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Naturkatastrophen

Heute mal keine Einzelmeldung sondern ein Video welches in 3 Minuten einige der Naturkatastrophen von 2023 zusammenfasst - und das Jahr hat noch 3 Monate ..
 
In nahezu ganz Brasilien und einigen anderen Ländern Südamerikas sind es zum Ende des Winters auf der Südhalbkugel viel zu heiß. Temperaturen von 40 bis 48 Grad zerstören gerade die Kaffee-Ernte vor Ort.

In Kolumbien gibt es einen umfangreichen Waldbrand - der dennoch Zuschauer anzieht.

Teile von Afrika wurden in den letzten Stunden von heftigen Regenfällen heimgesucht. In Ghana kam es zu Überschwemmungen.
 
Waldbrände auf Sizilien haben zu 2 Toten geführt. Hunderte Touristen mussten evakuiert werden.

In Schweden ist nach einem Erdrutsch in Folge von heftigen Regenfällen eine befahrene Schnellstraße teils eingestürzt.
 
In Brasilien gab es wiedermal einen heftigen Hagelsturm nachdem eine Kaltfront die extreme Wärme (von über 40 Grad) vertrieben hat.

In Indien haben extreme Regenfälle für Hochwasser in mehreren Bundesstaaten geführt - mit Ankündigung durch die Meteorologen vor Ort.
 
In Südafrika sind nach Überschwemmungen zehntausende Obdachlos. Es wird auch von mehreren Toten berichtet.

Frankreich leidet, auch wenn es uns mitunter merkwürdig vorkommt, weiterhin an Wasserknappheit. Die im Frühjahr erlassenen Gesetze und Verordnungen in vielen Gemeinden im Süden des Landes gelten weiterhin und führen inzwischen zu reichlich Unmut.

In den kommenden Tagen steht Europa eine Orkan-Serie bevor. Der erste, mit 190km/h durchaus beachtliche, erreicht in Kürze Frankreich.
 
Mehrere Teile von Griechenland haben erneut (wie prognostiziert) Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen abbekommen. Betroffen sind Städte die bereits vor nicht mal einem Monat größtenteils evakuiert werden mussten.

Ebenfalls in Griechenland hat Qualm der kanadischen Feuer (!) den Himmel für einige Stunden abgedunkelt. Der Qualm zog in den letzten Tagen über den Atlantik, hat erst in Grönland, später in Island für Sichtbehinderungen gesorgt.

.. denn In Kanada brennt es weiterhin. Auch wenn das hierzulande wiedermal kaum berichtet wird.

In Saudi Arabien kommt es in den letzten Wochen immer wieder zu Hagelstürmen. Ich habe diese bisher kaum erwähnt, da die Quellenlage recht schwierig ist. Meist sind es nur Videos bei Tiktok oder Youtube, kaum ein Journalist berichtet bisher darüber.
 
Nach der großen Hitze in den vergangenen Wochen erlebt der Amazonas in Brasilien eine extreme Trockenphase. Das hat folgen für die menschlichen wie auch tierischen Anwohner.

In Indien erleben mehrere Bundesstaaten wiedermal heftige Regenfälle die zu Überschwemmungen führen,

Für ganz Thailand ist für die kommenden Tage heftiger Regen vorhergesagt - so heftig, dass das Land voraussichtlich historische Überschwemmungen erleben wird. Schon jetzt treten die ersten Flüsse übers Ufer.

In Australien steigen die Temperaturen derzeit ebenfalls auf ungewöhnlich hohe Werte. Das wiederum führt in vielen Regionen zur Warnung vor Waldbränden.
 
Im Norden Brasiliens wurde für mehrere Bezirk der Notstand ausgerufen. Grund ist die große Hitze, die dort seit Wochen anhält und sowohl Natur als auch Menschen erheblich zusetzt. In den letzten Tagen hat man mehrere hundert tote Flussdelphine gefunden. Die Menschen vor Ort haben kaum noch Lebensmittel - die Behörden überlegen bereits einige Regionen zu evakuieren.

Im Osten Indiens sind nach heftigen Regenfällen mindestens 8 Menschen ums Leben gekommen.

Der befürchtete Regen hat in Thailand die Straßen in vielen Regionen unter Wasser gesetzt. Mehrere Tausend Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.

In Südafrika endet gerade eigentlich der Winter - dennoch werden für manche Regionen erheblich hohe Temperaturen vorhergesagt, die auch für Menschen gefährlich werden könnten.
 
Nach einer Sturzflut in Indien werden noch über 100 Menschen vermisst.
 
Bei einem Beben im Norden Afghanistans kamen vermutlich tausende Menschen ums Leben. Die Angaben zur Stärke des Bebens schwanken zwischen 4,6 und 6,3. Es ereignete sich bereits vorgestern.

