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Angst vor dem Tod

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so wie laylah es geschrieben hat, hört es sich schon ok an.
meine theorie möchte ich heute lieber nicht mehr posten um laylah keinen kummer zu bereiten.
 
Liebe Trinity,

Du bereitest mir keinen Kummer - also schreib ruhig!
Bin kein Sensibelchen!!!!
 
Kann ich gut verstehen Trinity!
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Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit und wir plaudern darüber ...

Lieben Gruß
Dana Scully
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das hat damit nichts zu tun.
ich lasse es jetzt einfach.
es gibt momente da sollte ich lieber meinen mund halten.
 
Man sollte sich nicht zu viele gedanken über den Tod machen, jemanden der das nicht verkraftet macht das echt fertig,der Tod hat schon die Lebensfröhlichsten menschen aus ihrem Leben gerissen,

was auch immer nach dem Tod noch für ein dasein existiert die Menschen die wir einmal kannten und Lieben bleiben in unseren Herzen. Aber eine Unsterblichkeit nach denen schon viele gestrebt haben wäre falsch, wie würde die Welt nur Überlaufen wenn alle Unsterblich wären, und wär denkt mal an die tiere die auch Lebewesen sind und Täglich den harten Überlebenskampf der Natur bestreiten müssen.

Ich finde man muss sich im klaren darüber sein das Leben wesentlich schwieriger ist als zu Sterben. Ich gebe ja selber zu das ich mir sehr viele gedanken über den Tod gemacht habe, und mich somit Abzuhärten,aber man sollte nicht zu sehr darin versinken sonst läuft man völlig geistesabwesend durch die Welt, und wollmöglich noch vor ein Auto.

Was ich damit sagen will man sollte für den moment Leben und nicht für die Vergangenheit oder Zukunft.

Freundliche Grüße

Grey Fox

<span style="color:eek:range"> Nick ausgebessert + unnötiges post gelöscht (admin) </span>
 
Also für mich gehört der Tod genauso zum leben dazu wie das sterben , ich verstehe oftmals nicht warum gerade dieses Thema ein gesellschaftliches Tabu-Thema ist?

Ich hatte weder Angst auf diese Welt zu kommen, noch habe ich Angst diese Welt wieder zu verlassen da ich weiß das mit dem irdischen Tod eine neue Türe aufgeht.

Vor dem Sterbevorgang selber habe ich auch keine Angst.
Ich habe selber schon miterlebt das jemand, bevor der Körper starb, fort war.

Wir sollten uns vielleicht mal nicht ganz so viel fürchten, sondern hinterfragen!
 
Ich habe abgestimmt, dass ich große Angst vor dem Tod habe!

Also ich habe keine Angst vor dem Tod selbst.. es macht mir nix aus wenn ich starke Schmerzen hab oder keine...

Ich habe nur Panik davor, was danach kommt!!! Was passiert nach dem Tod??

Lebe ich unsichtbar auf der Erde weiter?
Werde ich wiedergeboren? (aber in welchem Jahr??)
Lebe ich das Gleiche Leben noch einmal?
Lebe ich in einer anderen Welt weiter mit all den anderen Toten?
Beginnt nach dem Tod ein endloser Traum? Kein Erwachen!!
Oder ist da einfach nichts?? Stille?? Dunkelheit??

Ich kann mir nicht vorstellen das da NICHTS ist!! Sowas gibt es nicht! Ich kann doch nicht plötzlich aufhören zu denken! Nicht mehr da sein! Irgendwas muss einfach kommen! Aber was??

Davor habe ich Angst und genau DIESE PANIK hält mich davon ab, mich umzubringen!
 
bei mir ist es umgekehrt, habe keine angst vor dem was dann ist, denn ist nichts, dann merk ichs auch nicht, und is da was, dann kanns nur spannend werden.

ich habe eher angst vor dem qualvollen sterben.
 
