yop
Schön dass es so viele "Experten" in div. Redaktionen gibt,aber die Aussagen der Techniker,die das Fzg. tatsächlich untersucht haben lauten anders.
Zitat..."analysiert und festgestellt, dass Haider mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei...."Zitatende/Aussage-VW-Konzernsprecher Peter Thul .
Wer macht Crashtests jenseits der 140km/h und simuliert dabei Überschläge?
Mir nicht bekannt.....sorry-
Im Siemens Restraint Systems-Crashzentrum(Alzenau) gehts bis max. 125 km/h gegen diverse Hindernisse.
Diese Tests umfassen.....Frontalaufprall,Seitenaufprall, Überschlag(seitlich), gegen einen Baumstamm und Auffahrunfall.
Diesen Unfall jedoch,kann man höchstens auf einem Computer auch nur zum Teil (nach)simulieren,da er aus verschiedenen Komponenten bestand,die in einer Crashtesthalle nicht vorkommen.
Gelände(Strasse,Kiesbankett,Wiese,Aufprall rechtes Vorderrad,dadurch herumdrehen oder abheben des Fzgs über die Längsachse,Aufprall auf verschiedene Hindernisse etc.)
Faktoren die sich halt in der Summe leider nicht "nachstellen" lassen,wie auch der Ausfall einiger "Sicherheitsaspekte" des Unfallwagens und nicht mehr nachvollziehbarer ev.Lenk/Bremsreaktionen des Unfalllenkers.
Technik
ABS,ESP funzen halt ned wirklich,wenn du auf Schotter und nasser Wiese unterwegs bist Richtung Hinderniss,mit einer Kinetik,die jenseits von Gut und Böse ist.
ACC und Front Assist reagieren nicht auf "stehende" Hindernisse.
Airbags gut und schön,helfen beim 1.Anprall,jedoch wenn du danach mit dem Fzg einen Abflug hast,kommt bei der nachfolgenenden Landung dies nicht mehr zum tragen....da ist die Luft raus.
Mehr dazu findet sich in der "Phaeton" Betriebsanleitung.....ob die J.H je gelesen hat,ist aufgrund der Tatsache des Anschaffungsdatums vom Fzg und auch des Fakts,dass der Wagen "normalerweise" vom Chauffeur gelenkt wird eher anzuzweifeln.
Wenn ein Fzg. über technische Einrichtungen verfügt,die dem Lenker wenig bis nicht vertraut sind,kanns auch zu "Fehlreaktionen" des Fahrers kommen,vor allem dann wenn auch noch verzögerte Reflexe(Alkohol) vorliegen.
Auch wurschst in dem Fall,da ja mehrere Verletzungen festgestellt wurden,wo jeweils nur eine davon gereicht hätte,den Passagier zu töten lt.Obduktionserkenntnissen,die mir bekannt sind.
Zum den immer wieder angeführten "fehlenden" Blutspuren.... empfehle ich mal jedem,einen Mediziner zu kontaktieren,wie sich Gefässe im Schockzustand oder bei Herz und Aterienabriss verhalten.
Ob der Phaeton gepanzert war....weiss ned wirklich(einige spekulieren damit anm.).
Jedoch müsste dann das Fzg. an die 3,5 Tonnen haben,was wiederum eine andere Kinetik ergäbe.
Soweit mir bekannt ist ,sind Fahrzeuge der Landesregierung nicht gepanzert,die gepanzerte Fahrzeuge der öst.Regierung sind A8,BMW,und Mercedes S Klasse,diese werden dann von (ausgebildeten) Fahrern gesteuert.
Tragisch wenn man bedenkt welche "Sicherheitsfaktoren" ins Fahrzeug gepackt wurden,ausser einer banalen Wegfahrsperre bei Alkoholgeruch.
Genug der Technik.....
Zum Namen des Fahrzeugs sei noch angemerkt dass auch Phaeton
mit dem "Sonnenwagen" schlechte Erfahrungen machte wie in der Darstellung des Ovid berichtet wird.
Zitat...."Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle."....Zitatende
Zu Phaeton passend fügt sich auch ein Satz ein,den jemand zum Tod J.H sagte...
