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In was für einer Welt leben wir?

Capitan Futuro

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Kurz zum Hintergrund: Ich hatte einen Teeladen, den ich aber schliessen musste. Kein Gewinn. Ich habe da mit einem Freund diskutiert, womit ich überleben könnte. Hochwertiger Tee ist offensichtlich zu wenig gefragt.

Worauf kamen wir?
Tabak, Alkohol
überteuerte Markenartikel, seien es nun Uhren, Kleider oder Handtaschen
andere nutzlose Statussymbole
Fast Food
bei Illegalem wären noch Drogen, Waffen und Frauenhandel zu nennen (die drei weltweit grössten Wirtschaftsgebiete).

In was für einer Welt leben wir, wenn offensichtlich vor allem die Produktion, der Handel und Verkauf von unnützen oder gar schädlichen Produkten finanziell erflogreich sind?
 
Nein, Du musst es anders formulieren:

In was für einer Welt leben wir wo die merkwürdigsten Produkte eine hohe Nachfrage haben?

Denn nicht jeder der von dir genannten Artikel ist wirklich nutzlos. Eine schöne Standuhr sieht gut aus (in manchen Wohnungen), Kleider machen Leute und Schmuck sowieso.

Übrigens ist das größte Wirtschaftsgebiet meines Wissens die Computerspielewelt. :owink:
 
und ich denk, z.b. so ein teeladen, der kann sehr gut laufen, wenn er an der richtigen stelle ist und die richtigen leute paar mal was dort gekauft haben.
deutlich wird das auch in der gastronomie, mit der ich beruflich viel zu tun hab.
manche leute machen tolle lokale auf, voller guter ideen und alles, trotzdem geht der laden schlecht und macht nach ein paar monaten wieder dicht.
andere übernehmen irgendeine absturzkneipe, streichen nicht mal die wände neu und verdienen sich damit dumm und dusselig.
ich denk, diese dinge passieren auch bei illegalen geschäften genauso.
manch einer will mal einen coolen deal bringen und wird gleich verhaftet und so oder wird gelinkt und aus.
trotzdem verdienen andere damit genug, um sich nie mehr sorgen machen zu müssen.
ganz so hängt das alles nicht an der grundlegenden geschäftsidee, mehr an zufällen, dem richtigen riecher für etwas oder einfach am glück.
 
Ich schätze gerade im Bereich der Gastronomie kommt es stark auf die passende Zeit und den passenden Ort an. Hinzu kommt die Finanzkrise, die sich meiner Meinung nach deutlich bemerkbar macht. Als meine Mutter hier unseren Laden eröffnete, konnten wir uns vor Arbeit kaum retten. Alle Tische waren immer voll, die Leute kamen teilweise sogar aus den Nachbarstädten...Naja und mittlerweile kann man froh sein wenn am Tag ein oder zwei Tische besetzt sind...

Vieles ist wohl Zufall...Kommt einmal ein Prominenter zu Besuch und es spricht sich rum, würde ein Laden wohl zum Hot Spot überhaupt werden.

Und nur weil man vielleicht "angesagte" Produkte verkauft, heißt das noch lange nicht dass man damit Erfolg haben muss.
 
Welche Art von Laden habt ihr denn am Laufen, Lilith? :oconfused: Der Beschreibung nach irgendein... Lokal?

Captain Futuro - Eventuell bist du auch Opfer des Informationszeitalters geworden. Wenn man heutzutage irgendwo hingehen will, fragt man die Bekannten um Rat. Das geschieht bei der jungen Generation per ICQ (und Artverwandten), bei den Ältern wohl mit Telefon und direkten Kontakt.
Alle Methoden haben jedoch gemeinsam, dass nur das weitergegeben wird, was man empfehlen kann. Nach subjektivem Empfinden des Kunden, versteht sich. Wenn keiner hingegen was kennt, wird gegoogelt. Meist mit den Suchbegriffen "*Lokalität*" und "*Dienstleistung*". Zwischen den Sternchen könnt ihr entsprechende Worte platzieren, die euch angemessen erscheinen :orolleyes:
Naja, und was dann nicht auf Seite 1 auftaucht, wird ignoriert.

