Viehverstümmlungen, auch das Militär tätig wurde. Man versuchte schon damals wie heute, die Öffentlichkeit von der Realität fern zu halten.“
Quelle:
http://greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=73