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Lidl überwachte Mitarbeiter

das würde die gerüchte stützen, dass lidl scientology gehört.
in scientologenfirmen machen die das ähnlich, mit ihren mitarbeitern.
 
ich hab mit gestern das ganze im fernsehn mal angetan, da ich ja ne ganze zeit in der überwachungsbranche gearbeitet habe weiß ich das alle größeren firmen ihre mitarbeiter überwachen tuen, solche sachen müssen jedoch vom betriebsrat der firma abgesegnet werden...
das private informationen der mitarbeiter mit hineinfließen ist auch nicht verwunderlich, empfinde ich persönlich jedoch als schweinerei...
 
Ja, viele Firmen üben eine grosse Kontrolle aus, habe auch zeitweise in der Sicherheits-und Überwachungsbranche gearbeitet. Allerdings ist es bei den meisten Firmen kein Geheimniss und private Angelegenheiten werden meistens nicht angerührt.

Da ich aber schon seit Jahren immer wieder höre, LIDL sein eine Sekte, LIDL ist grob zu seinen Mitarbeitern, glaube ich, dass dieser Konzern etwas zu verbergen hat. Und ich finde es eine riesen schweinerei.

Ich weiss nicht, wie es in anderen Filialien ist, aber ich hatte vor ein paar Jahren dort ein Vorstellungsgespräch für einen Nebenjob, da wurde ich tatsächlich nach meiner Religion, meinen Freundeskreis und meiner Familienverhältnisse gefragt.

Ich sagte dazu nicht viel und habe den Job nicht angenommen.
Ist mir dann doch zu seltsam geworden
 
sollten wir das ganze nicht auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten , z.B.
Frau T. kassiert einen Kunden ab und bekommt dabei einen Niesanfall, aber anstatt sich kurz zur Seite zu wenden und die Hand davor zu nehmen oder gar ein Taschentuch zum Schutz, scannt und niest sie weiter immer schön auf die Produkte des Kunden, die sie über den Scanner zieht.
kein Thema fürs niesen kann niemand etwas, aber Lebensmittel die von einer Kassenkraft beniest wurden ist wohl Kundenunfreundlich.
Was ich damit sagen will, viele der Texte aus dem Protokoll zeigen einfach nur auf das Personal sich unmöglich benimmt, sicher das Ding mit den Tätowierungen ist unnötig aber so manch andere Sache würde ich mir als Unternehmer der Kette nicht gefallen lassen.
Was ist mit der Ware (7) welche sich im den Sozialräumen befindet wo kein Kassenbon oder sonstiger Beleg dabei ist, dies ist ein Hinweis das es evtl. zu einem Diebstahl durch Personal kommen könnte, laut einer Statistik liegt die Diebstahlsrate bei Personal bei 90% (Leider habe ich die Statistik nicht mehr). Waren zeigt man nicht die Weiterführung des Protokolles 7, was ist mir der Ware geschehen?
Jeder regt sich nur auf, aber hinterfragt die Sache richtig.
Dem Kunden in einem Laden traut man Diebstahl zu, hier toleriert man Überwachung doch beim Personal werden Abstriche gemacht?
 
yop

das würde die gerüchte stützen, dass lidl scientology gehört.

Der "Gerhard Lidl" der Scientology unterstütztt,hat aber nix mit dem Discounter zu tun :owink:

Die Namensgebung von LIDL hat eine amüsante Geschichte......

1973 eröffnete Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen.
Um nicht Schwarz-Markt über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1.000 DM die Namensrechte ab .

Thats it.....

mfg.v
 
Vielleicht sollte man mal sagen, daß man ja sogar in der Öffentlichkeit von Kameras überwacht wird, was ja auch nur zu unsrer Sicherheit dient :orolleyes:
Warum man sich darüber nciht so groß aufregt, ist mir schleierhaft.
 
lidl führte krankenakten über mitarbeiter

news.ORF.at

find ich eine frechheit.
obwohl, meine firma weiß immer, warum ich fehle, wenn ich fehle.
weil man ruft ja selten nur an und sagt, hallo ich komm nicht, ich bin krank. oder?
 
Nun gut, es ist aber auch was anderes, wenn ich meinem Vorgesetztem sage ich kann heute nicht kommen, mir ist übel, ich habe Schnupfen usw. Oder ob darüber penibel Buch geführt wird.
Zum anderen ist das Obige eine freiwillige Angabe meinerseits, wenn ich zu Aussagen über meine Krankheit genötigt werde, ist das was ganz anderes.
 
Wenn man anruft, sagt man schon "ich fühl mich nicht gut" oder "ich hab Migräne" oder was auch immer... Aber der Arzt schreibt die Diagnose nicht auf die Krankmeldung, weil sie die Firma auch nichts angeht. Ob aus meinen Kopfschmerzen evtl. Spätfolgen zu erwarten sind o.ä. geht nur mich was an, das ist schön das Risiko des Arbeitgebers.
 
ja, das is mir schon klar, dass man nicht dazu gezwungen werden darf.
ich meinte nur, dass bei den meisten leuten die firma doch eh schon weiß, was man hat.
ich weiß net, würde eure firma akzeptieren, wenn ihr einfach nur sagt, ich bin krank, sag aber nicht, was es ist?

hm... ka
nicht verwechseln, ich gebe dem ganzen in keinem fall recht oder billige es.
ich wollte nur sagen, dass es schon oft freiwilliger (?) alltag ist, dass die firma darüber bescheid weiß (meistens)

und merlin... migräne funktioniert vllt für 2 tage oder so, aber nicht zb für ne woche oder zwei...
 
Die Firma muss es akzeptieren, wenn ich nichts zu meiner Krankheit sage. Ein approbierter Arzt hat meine Arbeitsunfähigkeit festgestellt und bescheinigt. Das ist ausreichend.
Was der Arbeitgeber kann und darf, sollten aus der Krankheit heraus ein Risiko für dich oder die Firma, bei Ausübung deiner Tätigkeit bestehen, ich nehme mal hier das übertriebene Beispiel eines blinden Kraftfahrers, kann sie die Untersuchung durch einen Amtsarzt bzw. einen Arbeitsmediziner verlangen.
Aber auch der darf nur Aussagen zur Arbeitsfähigkeit machen, niemals zur Krankheit.
 
solange ich mich mit der firmenleitung gut verstehe, gibt es kaum grund zu heimlichkeit.
aber meist, und besonders bei firmen, die ihr personal ausquetschen wie nasse tücher und dann wegwerfen, ist dieses gute verständniss nicht gegeben.
da geht es die firma eben nichts an, was der mitarbeiter hat.
für firmen wie lidl sind diese gesetze gemacht worden, darum müssen gerade die sich daran halten.
 
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