Das heißt, dass die Menschen vorzugsweise zwei Wege nutzen, um etwas ihren Anforderungen Entsprechendes zu finden:

1) Mund-zu-Mund Propaganda. Wie sagte... Douglas Adams doch? Es gibt nur einwas, das sich schneller als Licht verbreitet, und das sind schlechte Nachrichten. Oder so ähnlich. Damzufolge ist es wichtig, dass die Kunden gut über deine Einrichtung reden, und dass sie ihnen in Erinnerung bleibt. Positiv, im Idealfall.

2) Minimal-Nachschlagewerkrecherche. Bezeichnet die Angewohnheit, von allem den erstbesten Eintrag zu nehmen. Den ersten Eintrag bei Google, den ersten in den gelben Seiten. Oder eben jenen, der als erstes ins Auge fällt. Du kannst einen super Internetauftritt haben, der die Werke deiner Konkurrenz locker in die Tonne knüppelt. Nur muss man sie auch finden.

Übrigens verbreiten sich Drogen, Waffen und Frauen auch am besten unter der Hand, von Mund zu Mund eben (es macht sich schlecht, im Fernsehen Werbung für illegale Dinge zu tun...), während Fastfood und Spezial-Sinnlos-Statussymbole-Geschäfte auf die zweite Methode setzen.
McDoof und WurgerKing sind Omnipräsent in der Werbung und selbst bei Nacht dank des leuchtenden Ms zu finden, wohingegen Subway eher von Mund-zu-Mund Propaganda und Vorlieben der Leute lebt, weil das singende Baguette aus der Werbung eher... abschreckend ist :orolleyes:

Wer mit seinem Laden also erfolgreich sein will, muss sich entweder gewaltsam ins Bewusstsein der Zielgruppe drängen, etwa mit mit einem Plakat neben McDoof auf dem steht: "Für alle, deren Sinne sich lieber an exotischem Tee als an Frittenfett erfreuen wollen..." oder dafür sorgen, dass die Kunden von ganz allein ihren Freunden zustecken: "Du, ich war neulich im Café Lilith, das ist ganz toll dort! Die Bedienung ist total nett / hochgradig hübsch / überaus kompetent in kulinarischen Dingen, die Preise sind konkurrenzlos und / oder das Gelumpe dort schmeckt einfach bombastisch. Zudem ist die Einrichtung geschmackvoll / die Musik meinen Vorlieben entsprechend / der allgemein Stil überaus einzigartig."

Oh... und man sollte zusehen, dass die Zielgruppe in ausreichender Mannstärke vorhanden ist :orolleyes: bzw. der Standort sich nicht irgendwie mit dem Geschäftsziel beißt...
Wer einen Pokemon-Shop zwischen Altersheim, Friedhof und Erotikshop eröffnet, sollte sich nicht wundern, wenn die Kinder fernbleiben (während lauter zahnlose Opas gegenüber in den E... lassen wir das). Oder wenn Sonnenschutzcreme in Timbuktu verkaufen wollt, sollte es zwar nicht an Menschen in der Umgebung mangeln, aber die meisten, werden über die Creme höchstens lachen. Das klassische "Kühlschränke am Nordpol" fällt mir da ein. Sowas sollten nur exessive charismatische Individuen in Angriff nehmen, die ihre Kunden derart begeistern können, dass sie ihnen wirklich alles abkaufen.

