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Trommeln und fliegende Teller in neuer Wohnung

Ok, ich habe lange darüber nachgedacht und werde das nächste mal nachsehen. Aber eine Frage hätte ich noch: Was, wenn da dann wirklich etwas unter meinem Bett liegt und mich anstarrt oder ich unters Bett gezogen werde? Ist zwar unwahrscheinlich, aber irgendetwas muss da ja sein.
 
Ist zwar unwahrscheinlich, aber irgendetwas muss da ja sein.

warum denkst du dass da etwas sein muss? kann doch auch sein dass dir dein bewusstsein einen streich spielt?

ich denke ich würde da sehr offensiv vorgehen. sich in der nacht unter einem fremden bett verkriechen ist äusserst unhöflich, auch für gespenster.
 
Ich glaube es ist erschreckender dort nichts zu finden, als einem "Monster" zu begegnen, welches sich plötzlich zeigt.
"Nichts" ist auch in jedem Horrorfilm der beste Hauptdarsteller.

Versuch es mal aus der wissenschaftlichen/neugierigen Sicht zu sehen:
falls unter dem bett etwas ist, hast du etwas gesehen dass bisher nur sehr wenigen Menschen vor die Augen getreten ist. Und du kannst darüber berichten.
Falls Du darunter gezogen wirst, lernst du eine Welt kennen, die bisher noch niemand kennt.
Ich denke die Gefahr, verletzt zu werden, ist sehr gering.
Kannst Dich ja mit einer Handykamera bewaffnen.
 
Falls Du darunter gezogen wirst, lernst du eine Welt kennen, die bisher noch niemand kennt.

also wer ab und zu sauber macht kennt die welt unter dem bett. staubflocken, socken, ein paar nastücher...

man könnte auch einen spiegel so anbringen dass man vom bett aus unters bett sieht. oder mit einer kamera drunterfotografieren.
 
@sam
Wird schon nix darunter sein. einfach nachsehen , kann dir ja nix passieren dabei.
 
Ich glaube auch, dass es so ist. Bewaffne dich mit einer Kamera.. Und sollte doch was sein. Wäre Fotos sehr nett. Ich will dich aber nicht dazu drängen. Lass uns bitte Wissen, wenn wieder was passiert ist.
Danke
MfG QFladen
 
Heb deine (Handy-)kamera mit nem Stock (oder ähnliches) unters Bett und schau dann auf dem Bett nach, was du gefilmt hast ;)
 
Aber TechLeaf, wie soll ich denn mit einem Stock oder ähnlichem gute Aufnahmen machen? :D
Ich denke auch, dass da nichts ist aber sicher bin ich mir nicht :/
 
Du wirst auf nem Meter erkennen, ob da was ist oder nichts.. alles wo du genauer hinschauen musst zählt als nichts:p
 
Wenn ich nicht 4500 km entfernt wohnen würd, würd ich nachschaun für dich :obiggrin:
 
Vielleicht hab ich mich etwas verschätzt:olol:
 
So, die erste Nacht im eigenen Bett verlief sehr ruhig. Krank bin ich auch noch mit fetter Mittelohrentzündung und Schnupfen -.-
Naja egal, ich werde weiterhin nachts mein rechtes Ohr offen halten (auf dem linken bin ich fast taub) und euch bei Vorkommnissen Bericht erstatten.
 
genau gute Besserung Sam


So, das Trommeln ist bereits durch die Anatomie geklärt oder? Falls nicht, wie sieht es mit Spechten bei Dir aus?

Gehen wir davon aus, du hast ausnahmsweise das Küchenfenster offen gelssen hast. Dann kann ja auch der Specht am Küchenschrank geklopft haben, bis der Teller gefallen ist?

wenn du wüsstest, was mein Kater so alles anschleppt :orolleyes:

Das Buch. Schräg. Bahn und so wurde ja bereits ausgeschlossen. Und da gerade es "rausgeschleudert" wurde. Klingt kritisch.
Grenzt die Rückwand des Bücherregals irgendwie an eine Nachbarswohnung oder so?

Sei dem so, finde mal raus was die so machen. Das Buch kann ja auch durch Schall bewegt worden sein. Das gerade dieses Buch war dann reiner Zufall.