Übrigens gibt es derzeit eine Häufung schwerer Beben in Südostasien, viele davon auch im Meer. Kaum eines hat jedoch so heftige Folgen wie dieses hier. Irgendetwas löst sich gerade in der Plattentektonik ..
 
Auch heute hat es in Afghanistan ein heftiges Beben gegeben. Betroffen war die gleiche Region die schon vor einigen Tagen getroffen wurde. Zerstört wurden erneut hunderte Häuser, vermutlich gibt es auch weitere Todesopfer. Nun wird vor einer Hungersnot gewarnt.

Im Süden Spaniens gibt es derzeit heftige Waldbrände.
 
Gestern Abend gab es heftige Regenfälle in großen Teilen Israels. Die Region um Tel Aviv aber auch südlich ist vielfach komplett überflutet. Im Netz gibt es Videos von wegschwimmenden Autos. Die Wassermassen haben wohl auch Auswirkungen auf die aktuelle Situation vor Ort.

Ebenfalls mit viel Wasser müssen mehrere indische Distrikte verkraften.

Und Schottland kämpft derzeit ebenfalls gegen Hochwasser nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen.
 
Das brasilianische Amazonas-Gebiet erlebt weiterhin eine erhebliche Dürre. Hunderte Dörfer sind dadurch von der Außenwelt abgeschnitten. Die Versorgung von hunderttausenden Menschen in dem Gebiet ist gefährdet - man fürchtet Hungersnot und Seuchen.

Zu viel Wasser gibt es dagegen in Indien, wo seit tagen anhaltender Dauerregen ein Dorf zu einem gigantischen Wasserfall umgestaltet hat.

In Argentinien dagegen: ungewöhnlich heftiger Hagel.

Thailand und Vietnam sind derzeit von gigantischen Überflutungen betroffen. In Thailand starben dabei mindestens 5 Menschen.
 
Der Sturm Babet bringt zusammen mit anderen aktuell den Norden Europas gehörig durcheinander.

In Irland ist das Sturmtief zwar schon weg, das Wasser ist jedoch geblieben und fließt in manchen Orten nur langsam ab.

In Schottland starben mindestens 3 Menschen durch heftige Regenfälle und schwere Sturmfluten. Schottland hat den Ausnahmezustand erklärt.

Die Ostsee-Küste Deutschlands erlebt aktuell vermutlich eine Jahrhundertsturmflut. Die Pegel in Flensburg haben vor 30 Minuten Rekordwerte erreicht und die werten sollen bis Mitternacht noch weiter steigen. Das Land Schleswig-Holstein hat seine Einwohner aufgerufen zu hause zu bleiben - zum eigenen Schutz und auch um Rettungskräften zusätzliche Wege zu ersparen.

In Dänemark bezeichnet man das katastrophale Unwetter als Jahrtausendflut. Dort sind schon gestern viele Zeltplätze und Feriencamps evakuiert wurden. Mehrere Inseln werden vermutlich zeitweise komplett geflutet.

Auch im Süden gibt es Unwetter. In Frankreich sind durch heftige Unwetter (manche vergleichen sie mit einem kleinen Hurrikan) mehrere Brücken eingestürzt. Für die Küste von Ligurien und Emilia Romagna gilt eine orange Warnung der italienischen Behörden. Auch hier droht eine Sturmflut. Anwohner sollen die Küstengebiete wie auch Flüsse meiden. Das Sturmtief wird sich voraussichtlich bis Sonntag über den ganzen Norden Italiens bewegen.

Völlig anderes Wetter dagegen in den Alpen. Warmluft aus der Sahara sorgte dort in Reit am Winkl für sommerliche 27 Grad - und das mitten im Oktober.
Auch in Colorado (USA) gibt es ungewöhnliche Hitzewerte. Dort wurden 30 Grad gemessen.

Madrid hat gestern Abend Regenmengen abbekommen die inzwischen als neuer Rekord gelten. Straßen, U-Bahn-Stationen und Krankenhäuser sind überschwemmt wurden. Tausende Menschen mussten zeitweise evakuiert werden.

In China hat (erneut) ein Typhon für extreme Überschwemmungen gesorgt. Hunderte Autos wurden weggeschwemmt, tausende Menschen mussten evakuiert werden.
 
Die Sturmflut an der Ostsee hat einen Millionenschaden hinterlassen.

In Italien gab es nicht nur im Norden sondern auch in Mittelitalien enorme Regenmengen. Das führte zu sehr vielen Überschwemmungen.
 
Roneklint in Dänemark ist nach einem heftigen Unwetter komplett überschwemmt wurden. Dutzend Häuser sind überflutet, werden nicht mehr nutzbar sein.
 
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