So. Genug. Mein kleiner, spontaner Exkurs in Zielgruppenanalyse und puplikumswirksames Marketing enden hier :orolleyes: Darüber könnte ich noch sehr lange wenig weiter referieren, zumal viel zu vieles aus dem Gebiet ungesagt geblieben ist. Immerhin wäre ich um ein Haar in einer Marketingagentur gelandet. Dummerweise zählt eine abgeschlossene Ausbildung in dem Sektor heutzutage mehr als viel guter Wille, sonst hättet ihr wohl Mercedes-Werbung von mir in großen Schmierblättern entdecken können. :osad:

Grüße, Merlin4711

Ach, da fällt mir ein: Um den Bogen zurückzuschlagen, soll gesagt sein, dass es wohl nicht an unserer "kaputten Wirtschaft" liegt, wenn sich diverse Dinge scheinbar besser verkaufen als andere. Der Markt ist eben sehr wandelbar, und von heut auf morgen können Dinge einfach nicht mehr gefragt sein, sodass selbst ein rundum perfekter Auftritt nichts nützt.
Wenn ihr zum Beispiel Glühlampen verkaufen wollt, und mit einem Mal kommt euch das Glühlampenverkaufsverbot in die Quere, ist schnelles Umdenken erforderlich...
 
Was die Menschen heutzutage mögen oder bevorzugen, ich glaube, dass wird verstärkt durch die Werbung in den Medien "angesagt" (Fernsehen, Radio, Internet, Plakate, Zeitschriften usw.), und dann auch (wie @merlin schon sagte) viel über Mundpropaganda. Zuletzt kommt hinzu: die eigene Ladenwerbung (im Schaufenster, im Lokal usw.). Der Gewerbliche muß ständig Werbung für sich machen!

Schließlich ein wichtiger Faktor, was Menschen heutzutage mögen: am liebsten ein faires Preisleistungsverhältnis gemäß den tatsächlichen Lohnverhältnissen des Landes. Schauen wir doch nur mal wie es ist: Vor der Währungsumstellung z.B. von DM auf EUR kostet das Brot z.B. 2,50 DM und nach der Währungsumstellung auf EUR kostet dasselbe Brot jetzt 2,50 EUR. Dahinter stehen keinesweg Anstieg von Löhne und Materialkosten, sondern nur Profitdenken. Der Arbeiter verdiente früher z.B. 1000,- DM und die sind umgerechnet worden auf 500,- EUR also wurden halbiert.
Ich kann verstehen, wenn die Ladenbesitzer das Konsumverhalten der Kunden als Erschwernis für sich sehen, aber so ist es nicht. Es ist das Ungleichgewicht im Land nach der Währungsumstellung. Die Marktpreise wurden im Verhältnis 1:1 umgestellt und die Arbeitseinkommen wurden im Verhältnis 1:2 getauscht. Das sind sozusagen 100% Inflation. Aber die Regierung tut nichts daran, erklärt Preiswettbewerb, und insgeheim hat sie sich durch diese Umstellungsweise der Währung eine höheres Mehrwertsteueraufkommen (durch höhere Marktpreise) eingeholt, gleichzeitig gaukelt sie den Arbeitgebern vor, dass sich die Arbeitspreise ja um die Hälfte reduziert hätten. Nicht zu vergessen die ganze Sache mit Harz-4, dass Asoziale mit Arbeitslosen in einer Schüssel geworfen wurden und die Politiker sich hier reine Statistikspielerei hingeben.

Sehen wir uns doch mal um: die Niedrigpreisläden, wie Aldi usw., boomen nach wie vor. Denn deren Preise entsprechen in Wahrheit dem durchschnittlichen Arbeitseinkommen von Normalbürgern. Ist man eine Familie mit Kinder, da überlegt man, ob man sich einen wunderbaren Tee aus dem Teeladen holt für 10,- EUR (und den die Verkäuferin auch noch als Sonderangebot lobt), aber zum selben Preis gibt es woanders den Tee billiger. Oder man hat eben nicht diese 10,- EUR übrig für besonderen Tee aus dem Teeladen, muß verzichten, weil die Marktpreise gegen die Arbeitspreise laufen.

