Ich habe vernichten in Anführungszeichen gesetzt, da es ein Wort ist, dass ich nicht verwende, da es in diesem Zusammenhang ein falscher Begriff ist.
Wie du richtig schreibst vernichtet der Mensch ..."seine"....Umwelt,aber mehr nicht...
Hat er ja auch zum Glück, wie jedes andere Lebewesen des Planeten, nicht nötig.
Er kann sich anpassen, sodass ein umfassendes Terraforming nicht nötig ist.
und ob der Mensch ohne...."seine"....Umwelt überlebt muss er erst beweisen.
Der Mensch erschafft sich seine Umwelt, kann sich allerdings auch sehr schnell anpassen, das ist das, worauf ich hinaus möchte.
Die meisten Tiere suchen ihre Umwelt, der Mensch setzt sich aufgrund seiner körperlichen und geistigen Eigenschaften von diesem Prinzip ab.
Der Planet wird sich ohne uns auch weiterdrehen......war ja früher auch so.
mfg.v
Gehört zwar nicht zum Thread, ist aber richtig. ^^
Es scheint nur gängige Meinung vieler Leute zu sein, der Mensch wäre, wie die oben angemerkten Tiere, nicht in der Lage, nach dem Verbrauchen seiner Ressourcen, wieder neues zu ergründen.
So habe ich auch Hawkings Frage aufgefasst.
Heuschrecken fressen nur, sie verbrauchen alles und ziehen weiter zum nächsten Feld, ohne etwas zu hinterlassen, sie denken nicht einmal darüber nach. Viele Menschen sehen die eigene Rasse ähnlich, weil es auf den ersten Blick nunmal auch so aussieht.
Aber im Gegensatz zu den Heuschrecken ist der Mensch in der Lage im Gegenzug auch wieder etwas zu erschaffen. Nur weil er etwas bestimmtes zerstört, heißt es nicht, er vernichtet sich selbst.
Oh...und noch zum ersten Punkt. Auch wenn es nicht so aussieht, der Mensch ist schon jetzt in der Lage, den Großteil aller Lebewesen auszulöschen, auch die im Wasser, aber er tut es nicht, da er sowohl viel zu tiefgreifende egoistische, als auch altruistische Charakterzüge besitzt. ^^