Da kann ich Trinity nur beipflichten, wenn es denn nach dem Tod vorbei sein sollte...ok...dann ist es halt so und mir kann es recht egal sein...dann wird es schwarz und aus...falls nicht...naja dann werde ich ja sehen was kommt...
Wie schon zuvor angesprochen, finde ich den Tod anderer Menschen, die ich liebe viel schlimmer, da ich bei ihnen nicht weiss was mit ihnen nun passiert...diese sehen das ja vielleicht genau so wie ich es sehe, aber die Ungewissheit, das ist das Schlimme...ein Teufelskreis...


Der Meg
 
hm ich hab diesbezüglich mental auch schon einiges hinter mir, phasen in denen ich mich vor dem tod fürchtete (vor allem wenn ich psychosomatische anfälle bekam und wirklich das gefühl hatte ich muss gehn..) und phasen in denen ich dachte ich fürcht überhaupt nix mehr, immer mehr mir bekannte seelen sind da drüben und ich freu mich schon wenn ich sie wiederseh ..
ich glaub es is wieder mal die gesellschaft , in die wir hineingeboren werden, die verursacht dass wir uns mit dem tod nicht leicht konfrontiern können. leistungsfähigkeit is gefragt, ja ned krankwerden, und dazu kommt das vorbeileben am leben und das andauernde gefühl was verpasst zu haben ..

mittlerweile glaub ich ein mensch der 100% lebt und SICH lebt, hat keine angst vor dem tod. das is natürlich heutzutage ned immer leicht, aber wenn man auf seine intuition und innere stimme hört sollt ma zu diesem punkt kommen.
ich wage nicht zu sagen dass ich dem schon nahe bin hehe, ich leide immer noch wenn in meiner umgebung jemand stirbt, auch wenn mein kopf ganz genau weiss dass das der natürliche lauf der dinge ist. ich glaube an wiedergeburt, ich glaube daran dass jemand nur stirbt, um zum richtigen zeitpunkt an einem andren ort zu sein.. bzw um eines anderen wesens wegen, damit dieses eben bestimmte erfahrungen durchmachen kann. alles im grunde ein puzzle das perfekt zusammenpasst. und doch macht es mich traurig ;) ..
( weil wahrscheinlich einfach in mir selbst noch soviel traurigkeit steckt)

ich glaub wir sollten den moment leben, uns freun
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, springen, kindsein :bravo: ,uns nichts vormachen lassen, immer mit dem tod auf der schulter .. denn wenn man sich dessen voll bewusst ist, wird man nicht anders können als intensiv zu leben bzw sich selbst nicht mehr täuschen.


btw. hab auch mal gelesen dass es ein psychologisches phänomen bei soldaten gibt, die in den krieg einrücken mussten. kaum warn sie an der front zeigten sie keine todesangst mehr. sie waren verspielt im kämpfen, und falls sie abends nach hause kamen tanzten lachten tranken sie wie kein anderer und kosteten jede freie minute ihres lebens aus.. glaub nur wenn einem der tod so bewusst und nah is kann man das leben spüren..



ich verrückten momenten freu ich mich schon soooooooo

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auf den tod hehe da weiss ich dass ma gutgeht ;).. lg, blackfox
 
Nein, nicht direkt!
Ich mach mir mehr gedanken was passiert wenn ich Tod bin wie es meine Mum verkrafftet oder die anderen! ich glaub für die were es dan schlimmer so gesehen hab ich dan vieleicht alles hintermir aber sie nicht! :f19:
 
sich mit dem tod zu beschäftigen ist eigentlich eine törichte tat, denn man weiss ja sowieso nicht was dann passiert.
Ist es vieleicht das paradies, noch schrecklicher als die hölle oder einfach nur schwarze leere, das aufhören der existenz???

***der tod dauert ein leben lang und endet wenn er eintrifft***

wusstet ihr, das seit geburt an der alterungsprozess beginnt und somit auch der körperliche zerfall, also der tod?
 
nein, das wusste ich nicht, aber ich wusste, dass man ab ca dem 25. lebensjahr zu altern beginnt, davor werden zellen aufgebaut.
 
