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Hier nun die deutsche Übersetzung von Worldreports
http://www.worldreports.org/news/120_updated_embargo_sanctions_took_effect_noon_est
"WANTAGATE"
22.Fortsetzung und beginnende Dramatik
Bericht und Übersetzung von Peter Platte
Dienstag, 12. Februar 2008, 12.45 AM, (!)
Wichtiges Wantagate-Update
Die Sanktionen des Embargos wurden mittags Eastern Standard Time in Kraft gesetzt, was den Präsidenten in einen hitlerischen Wutanfall ausbrechen liess.
(Damit hatte er in seinem Grössenwahn nicht gerechnet. Die Realität hat ihn nun plötzlich eingeholt.)
Es folgt zunächst eine Erklärung zu einer Ungenauigkeit, die durch die Verwechslung von Zeitzonen (GMT und EST) entstand.
Aus diesem Grund war die Absolute Deadline für die Inkraftsetzung der Embargo Sanktionen der Mittag am Montag. Die präzisen Sanktionen, welche gegen die USA zu beissen begannen, sind noch nicht alle wirksam. Was wir aber wissen ist folgendes:
• Die 4 Öltanker, welche schon in den Gewässern vor der arabischen Küste und auf dem Weg in die USA waren, kehrten unmittelbar nach dem Mittag EST in die Häfen zurück.
• Der CIA war "wütend" als er feststellte, dass wir die Informationen publiziert hatten.
• Der beste Beweis wurde offen gelegt durch die Änderung der Schiffsbewegungen. Die Agentur glaubt wohl, dass nur sie allein diese Informationen besitzen und die hoi polloi, die Goyim und die Massen ausschliessen kann. Dem stimmen wir nicht zu. Weil diese Entwicklungen die Zukunft der gesamten Menschheit betreffen, ist unsere Politik, jede Kleinigkeit von Informationen zu veröffentlichen, an die wir gelangen können.
Nun:
Wir wissen auch, dass, als die Sanktionen am Mittag in Kraft traten, die Situation dem Präsidenten der USA zum ersten Mal richtig zu Bewusstsein kam.
Daraufhin explodierte dieser Mann (Gesteuerte Klon) in einen hitlerischen Ausbruch:
"Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, ich sage den Leuten was sie zu tun haben, keiner erzählt mir was ich zu tun habe, ich mache die Politik und nehme keine Anweisungen von "Niemanden" an. Fügen Sie weitere Dinge an, ganz nach Belieben."
In einer Reaktion zu seinem letzten Ausbruch wurde durch die internationale Gemeinschaft berichtet, dass sie ihre Entscheidung getroffen habe und diese durchsetzen werde und dass sie nicht beachten werde was er zu sagen habe (unausgesprochen: "...weil Sie, Sir, jemand ganz Gewöhnli-cher und ein Kriegsverbrecher sind, und Sie in Ihrer Arroganz glaubten, es könne Ihnen nichts passieren, Mister").
Wie auch immer, der US Präsiden brach in einen solchen Wutanfall aus, dass, als er endlich wieder zu Sinnen kam (nicht, dass er welche hat), sich die Situation total geändert hatte.
Was danach passierte, wissen wir nicht. Aber was wir wissen ist, vor einigen Stunden noch sah die Gesamtsituation hoffnungslos aus. Der derzeitige Zustand ist der, dass in letzter Minute, lange nach Mitternacht ein Versuch gemacht wurde, die Probleme innerhalb der nächsten 48 Stunden zu lösen. Wir verstehen, wie zuvor berichtet, einige schwere Entscheidungen werden auftauchen, auf die wir noch nicht eingehen können.
Update: 9.30 Uhr UK Zeit, 11. Februar
• Unbestätigten Berichten zufolge wurden die 160 Delegierten der Staaten, die seit Oktober 2007 auf die Auszahlung warten, zurückgerufen, sie könnten sonst, dort in New York, stranden.
• 4 Öltanker in der arabischen See wurden heute zurückgerufen und durften ihren Weg nach den USA nicht fortsetzen.
• Bisher gibt es noch keine Anzeichen für eine Auszahlung der Gelder.
• Die G7 Sanktions-Papiere wurden heute beim Internationalen Gerichtshof gezeichnet.
• Die Auszahlung hat sofort zu erfolgen und muss bis 06.00pm EST Montag erfolgreich abge-schlossen sein.
• Wenn die Auszahlungen abgebrochen werden oder nicht ausgezahlt wird, werden der Präsi-dent, der Vizepräsident, das Kabinett, der Kongress und das höchste Bundesgericht, in Übereinstimmung mit den Anordnungen des Int. Gerichtshofs (wir nehmen an durch das US Militär) festgenommen werden.
• Die internationalen Bankengeschäfte werden am Mittwoch abgebrochen werden.
• 2 amerikanische Kriegsschiffe erhielten schon am Sonntag keine Erlaubnis mehr, japanische Häfen anzulaufen.
• Alle amerikanischen Zivil- und Militärflugzeuge sind auf "stand by", um an ihre amerikanischen Hubs zurückzukehren, heute oder spätestens morgen, sollte nicht gezahlt werden.
• Fremde Flugzeuge müssen nach Hause zurückkehren wegen zu erwartender Vergeltungs-massnahmen.
• Full-Blow globale handels- und finanzielle "Kriege" werden schnell ausbrechen.
