Da mich derzeit das Lesen der Neo-Tech-Entdeckung (siehe entspr. Thread in "Wir sind Top-Secret") und das Berichten über dieselbe sowohl mich als auch offenbar die Community hier ziemlich anödet, hier mal ein ganz neuer Thread, auf den ich beim Studium verschiedener Medien (sowohl div. Bücher, als auch Filme; eine entspr. Medienliste werde ich später noch hier einstellen)
Der Auslöser hierzu kam dann aber schon während des Studiums der Neo-Tech Manuskripte, denn es gibt dort eine interessante Behauptung, die mich vor dem Hintergrund meiner anderweitigen Recherchen zum Thema Realität schon sehr überrascht hat.
"Realität ist Realität"
heißt es dort nämlich. In weiteren Ausführungen, wird dann beschrieben, daß Realität an sich objektiv sei. Nun ist dies keine wiklich schlaue und tiefgründige Art, einen Begriff mit sich selbst zu definieren (das spricht für mich eher für ein sehr eingeschränktes Weltbild, wie es so wieder wohl nur aus den Staaten kommen kann, dort steht man je derzeit stark auf "I like it simple stupid!" - siehe bspw. die Creationisten-Bewegung. ;o)
Interessanterweise lese ich quasi parallel das Buch "Die Entstehung der Realität" von Jörg Starkmuth, in der es quasi genau ums Gegenteil geht.
Werde das später noch genauer erläutern, aber die Kernaussage hier ist:
"Realität ist subjektiv, wir sind selbst zum größten Teil an der Erschaffung der Realität aktiv beteiligt (manche nur bewußter als andere)"
Mal abgesehen, daß mir (ganz subjektiv ;o) diese Definition viel besser gefällt, als die statische, passive Sicht von Neo-Tech, vereinbart sie sich außerdem viel besser mit den aktuellsten Erkenntnissen aus der Quantenphysik und der Gehirn- und Bewußtseinsforschung.
Doch nun erst mal genug der Einleitung. Jetzt will ich erst mal lesen, wie ihr über das Thema denkt. Seht ihr euch eher als Schöpfer der Realität oder als Gefangene in der Wirklichkeit, die einen umgibt wie Gefängnismauern?
Hoffe auf anregende Diskussion!
Euer Age.A
Der Auslöser hierzu kam dann aber schon während des Studiums der Neo-Tech Manuskripte, denn es gibt dort eine interessante Behauptung, die mich vor dem Hintergrund meiner anderweitigen Recherchen zum Thema Realität schon sehr überrascht hat.
"Realität ist Realität"
heißt es dort nämlich. In weiteren Ausführungen, wird dann beschrieben, daß Realität an sich objektiv sei. Nun ist dies keine wiklich schlaue und tiefgründige Art, einen Begriff mit sich selbst zu definieren (das spricht für mich eher für ein sehr eingeschränktes Weltbild, wie es so wieder wohl nur aus den Staaten kommen kann, dort steht man je derzeit stark auf "I like it simple stupid!" - siehe bspw. die Creationisten-Bewegung. ;o)
Interessanterweise lese ich quasi parallel das Buch "Die Entstehung der Realität" von Jörg Starkmuth, in der es quasi genau ums Gegenteil geht.
Werde das später noch genauer erläutern, aber die Kernaussage hier ist:
"Realität ist subjektiv, wir sind selbst zum größten Teil an der Erschaffung der Realität aktiv beteiligt (manche nur bewußter als andere)"
Mal abgesehen, daß mir (ganz subjektiv ;o) diese Definition viel besser gefällt, als die statische, passive Sicht von Neo-Tech, vereinbart sie sich außerdem viel besser mit den aktuellsten Erkenntnissen aus der Quantenphysik und der Gehirn- und Bewußtseinsforschung.
Doch nun erst mal genug der Einleitung. Jetzt will ich erst mal lesen, wie ihr über das Thema denkt. Seht ihr euch eher als Schöpfer der Realität oder als Gefangene in der Wirklichkeit, die einen umgibt wie Gefängnismauern?
Hoffe auf anregende Diskussion!
Euer Age.A