Also bitte nicht über die Kunden und deren angeblich "unnormales Konsumverhalten" meckern, sondern auch hinter dem Vorhang der Öffentlichkeit (Politik) schauen. Man hat durch politisches Mißmanagement die Kaufkraft, die an der Höhe der Arbeitslöhne hängt, glatt übersehen. Da helfen keine "Sonderangebote von 5,- EUR oder 10,- EUR" wenn z.B. ein Harz-4-Empfänger seine Arbeitskraft für einen 1,- EUR Job hergeben muß, oder sich in eine Zeitarbeitsfirma zum Dumpinglohn einquetschen lassen muß. Tut er es nicht, wird er als Faulpelz verschrieen, als Schmarotzer, man übersieht dabei auch, dass es kaum noch Arbeit im Land gibt, und Bewerbungen meist nichts bringen, ganz egal ob man früher in die Arbeitslosenkasse gezahlt hat.

Ich fände es gut, wenn die ganzen Ladenbesitzer und die gesamte Privatwirtschaft diese Schieflage im Land, den Verlust der Kaufkraft, bei den Politikern besonders anprangern und eine Änderung verlangen, damit sich Markt- und Arbeitspreise wieder annähern. Diese Euro-Umstellungspolitik war tödlich für die Kaufkraft der Kunden und auch für die Gesamtwirtschaft, wie man sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
..wir leben in einer Welt mit viel Mist der mit einer Zuckerglasur überzogen dem Verbraucher ( hasse das unmenschliche wort) aufgeschwatzt werden soll. Möglichst bequem, schnell und -billig-. Unter anderem auch über riesige Einkaufszentren mit dem üblichen Einheitsbrei für den Einheitsverbraucher :p Und kleinere Geschäfte können sich die Discounterpreise nicht leisten....:oevil:
 
Ah... oh... äh... griechisches Schnellrestaurant. Hm. Ich muss zugeben, dass ich die meisten dort üblicherweise verfügbaren Produkte nicht zwingend schmackhaft finde (Tintenfisch ;) )...

Dennoch gibts nicht so viele derartige Restaurants, in der Regel. Hat sich viel Konkurrenz bei euch ethabliert?
Aber gerade zum Griechen fällt mir ein wunderbares Stück Mundpropaganda ein: bei uns in DD gibts einen Kellner in einem Griechischen Restaurant, der sich die Bestellungen einer kompletten Handballmannschaft im Kopf richtig merken kann. Das hat die Handballer so beeindruckt, dass die ihrer Sippschaft davon erzählt haben, und die haben das ausprobiert. Als auch die überzeugt waren, haben die es auch weitererzählt. Inzwischen musst du dort zwei Wochen voher einen Tisch reservieren.
Das heißt, wenn auch ihr ein publikumswirksames Alleinstellungsmerkmal aufbauen könnt, kommen die Leute auch wieder. Nur was... hm.

BTT - es mag stimmen, dass alles auf "schnelle Konsumwirtschaft" getrimmt wird und man sich überall mit den Preisen zu unterbieten versucht. Aber spätestens dann, wenn der Sprit noch teuerer wird, können die ihre Kampfpreise nicht mehr halten.
Aber ich muss zugeben, dass ich selber lieber in kleinen Geschäften unterwegs bin, in denen man die Verkäufer noch beim Namen kennt. Es hat nämlich auch Vorteile, wenn dich die Buchverkäuferin mit einem "Hallo, ich hab neulich eine Leseprobe bekommen, die ihnen gefallen könnte..." begrüßt :orolleyes: Das können die Riesenfilialen nicht bieten, mit ihren ständig wechselnden Mitarbeitern. Und ich werde mich auch so lange ich kann mit Händen und Füßen vor EBooks wehren. Mein Buchregal daheim mag überquillen, aber jeden Besucher entlockt es ein erstauntes "Die hast du alle gelesen?" :obiggrin:

Aber in gewisser Hinsicht habt ihr schon recht: Großhandelsketten machen die kleinen Läden kaputt. Die können sich nur mit besserer Fachkompetenz und Erfahrung und Kundenzuwendung zur Wehr setzen. Wenn überhaupt. Aber an die Preise der anderen werden sie nie rankommen.
 