In Kärnten sei die Sonne vom Himmel gefallen....oder so ähnlich.
mfg.v
e Aussage, dass er den Unfall hätte überleben müssen stammt von Experten von VW
Schön dass es so viele "Experten" in div. Redaktionen gibt,aber die Aussagen der Techniker,die das Fzg. tatsächlich untersucht haben lauten anders.
Zitat..."analysiert und festgestellt, dass Haider mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei...."Zitatende/Aussage-VW-Konzernsprecher Peter Thul .
Wer macht Crashtests jenseits der 140km/h und simuliert dabei Überschläge?
Mir nicht bekannt.....sorry-
Im Siemens Restraint Systems-Crashzentrum(Alzenau) gehts bis max. 125 km/h gegen diverse Hindernisse.
Diese Tests umfassen.....Frontalaufprall,Seitenaufprall, Überschlag(seitlich), gegen einen Baumstamm und Auffahrunfall.
Diesen Unfall jedoch,kann man höchstens auf einem Computer auch nur zum Teil (nach)simulieren,da er aus verschiedenen Komponenten bestand,die in einer Crashtesthalle nicht vorkommen.
Gelände(Strasse,Kiesbankett,Wiese,Aufprall rechtes Vorderrad,dadurch herumdrehen oder abheben des Fzgs über die Längsachse,Aufprall auf verschiedene Hindernisse etc.)
Faktoren die sich halt in der Summe leider nicht "nachstellen" lassen,wie auch der Ausfall einiger "Sicherheitsaspekte" des Unfallwagens und nicht mehr nachvollziehbarer ev.Lenk/Bremsreaktionen des Unfalllenkers.
Technik
ABS,ESP funzen halt ned wirklich,wenn du auf Schotter und nasser Wiese unterwegs bist Richtung Hinderniss,mit einer Kinetik,die jenseits von Gut und Böse ist.
ACC und Front Assist reagieren nicht auf "stehende" Hindernisse.
Airbags gut und schön,helfen beim 1.Anprall,jedoch wenn du danach mit dem Fzg einen Abflug hast,kommt bei der nachfolgenenden Landung dies nicht mehr zum tragen....da ist die Luft raus.
Mehr dazu findet sich in der "Phaeton" Betriebsanleitung.....ob die J.H je gelesen hat,ist aufgrund der Tatsache des Anschaffungsdatums vom Fzg und auch des Fakts,dass der Wagen "normalerweise" vom Chauffeur gelenkt wird eher anzuzweifeln.
Wenn ein Fzg. über technische Einrichtungen verfügt,die dem Lenker wenig bis nicht vertraut sind,kanns auch zu "Fehlreaktionen" des Fahrers kommen,vor allem dann wenn auch noch verzögerte Reflexe(Alkohol) vorliegen.
Auch wurschst in dem Fall,da ja mehrere Verletzungen festgestellt wurden,wo jeweils nur eine davon gereicht hätte,den Passagier zu töten lt.Obduktionserkenntnissen,die mir bekannt sind.
Zum den immer wieder angeführten "fehlenden" Blutspuren.... empfehle ich mal jedem,einen Mediziner zu kontaktieren,wie sich Gefässe im Schockzustand oder bei Herz und Aterienabriss verhalten.
Ob der Phaeton gepanzert war....weiss ned wirklich(einige spekulieren damit anm.).
Jedoch müsste dann das Fzg. an die 3,5 Tonnen haben,was wiederum eine andere Kinetik ergäbe.
Soweit mir bekannt ist ,sind Fahrzeuge der Landesregierung nicht gepanzert,die gepanzerte Fahrzeuge der öst.Regierung sind A8,BMW,und Mercedes S Klasse,diese werden dann von (ausgebildeten) Fahrern gesteuert.
Tragisch wenn man bedenkt welche "Sicherheitsfaktoren" ins Fahrzeug gepackt wurden,ausser einer banalen Wegfahrsperre bei Alkoholgeruch.
Genug der Technik.....
Zum Namen des Fahrzeugs sei noch angemerkt dass auch Phaeton
mit dem "Sonnenwagen" schlechte Erfahrungen machte wie in der Darstellung des Ovid berichtet wird.
Zitat...."Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle."....Zitatende
Zu Phaeton passend fügt sich auch ein Satz ein,den jemand zum Tod J.H sagte...
In Kärnten sei die Sonne vom Himmel gefallen....oder so ähnlich.
mfg.v
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