@ adorres:
Deine Entscheidung ist nicht zu unterschätzen, freut mich, dass du diesen Weg eingeschlagen hast.
Allgemein gilt das Prinzip der Ausgewogenheit:
Alles was getan wird hat Konsequenzen.
Den Körper und den Geist zu stärken und ihn zu unterstützen, damit tust du dir was gutes.
@ xxyzz:
Vor kurzem hat sich dein Rad doch gar nicht bewegt, und nun wackelt es!
Das ist ein Fortschritt möchte ich dich erinnern!
Wie du es zum Drehen bekommst kann dir keiner ganz genau sagen, du könntest folgendes "tun", nicht nur versuchen:
- Die Kräfte zwischen deinen Händen zu einem Wirbel formen, und es auf das Rad zu transformieren.
- Energie von einer Hand in die andere fließen lassen, und Retour. Wenn du es spürst bzw. geschafft hast, sollte sich auch das Rad anfangen zu drehen oder zumindest wackeln.
Das machst du solange, bis es sich dreht.
Wenn du davor aufhörst, dann klappt es logischer Weise nicht!!!
Ein Wort an alle Neulinge:
Jegliches Missvertrauen, Demotivation, Verbitterung, Erwartungen etc. werden euch nur aufhalten bzw. komplett vom Weg abbringen. Wenn ihr verzweifelt, wütend oder einfach nicht das erwünschte Resultat habt, dann könnte folgendes helfen:
Hört auf ein Resultat zu erzwingen, es funktioniert so nicht.
Macht es, oder lasst es.
Nimmt euch nicht zuviel vor, es ist ein langer weiter Weg.
Nach Abschluss einer Übung/ Sitzung/ Training (völlig egal wie der Ausgang war) steht nicht gleich auf und vergisst alles oder zerbrecht euch den Kopf darüber, im Gegenteil.
Versucht euch zu sammeln, schließt die Augen, konzentriert euch auf einen Punkt im Körper (zB: Nase) und fokussiert eure Energie dorthin, verankert euch selber wieder im Körper!
Das ist sehr wichtig, da bei sehr vielen Energie-Übungen diverse Kräfte aufgenommen und abgegeben werden, ausserdem werdet ihr eure eigene Präsenz besser wahrnehmen.
Hier der nächste Punkt, jeder sollte versuchen seine eigene Präsenz wahrzunehmen, aber hier fängt man erst an. Alles wird spürbar werden, wenn ihr es zulässt und euch darauf konzentriert. Einmal erspürt (im wahrsten Sinne des Wortes) wird sich euer Blick- und Spürfeld erheblich ändern!
@ razr:
Mit was für einem Material übst du? Wenn ein Zug vorherrscht, dann muss i-wo etwas geöffnet sein.
Schließe Fenster und Türen, schau dass dein Pc abgedreht ist oder sonstige Geräte die eine Kühlung eingebaut haben, du kannst auch ein Tuch vor deiner Nase & Mund binden.
"Nur" weil du die Richtung nicht beeinflussen kannst ... was heisst das schon?
Wer hat denn gesagt, dass du den Gegenstand beeinflussen kannst?
Mal anders gefragt, beeinflusst dich das Rad?
Wer dreht hier wen eigentlich?
Du kannst es (überhaupt am Anfang) nicht erzwingen, das funktioniert (am Anfang) nur ab und zu. Schau lieber, dass du verstehst und aktzeptierst was da eigentlich vor sich geht.
Es dreht sich nur in eine Richtung und hört auf wenn du die Hände weggibst oder dich komplett wegdrehst oder nicht mehr willst???
Sehr schön ist das!
Hier kommt aber noch etwas dazu:
Versuche die Präsenz, die Engergie, den Fluss der Materie etc etc etc zu erspüren und dir einzuprägen, also was passiert da genau?
Währenddessen schalte einen Gang zurück und lass es "einfach" geschehen.
Wie du das richtig kontrollierst kommt dann von alleine, wenn du verstanden hast, das es nicht so ist wie du denkst oder es dir erhoffst.
.n.