Hi!
Heute nacht hatte ich wieder nach längerer Zeit einen luziden Traum, wenn ich stress habe klappt das irgendwie nie. Ich war in einer Ubahn, und wollte da raus, weils mir da unten so unheimlich war. Nur die Treppen führten immer weitere Stockwerke nach unten. Irgendwann kam ich ganz unten an, dort befand sich eine unterirdische Stadt.
Sie war ziemlich dreckig und alles war dunkel. Die Atmosphäre hat mich richtig bedrückt, es war, als läge ein dunkler Filter über alles. Ich sah Leute, die sich ganz normal benahmen, wie wenn es normal ist, in so einer Stadt zu leben. Sie waren auch alle normal angezogen, manche waren halt ein wenig schmutzig.
Ich entschied mich rechts an einem Kanal entlangzugehen. Ich legte die Hand auf die Mauer rechts neben mir, und ich hab sogar Kälte gespürt. Dann lief ich weiter, und kam zu einem umgekippten Laster. Innen saßen ein paar schmutzige Kinder, obendrauf auch. Ein süßer, weicher, rotgoldener riesiger Hund lief mir entgegen. Sein Kopf reichte bis zu meiner Schulter. Er war total lieb und hat mich ihn streicheln lassen. Ich war total begeistert von ihm.
Dann kam der Junge dem der Hund gehörte. Er zeigte mir auch noch seine anderen, jedoch waren die alle kleiner, z.B. war ein Pinscher und ein Dackel darunter. Dann sagte er zu mir, ich solle doch mal nach rechts schauen, ob ich sowas schon mal gesehen habe.
Dort stand ein riesiger Käfig, wo zwei wirklich riesige Hunden drin waren. Die machten mir irgendwie total angst, und ich ging auch nicht näher an den Käfig. Sie waren beide pechschwarz, und als sie sich auf die Hinterbeine stellten, reichte ihr Kopf bis zur Käfigdecke.. ich schaute mich noch ein bisschen in der Stadt um, und sah statt Parkbänken alte Sofas rumstehen, eines war grün. Irgendwie fand ich das voll komisch