Ich hab da aber noch ne andere Theorie. Wie hoch ist der Regalboden wo das Buch draufstand? Wie "weit" entfernt ist es gelandet?

Um nochmals zum Fenster zu kommen. Oder allg. zur Wohnung/Haus.

Es steht 1Jahr. Du wohnst seit 10Tagen da. Gut zur Erstellung des Threads.
Wodrauf ich hinaus will. Gab es Vormieter? Hast du das Schloss austauschen lassen?

Und das Fenster. Entweder warst du unaufmerksam und hast das Fenster wirklich selbst ganz geöffnet hast. War der Fenstergriff denn auf Kipp oder Offen?

Zuletzt noch zum Atmen unter deinem Bett. Wie bereits gelesen: Entweder ist da was oder eben nicht.

Schau nach, ob selbst? per Bildaufnahme? per Videoaufnahme? Persöhnlich würde ich einfach selbst nachsehen, zusätzlich dokumentiere es auch direkt. Das menschl. Auge ist träge, also wirst du eh nicht alles erfassen können, falls dort etwas sein sollte.

Nur mal im Ernst wer hat mehr Angst? Du vor dem Atmenden oder der Atmende vor dir?

Sollte es falls es dich holen will, nicht einfach "in dein Bett" kriechen? Denn was soll es dem Atmenden bringen unter deinem Bett zu hocken?

Ich zB habe unter meinem Bett Kisten/Zeitschriften/Kartons/etc/pp. mein Lattenrost liegt daher stets auf etwas. Seither weiß ich, dass das "Etwas" unter meinem Bett jetzt mich nurnoch manchmal aus dem Flur beobachtet und mein Zimmer nicht mehr betritt.​

Ggf. kannst du ja auch nur "urplötzlich" deine Matratze wegheben, das zumindest noch dein Lattenrost zwischen dir und dem Atmen. Aber einen Unterschied macht es eigentlich nicht. Also einfach direkt schauen und dokumentieren.

Ich selbst hab mich schon 2mal geärgert nicht dokumentiert zu haben, was mein Kater ins Haus geschleppt hat.​

Dein schlimmster Feind im Moment ist der Augenblick.
 
Oh Gott, Amaranth, du solltest echt Bücher schreiben allein schon wegen dem Spruch am Ende :D

Also zu den Fragen:

wie sieht es mit Spechten bei Dir aus?

Hm, also ich bin jetzt nicht der große Vogelkundler, aber kommen die nicht nur in Wäldern vor? Ich lebe nämlich direkt im Stadtzentrum und Bäume gibt es hier so gut wie keine.

Grenzt die Rückwand des Bücherregals irgendwie an eine Nachbarswohnung oder so?

Da grenzt tatsächlich eine Wohnung an die Wand, wo das Regal steht, jedoch steht diese seit der Erbauung des Hauses leer. Aber du hast mich auf eine Idee gebracht! Ich bin nämlich zu dem Entschluss gekommen, mich mal in der leeren Wohnung umzusehen. Vielleicht ergibt sich da ja etwas.

Wie hoch ist der Regalboden wo das Buch draufstand? Wie "weit" entfernt ist es gelandet?

Der Regalboden ist der höchste in dem Regal. Gute zwei Meter ist der schon hoch. Ich bin 1,93 und wenn ich vor dem Regalboden stehe, ist der ungefähr auf Stirnhöhe. Das Buch lag ca 20-30 cm von dem Regal entfernt auf dem Boden.

War der Fenstergriff denn auf Kipp oder Offen?

So genau weiß ich das nicht mehr. Ich weiß aber, dass ich den Griff immer auf Kipp mache, wenn ich auch das Fenster auf Kippe haben möchte. Ansonsten würden die Angeln ja kaputt gehen.

Sollte es falls es dich holen will, nicht einfach "in dein Bett" kriechen? Denn was soll es dem Atmenden bringen unter deinem Bett zu hocken?

Ich hatte letzte Nacht keinen Schlaf. Das lag daran, dass meine Ohren zu sehr schmerzten, um zu schlafen. Während ich so dalag, entwickelte ich meine ganz eigene Theorie. Das Etwas oder das Nichts (liegt hier im Auge des Betrachters) WILL mir gar nicht zu nah kommen. Es hat bisher immer Abstand von mir gehalten und ich bin nie mit ihm in Berührung gekommen. Näher als 30 cm ist es mir nie gekommen.

