Das Prinzip Minimalismus hat nicht zwangsläufig etwas mit einem einfachen Leben zu tun, wie es Wiki assoziiert. Vielmehr ist es ein Lebenstil der besagt, dass man nur Dinge und Personen in seinem Leben "vorrätig" hält, die einen mit Freude und/oder Produktivität erfüllen.
Etwas böser ausgedrückt: Nur was einem wirklich nützt behält man, alles andere kann weg.
In Bezug auf Menschen liest sich das jetzt vielleicht fies. Aber es ist halt (auch) eine der wenigen Methoden, wie man mit toxischen Beziehungen und Einflüssen umgehen kann.
Minimalismus bedeutet nicht, dass man auf Luxusgüter verzichten muss. Wenn es einen wirklich glücklich macht 20 Autos in der Garage stehen zu haben, dann sollte man 20 Autos in der Garage stehen haben. Nur wenn dieser Besitz anfängt einen zu belasten (weil man sie ständig putzen muss, wozu man eigentlich keine Lust hat, weil sie ständig repariert werden müssen und und...), dann sollte man sich davon trennen.
Und das ist nicht nur bei Autos so. Besitz schafft Leiden, wenn er keinen eigentlichen positiven Effekt auf unser Leben hat.
Stell dir vor du hast eine große Wohnung (200m²) in der du alleine lebst. Überall stehen Schränke herum mit Dingen, die du das letzte Mal vor 15 Jahren herausgeholt hast. Du fühlst dich leer und ausgelaugt, was aber auf den ersten Blick nichts mit der Wohnung zu tun hat. Möglicherweise hast du Probleme im privaten Bereich, fühlst dich emotional unausgeglichen - was auch immer. Die Wohnung und all das was du über die Jahre gesammelt hast, erscheinen dir nicht effektiv.
Also entscheidest du eines Tages alles wegzuwerfen / zu verschenken, was du nicht mehr benutzt und was dir beim Betrachten kein Lächeln ins Gesicht zaubert. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, so kann die Entrümpelung der Wohnung und der Einzug in eine neue, kleinere einen Neuanfang symbolisieren. Dieser "Neuanfang" wirkt sich dann positiv auf dein Gehirn aus; du hast das Gefühl deine Effektivität gesteigert zu haben. Du hast das Gefühl, dass sich etwas verändert und es seit langem mal wieder voran geht.
Man kann dieses Prinzip auf sämtliche Lebensbereiche anwenden:

Etwas böser ausgedrückt: Nur was einem wirklich nützt behält man, alles andere kann weg.
In Bezug auf Menschen liest sich das jetzt vielleicht fies. Aber es ist halt (auch) eine der wenigen Methoden, wie man mit toxischen Beziehungen und Einflüssen umgehen kann.
Minimalismus bedeutet nicht, dass man auf Luxusgüter verzichten muss. Wenn es einen wirklich glücklich macht 20 Autos in der Garage stehen zu haben, dann sollte man 20 Autos in der Garage stehen haben. Nur wenn dieser Besitz anfängt einen zu belasten (weil man sie ständig putzen muss, wozu man eigentlich keine Lust hat, weil sie ständig repariert werden müssen und und...), dann sollte man sich davon trennen.
Und das ist nicht nur bei Autos so. Besitz schafft Leiden, wenn er keinen eigentlichen positiven Effekt auf unser Leben hat.
Stell dir vor du hast eine große Wohnung (200m²) in der du alleine lebst. Überall stehen Schränke herum mit Dingen, die du das letzte Mal vor 15 Jahren herausgeholt hast. Du fühlst dich leer und ausgelaugt, was aber auf den ersten Blick nichts mit der Wohnung zu tun hat. Möglicherweise hast du Probleme im privaten Bereich, fühlst dich emotional unausgeglichen - was auch immer. Die Wohnung und all das was du über die Jahre gesammelt hast, erscheinen dir nicht effektiv.
Also entscheidest du eines Tages alles wegzuwerfen / zu verschenken, was du nicht mehr benutzt und was dir beim Betrachten kein Lächeln ins Gesicht zaubert. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, so kann die Entrümpelung der Wohnung und der Einzug in eine neue, kleinere einen Neuanfang symbolisieren. Dieser "Neuanfang" wirkt sich dann positiv auf dein Gehirn aus; du hast das Gefühl deine Effektivität gesteigert zu haben. Du hast das Gefühl, dass sich etwas verändert und es seit langem mal wieder voran geht.
Man kann dieses Prinzip auf sämtliche Lebensbereiche anwenden:
- Das Hochgefühl, wenn man übergewichtig war und abgenommen hat, also dieser Stolz auf sich selbst, ist tatsächlich eine Form des Minimalismus (denn du hast etwas abgelegt, was zu einer Belastung geführt hat).
- Das Ersetzen eines Autos durch ein etwas kleineres Model, dass dan Benzin spart, ist eine Form von Minimalismus. Die Freude über die Ersparnis tatsächlich der Stolz darauf, effizienter geworden zu sein.
- Das finden eines neuen Hobbies, dass einem mehr Freude bereitet und das Loslassen des alten, obwohl man meinetwegen 20 Jahre bereits investiert hat, kann trotzdem positive Gefühle hervorrufen. Das ist Minimalismus.
- Eine bessere Trainingsmehtode, die für dich schneller und bessere Ergebnisse hervorruft und das Ablegen alter Trainingsmuster im Sportbereich, wäre auch ein Beispiel für Minimalismus.
