NoxAeterna
neugierig
Seit frühester Kindheit verfolgt mich ein Traum den ich bis heute nicht losgeworden bin. Ich träume ihn nicht in regelmäßigen Abständen, und auch nicht sonderlich oft, aber er taucht immer wieder mal auf. Mir ist aufgefallen, dass ich ihn als Kind deutlich öfter hatte als heutzutage. Damals waren ca 1-2 mal im Monat üblich, mit der Zeit hat sich die Häufigkeit auf höchstens 1-2 mal jährlich reduziert (im Teenageralter). Das letzte Mal ist sogar ca 2 Jahre her, aber bezweifle, dass das das letzte Mal war.
Zum Traum selbst:
Ich befinde mich in einem weißen, unendlichen "Raum". Kein Raum im Sinn von Boden, Wände und Decke, sondern einfach ein weißes "Nichts" in dem ich mich beliebig bewegen kann (jedoch nur am Boden. Fliegen ist nicht möglich). Ich weis nicht wie ich dort hin gelange, ich bin einfach plötzlich dort. Geräusche gibt es dort nicht & ich bin allein.
Den einzigen Kontrast zur Umgebung bildet ein Baum (eine Esche?) auf einem kleinen flachen Hügel. (Eine idente Kopie des Hügels auf der Wiese hinter dem Haus meiner Familie) Jedoch hatte ich den Traum auch schon ohne ihn.
Überall in diesem weißen "Nichts" bewegen sich bunte Kreise und Ovale nahezu in Zeitlupe. Sie "rollen" nicht sondern schweben einfach extrem langsam vor sich hin. Manchmal schien es mir, als würden sie um mich kreisen, jedoch nicht immer.
Das ganze Szenario macht mich jedes Mal wahnsinnig und ich habe das Gefühl, dass ich den Verstand verliere. Einfach Psychoterror vom Feinsten. Das einzige was Schutz ausstrahlt ist der Baum, weshalb ich mindestens 3/4 des Traumes unter ihm sitzend verbringe. In Träumen wo der Baum fehlt laufe ich verwirrt durch die Gegend und versuche nicht durchzudrehen.
Nach diesem Traum, so harmlos er auch scheinen mag, wache ich immer schweißgebadet auf und bin heilfroh, dass der Horror endlich vorbei ist.
-----
Weis jemand was dieser Traum bedeuten könnte?
Auf diversen Traumdeutungs-Webseiten finde ich zu Kreisen und Ovalen nur Stichworte wie "Weiblichkeit", "Unendlichkeit", "Einheit", "Vollkommenheit". Das steht doch stark in Widerspruch zu dem Albtraum den ich durchlebe.
Normalerweise kann ich meine Träume spätestens bei Angst- und Panikzuständen steuern und aufwachen, bei diesem Traum war das aber noch nie möglich.
Zum Traum selbst:
Ich befinde mich in einem weißen, unendlichen "Raum". Kein Raum im Sinn von Boden, Wände und Decke, sondern einfach ein weißes "Nichts" in dem ich mich beliebig bewegen kann (jedoch nur am Boden. Fliegen ist nicht möglich). Ich weis nicht wie ich dort hin gelange, ich bin einfach plötzlich dort. Geräusche gibt es dort nicht & ich bin allein.
Den einzigen Kontrast zur Umgebung bildet ein Baum (eine Esche?) auf einem kleinen flachen Hügel. (Eine idente Kopie des Hügels auf der Wiese hinter dem Haus meiner Familie) Jedoch hatte ich den Traum auch schon ohne ihn.
Überall in diesem weißen "Nichts" bewegen sich bunte Kreise und Ovale nahezu in Zeitlupe. Sie "rollen" nicht sondern schweben einfach extrem langsam vor sich hin. Manchmal schien es mir, als würden sie um mich kreisen, jedoch nicht immer.
Das ganze Szenario macht mich jedes Mal wahnsinnig und ich habe das Gefühl, dass ich den Verstand verliere. Einfach Psychoterror vom Feinsten. Das einzige was Schutz ausstrahlt ist der Baum, weshalb ich mindestens 3/4 des Traumes unter ihm sitzend verbringe. In Träumen wo der Baum fehlt laufe ich verwirrt durch die Gegend und versuche nicht durchzudrehen.
Nach diesem Traum, so harmlos er auch scheinen mag, wache ich immer schweißgebadet auf und bin heilfroh, dass der Horror endlich vorbei ist.
-----
Weis jemand was dieser Traum bedeuten könnte?
Auf diversen Traumdeutungs-Webseiten finde ich zu Kreisen und Ovalen nur Stichworte wie "Weiblichkeit", "Unendlichkeit", "Einheit", "Vollkommenheit". Das steht doch stark in Widerspruch zu dem Albtraum den ich durchlebe.
Normalerweise kann ich meine Träume spätestens bei Angst- und Panikzuständen steuern und aufwachen, bei diesem Traum war das aber noch nie möglich.