Steven Inferno
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Das geht aus dem Buch überhaupt nicht hervor. Dort wird keine Lebensweise verteufelt. Maximal wird von Drogenkonsum abgeraten. Die eigentliche Kritik bezieht sich auf die etablierte Forschung, die - wie die Autoren es ausdrücken - immer auf der Suche nach neuen Erregern ist, für die sie dann ein "Wundermittel" finden müssen (und entsprechend Gelder bekommen) und allgemein auf den Hang des modernen Menschen sich ständig mit Medikamenten vollzupumpen (genannte Beispiele; Cortison und andere Stereoide, Antibiotika bei Erkältung u.a.). Es wird kritisiert, dass wir uns viel zu wenig um mögliche Nebenwirkungen kümmern und dass die Toxikologie - nach Meinung der Autoren - in den letzten Jahren viel zu sehr vernachlässigt wurde. Stattdessen sei man versteift auf die Suche nach Erregern, die man bekämpfen kann.dass der typ einfach ihm nicht genehme lebensweisen verteufeln will.
Laut den Aidskritikern ist der Drogenkonsum nicht zwingend erforderlich, wenn beispielsweise immunsupressive Medikamente gegen was auch immer konsumiert werden müssen oder der Körper extrem empfindlich auf diverse Umweltgifte reagiert. Mangelernährung oder eine gestörte Darmflora sollen Aids-Symptome hervorrufen können. Ich gebe das hier gerade aus dem Kopf wieder und hoffe es ist korrekt. Besser wäre es, wenn du die Bücher selbst mal lesen würdest.zudem kenne ich einige positive und auch aidskranke. das sind keine fixenden, poppers schnüffelnden und barebackpartygänger.
Übrigens kann dieser Lebensstil hier von besagten Medizinern überhaupt nicht kritisiert werden, denn falls Aids nicht durch HIV ausgelöst wird, dann ist es nicht sexuell übertragbar und die Bareback-Party somit kein Risiko. Also wieso sollten Aidskritiker oder -leugner gerade das als Kritikpunkt verwenden? So ein Lebensstil würde wohl eher von etablierten Aids-Forschern kritisiert werden.barebackpartygänger
Frage: Die Aidskranken die du kennst, nehmen die Medikamente? Was nehmen die heutzutage und was beschreiben die so als Nebenwirkungen?