Alles was ist, war einmal schon in einer anderen Existenzform
vorhanden, also waren wir auch schon früher vorhanden
wir erinnern uns bloß nicht daran
der verlust des persönlichen gedächnisses ist der tod
die geburt des unbelasteten gedächtnisses das alles wieder erlernen
muß ist das leben
würden wir wirklich wissen was der tod wäre würden wir verrückt
werden auf der stelle, denn dann würden wir auch alle unsere
Vorexistenzen kennen und das jeweilige erlöschen der körper
und sinnesorgane - alles ist eine wiederholung - ein kreis -trotz
aller mühen und plagen sind anfänge des Lebens immer schön
das verabschieden und fallen lassen immer traurig - jede sache
hat seinen preis - wer leben will muß sterben, ob er es nun will
oder nicht, jedermann muß sterben - es ist besser sich nicht
zu fürchten und zu jammern- ich lebe gerne, aber wenn es zeit
ist werde ich halt tapfer sein - [motto ich will in stiefeln sterben !]
so ungefähr soll das heißen - ich will nicht bettlägrig werden.
 
Ich denke auch man sollte sein Leben leben und nicht wie viele es tun. Das "leben" sollte jeder für sich entscheiden, was es ist. Wenn man immer nur über Tod nachdenkt, dem man eh nicht "entkommen" kann, wie soll man dann noch "leben". Das einzigste was ich habe sind die Angst vor großen Schmerzen, aber nicht vorm Tod.
 
Hi,
also ich hab für Nein gestimmt, weil ich denke der Tod kann nicht so schlimm sein wie das Leben manchmal ist. Ich habe eher angst vor großen Schmerzen, die vor dem Tod kommen, oder dass ich an einer Maschine angeschlossen bin und niemanden sagen kann wie sehr ich leide, und wie gerne ich lieber sterben würde als so weiter vor mich hinzuvegetieren.

Das Einzige was mich interessieren würde bevor ich sterbe und es vielleicht selber erlebe, ist, ob es danach was gibt. Ich denke alles ist möglich.

Lieben Gruß
Moonlight
 
ich habe auch weniger angst vor dem tot sein, als vor dem sterben und den schmerzen.
 
Hallo allerseits!
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Ich denke mal das der Tod ein kritischer Augenblick ist, und wir uns in gewisserweise auf ihn vorbereiten sollten, indem wir uns alle den Tod als unausweichlich bewußt machen. Den er gehört untrennbar zum Leben dazu. Daher sage ich nach dem Zitat von Ohso(das einzige von ihm mit dem ich konform gehe): Der Tod ist wie das Leben, ein Neubeginn.

Viele haben Angst vor dem eigenen Tod das stimmt. Die Menschheit ist viel zu sehr damit beschäftigt Dinge anzuhäufen oder unzählige Pojekte durchzuführen, als würde ein jeder ewig Leben. Dann kann es sein das man sehr leicht überrascht wird, wenn man von heute auf morgen nicht mehr in der Lage ist, sein Leben so weiterzuleben wie bisher ...

Wenn man allerdings den Tod als unausweichlich ansieht und ein Teil des Lebens, weicht das Leben in eine anderweitige Sichtweise ab. Der Mensch setzt sich andere Prioritäten und zum Zeitpunkt des Todes kann er lächelnd loslassen, respektvoll zurückblicken und hinüberschreiten. Schmerzen entstehen indem man an etwas festhält, durch das loslassen von allem löst dich das feine Bewusstsein von groben ab und entweicht in Frieden. So als ob man sanft einschläft und alle Sorgen und Ängste den Bach hinunter gespült hat.

Lebe dein Leben als ob es dein letzter Tag auf Erden wäre, doch bedenke auch das du noch 100 Jahre vor dir hast, ist einer meiner Grundsätze in meinem Leben.

Lieben Gruß
Dana Scully
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das habe ich auch schon auf den seiten von jacob lorber gelesen, dass es nie gedacht war, schmerzvoll und qualvoll zu sterben.

erst die uneinsichtige lebensweise hat sich selbst mit dieser bürde bestraft.

http://www.j-lorber.de/
 
Hallo Trinity!
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Von Jakob Lorber hab ich noch nichts gehört. Danke für den Link, muß ich mir mal durchlesen
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Lieben Gruß
Dana Scully
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