yop
Wenn das Universum unendlich .....
Das Olberssche Paradoxon ging von gleichmäßiger Sternverteilung bzw. einem unendlichen homogenen Universum aus.
Zum ersten widerspricht es dem 2. Gesetz der Thermodynamik.
Gemäß dem zweiten Gesetz der Thermodynamik kann kein Material heißer als seine Umgebung sein, ohne Strahlung an diese abzugeben.
Es gibt kein Material, welches sowohl gleichmäßig im All verteilt sein könnte und mehr Strahlung absorbiert als es emittiert, ohne sich dabei zu erwärmen.
Ok,dieses Paradoxon wäre ev. diskussionswürdig,ich laß es mal außen vor und versuche es ....
einfacher
Der Nachthimmel ist nicht dunkel,er wirkt nur so,da es verschiedene Spektralbereiche gibt die wir nur nicht wahrnehmen können.....CMBR/Wärmestrahlungsspektrum 2,7 K.
Für uns wirkt es nachts dunkel, weil Licht sich mit endlicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit(C), ausbreitet und unser Kosmos insgesamt nicht genug Materie enthält, um das ganze Weltall zu erhellen.
Licht verliert mit zunehmendem Abstand zur Lichtquelle an Intensität(quadratisch zum Abstand),wenn es den Raum durchquert,mangels absolutem Vakuum und weil Licht sich in -alle- Richtungen gleichmäßig ausbreitet.
Nun wird mit der Ausbreitung des Lichts,die auszuleuchtende Zone mit zunehmendem Abstand größer, die abgestrahlte (Ausgangs)Lichtmenge bleibt aber gleich.
Nach Logik muss die Strahlungsintensität an jedem Punkt in der Fläche(Raum) geringer sein als am Ausgangspunkt.
Der sich ausdehnende Raum verringert die Energie, des sich durch ihn bewegenden Lichtes, welches dadurch langwelliger und daher für unser Auge unsichtbar wird.
Ursache also wieder...... Expansion des Raums(Universum).
Wie schon im Anfangsposting erklärt...
Wir werden es auch nicht auflösen,wahrscheinlich erst jene Generation welcher der Gesamtinhalt des Universums bekannt sein wird.
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Strahlungsspektrum der Lichtkurve und deren Veränderung von Kurvenanfang bis Kurvenende
http://www.astronomie.de/news/eso/2007/08/abb-c.jpg
Oder,......
H I E R
mfg.v