@
Capitan Futuro

Mach doch einen sogenannten "1 Euro Laden" auf...Also so ein Laden wo es jeden schund gibt was noch nichtmal halb soviel wert ist was es kostet...Das beste ist das die "Verbraucher" den Dreck auch noch kaufen wie blöde was daran liegt, das die denken sie hätten auch noch ein schnäppchen gemacht dabei ist wohl eher das gegenteil der Fall :orolleyes:...ach ich bin dann mal weg....habe da gerade ne idee...kaufmann bin ich ja...und "Der Ramschkönig" – Alex Walze hat ja schon paar mal gezeigt wie es geht :olol: <script type="text/javascript">vbmenu_register("postmenu_233763", true); </script>
 
Nun mal zu der Frage:
Ich finde wir leben in einer Raffgierigen Welt in der Statussymbole mehr zählen als Werte, wir leben in einer Zeit des rücksichtslosen Individualismuses
in der jeder nur versucht das beste für sich herraus zu holen siehen Manager und co, die Intressen von Angestellten und Arbeitern sind nur noch ein Lippenbekenntnis wert und man verlagert mal schnell die Produktion ins Ausland um angeblich Weltweit mithalten zu können, aber wohl eher um die eigenen Taschen zu füllen. Und so verhalten sich auch unsere völlig verblendeten 69er Politiker. Die Intressen des breiten Vokes sind denen schon lange *******egal.
Aber wie gehts anders? Schauen wir mal nach Japan, da verdient ein Manager höchstens 10.000 im Monat, immer noch ne Menge, Die japanischen Mitarbeiter stehen an erster stellen nd gehts einen Betreib nicht so gut werden erstmal Ausländische statt Hermische Werke geschlossen und die Manager gehen von SICH aus mit ihren eigenen Gehalt runter, und trotzdem bleiben die Firmen International Konkurenzfähig.
Davon könnten sie sich hier mal ne Scheibe abschneiden:oexclaim:
Aber was solls lange gehts so eh nicht mehr weiter, man kann schliesslich nicht alle ewig verarschen.
 
Capitan Futuro, es ist sehr traurig, das zu hören. Auch hier in Kiel sind im letzten Jahr zwei Teeläden in Konkurs gegangen und mussten dicht machen. Ich bin seit frühester Jugend begeisterte Teetrinkerin und bedaure dies sehr. Tee ist neben Wasser das gesündeste und billigste Getränk, belebt, macht den Geist klar. Und der lose Tee, der in Teefachgeschäften verkauft wird, ist hundertmal besser und geschmackvoller als der minderwertige Beuteltee aus dem Discounter. Ich hoffe, du kommst trotzdem weiterhin klar und es geht dir gut! Könntest du eventuell einen Online-Handel aufmachen? Ich würde glatt regelmäßig bei dir bestellen!

Zu Freser: Ich stimme dir voll zu, wir sind eine Gesellschaft, in der man so lange manipuliert wird, bis man nur noch konsumiert und konsumiert. Materiell ausgerichtetm, wobei das Menschliche und das Spirituelle oft auf der Strecke bleibt. Und dann versuchen die Menschen unserer Gesellschaft oft, diese Mängel mit Drogen und Genussmitteln zu beheben. Wenn man das alles nicht mitmacht (wie ich größtenteils),dann ist man ein Außenseiter. - Wobei ich lieber Außenseiter bin als den Konsumzwang mitzumachen.
 
Falls du es nicht weisst in welche Welt wir leben , dann frage lieber nicht. Die endgültige Wahrheit ist nur etwas für starke Nerven.
 
Dann scheinst Du wohl starke Nerven zu haben?
 
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