• Der Westen wird zweigeteilt werden, aber es wird dargestellt werden, dass es Bush´s Fehler war.
Definition der Gruppen:
G8: United Kingdom, USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und Russland.
G7: wie G8, jedoch ohne Russland.
G1: besteht aus 11 Ländern: United Kingdom, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Niederlande, Schweden, Schweiz und USA.
Es ist absolut ungewöhnlich, dass diese Gruppierungen gegen einen Mitgliedsstaat Sanktionen einleiten, wie sie drastischer nicht beschlossen werden können. Das "Schwarze Schaf" ist nun einmal Amerika.
Die kontrollierten Medien sind so weit hinter der Kurve dieser Krise, dass man darüber nur noch lachen könnte, wenn es nicht so eine Schande wäre. Dies gilt auch für einige kontrollierte Webseiten.
Das zunächst ausgegeben (offizielle) Kommunique der G8 nach Tokyo ist irreführend.
Das herausgegebene Statement, das sich mit den Turbulenzen der Kreditmärkte beschäftigte, beinhaltet noch nicht, dass die internationale Krise zum grössten Teil auf das massive kriminelle Verhalten der Drahtzieher der massiven Betrügereien und dem Diebstahl der Gelder beruht.
Der Zweck war zunächst einmal vorzuspielen, dass die Dinge relativ normal seien und um auch noch die Möglichkeit zu belassen, die Gelder doch noch zu zahlen. Wir glauben, es gibt ein 2. Statement, das separat veröffentlicht werden kann, sollte der Auszahlungsprozess wieder gestoppt werden.
Es wird gemäss militärischen Kreisen damit gerechnet, dass dieses Statement noch heute veröffent-licht werden wird. Das Militär ist darauf vorbereitet und kann sofort entsprechend reagieren.
Eine Studiengruppe berichtete, dass die Joint Chiefs of Staff alle unsere Berichte ausführlich studiert haben.
Der Guardian (engl. Zeitung) berichtete am Montag, dass Bush angeordnet habe alle Flüge in die USA zu stoppen, sollten nicht noch erweiterte Fluggastdaten an die USA geliefert werden. Ausserdem fordert er, dass auf allen Flügen bewaffnete Air Marshals an Bord sein müssten, was aber von der EU schon abgelehnt wurde. (Wieder ein kleines Spielchen von Bush, mit dem er meint, die Öffentlichkeit über die wahren Gründe täuschen zu können und um nochmals Zeit zu gewinnen. Mr. Bush, glauben Sie allen Ernstes, das nimmt Ihnen, dem notorischen Lügner und Verbrecher, noch jemand ab?).
Es folgt nunmehr eine erneute Beschreibung der Vorgänge in der Bank Paribas, deren Übersetzung ich mir erspare, da den Lesern hinreichend bekannt.
Eines ist Klar: Die Sanktionen gegen die USA zeigen bereits erste Auswirkungen.
• Präsident Chaves erklärte, er werde die Öllieferungen in die USA ebenfalls stoppen.
• Exxon hat durch Gerichtsbeschluss mehrere Milliarden $ einfrieren lassen, die der staatlichen Petroleos de Venezuela gehören.
• Die Reaktion Chaves: Wenn die USA meinen sie müssen uns Schaden, wird der Schaden, den sie sich selbst zufügen, wesentlich grösser sein. Wir werden die Öllieferungen stop-pen. Hierzu muss man auch noch wissen, dass Venezuela in den Staaten 2500 Tankstellen und 13 Raffinerien gehören, die Chaves auch mal schnell schliessen kann. Dann gute Nacht amerikanische Autofahrer!
• Die Grenze zu Kanada wird vermutlich auch geschlossen werden.
• Der Lebensstandard der Amerikaner wird einen heftigen Schlag erhalten und die Amerikaner werden nicht wissen woher der Schlag kommt.
• In dem Licht weiterer Informationen, steht das US Militär bereit, um zusammen mit Interpol und dem MI6 sofort die Haftbefehle zu vollstrecken.
Der höllische Schlag der Konsequenzen wird enorm seien:
• Schlangen an den Tankstellen.
• Das idiotische "Just in Time System" für Lieferungen im globalen Wirtschaftssystem wird dazu führen, dass sehr schnell "NICHTS" mehr da sein wird.
• Die Preise werden durch das Dach gehen, da die Verknappung aller Waren zu enormen Preissteigerungen führen wird.
• Benzin wird in den USA rationiert werden müssen, was politisch am sensitivsten ist.
• Der Börsenmarkt wird implodieren, die Wall Street und alle Banken werden schliessen.
• Die politischen Konsequenzen werden fürchterlich sein.
Amerika wird zum Bettler in der Welt werden.
Das Ganze hat aber auch noch erfreuliche Aspekte:
• Alle durch die USA angezettelten Kriege werden schnell beendet werden.
• Deutsche Soldaten werden dann keinen Blutzoll mehr für die Interessen der USA leisten müssen
• Das weltweite Morden wird ein Ende haben.
Der Schlussteil beschäftigt sich ausschliesslich mit finanztechnischen Details, für deren Verständnis man aber Fachmann sein muss. Aus diesem Grunde beende ich hier die Übersetzung.
Quelle: www.worldreports.org , Herausgeber und Ator: Christopher Story, London
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