Dein schlimmster Feind im Moment ist der Augenblick.

Hast du den Spruch selbst erfunden? *__*
 
Pff ich sollte Bücher schreiben, hihi, wodrüber denn xD

Es ist irrelevant wo Spechte ursprünglich leben. Einer kann sich immer mal verirrt haben.

Aha noch ne leere Wohnung. Was wenn dort Spechte nisten? DIe dann ausgerechnet "hinter" diesem Buch gehämmert haben ;)

Und wenn du nachsehen gehst, dokumentieren ;)

Der Regalboden ist der höchste in dem Regal. Gute zwei Meter ist der schon hoch. Ich bin 1,93 und wenn ich vor dem Regalboden stehe, ist der ungefähr auf Stirnhöhe. Das Buch lag ca 20-30 cm von dem Regal entfernt auf dem Boden.

Also auch wenn du ein "Schleudern" meinst gesehen zu haben, liegt das Buch mit 25cm für eine effektive Fallweite von 1,91m. Also da würde ich nicht viel rein interpretieren. Denn Ø7cm/1cm finde ich Bei einer Fallhöhe von ca. 1,93m und einer Fallweite von 1,91m nicht soderlich unwahrscheinlich.​

Naja, das Fenster würde ich dann mal außen vor lassen. Denn wenn du es nicht mehr 100%ig weißt, kannst du es ja warum auch immer ausnahmsweise mal ganz aufgemacht haben.

Gut wenn das Etwas dir nicht zu nah kommen will, will es doch sicher etwas anderes. Evtl. findest du ja etwas in der anderen Wohnung. Informiere aber bitte deinen Vermieter, dass du dir gerne die ander Wohnung ansehen willst. Gerne mit nem Kumpel unter dem Vorwand, auszubauen oder dass dein Kumpel dort evtl. einziehen will.

Dazu solltest du sehen, dass du sofort darein kannst. Bzw. wenn der VErmieter dich auf später vertröstet, misstrauig bleiben und beobachten ob der Vermieter, die unausgebaute Wohnung "verdächtig" betritt.

Wie du es auch machst, gibt dem Vermieter nicht die Chance es zu verändern.


Ist mein Spruch, aber hab da kein Patent drauf. Worte gehörem jedem ;)
 
Es ist irrelevant wo Spechte ursprünglich leben. Einer kann sich immer mal verirrt haben.

Naja, aber SO weit weg von den Wäldern... ich weiß ja nicht... der nächste Wald ist gute 15 Kilometer entfernt...

Was wenn dort Spechte nisten? DIe dann ausgerechnet "hinter" diesem Buch gehämmert haben

Findest du das nicht etwas weit hergeholt, dass da dann plötzlich eine Spechtfamilie sich einen zurechthämmert und dadurch 800 Gramm schwere Bücher 20 Zentimeter weit rutschen und dann auch noch runterfallen vom Regal? Außerdem steht das Regal nicht direkt an der Wand, dazwischen sind nochmal ca 2 Zentimeter Platz.

Und wenn du nachsehen gehst, dokumentieren

Ich glaube, der Vermieter würde doch sehr misstrauisch werden, wenn wir mit Kameras in eine leerstehende Wohnung reinspazieren und da rumfilmen. Aber das mit der Wohnungsbesichtigung lässt sich mit Sicherheit regeln. Sobald ich wieder gesund bin, werde ich den Vermieter aufsuchen und ihn um eine Wohnungsbesichtigung mit meinem Kumpel bitten, mit dem von dir genannten Vorwand.
 
Gewiss ist das weit hergeholt. Ist aber halt einfach ne Vermutung.

Ja oke. Bin davon ausgegangen, dass dein Regal direkt an der Wand steht. Dann ist nämlich auch trotz logischer Weite, die Ursache fragwürdig :/

Ne, du holst dir nur die Erlaubnis die anzusehen. Das Filmen solltest du nicht zwingend offensichtlich machen.

Wichtig nur das niemand zwischen deinem Fragen und deiner Erkundung Zeit hat irgendetwas zu fingieren.
 
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