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......deren Angebot mit Werkstätten,Duschen,Gastro,Parkmöglichkeiten, usw.... mehr als eine Alternative darstellen.Der nicht unmittelbare Autobahnanschluss der Autohöfe zieht mehrere entscheidende Unterschiede zu den Raststätten nach sich. Autohöfe können zum einen durch den Anschluss an das untergeordnete Verkehrsnetz von beiden Fahrtrichtungen aus angefahren werden, während dies bei Nebenbetrieben nur über die kostspielige Errichtung von Brücken oder Tunneln zu bewerkstelligen ist und deshalb eher eine Ausnahme darstellt.
Des Weiteren dürfen Autohöfe über Werbepylonen auf sich aufmerksam machen, da sie, je nach Bundesland, nur mit einem bis drei Schildern je Fahrtrichtung auf der Autobahn beworben werden dürfen, wohingegen Raststätten über bis zu fünf solcher Schilder pro Fahrtrichtung verfügen.
Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil der Autohöfe sind die günstigeren Kraftstoff-, Einkaufs- und Gastronomiepreise, die um bis zu 15 Cent pro Liter oder bis zu 30 % unter denen der Nebenbetriebe liegen
Ja, die haben auch Athen,Bukarest,London usw. um diesen Preis im Programm.Wien nach Holland, 23 Euro.
Dagegen sind sogar die privaten Erntehelferflüge Berlin/Rumänien/Berlin mit Charterkosten von 35 000 €(pP 205€/incl 40kg Gepäck) noch....billig.
Andererseits schaffen es NGO´s für 2 Charterflüge von 150 Migranten aus Lesbos 55 000€ in Rechnung zu stellen. Wobei die angemietete 747-300 aber sowieso über -je nach Ausstattung- 412- 660 Sitzplätze verfügt anm.,also selbst wenn man
(aus Corona-Abstandsregelgrund) nur jeden 3. Platz besetzt, würde 1 Flug völlig ausreichen.
So wird eben Spendengeld wortwörtlich....verbrannt,weil als sorgsamer Umgang kann das sicher nicht bezeichnet werden.
Ist durchaus so,aber die Fzg. selbst, die 4x/Tag geladen werden, stellen lediglich nur 1/3 des benötigten Strombedarfs(~ 7 200 kWh-p Tag/ +/- 1000 kWh) der Rennserie dar.Bei der Formel E stehen wirklich Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung neben der Rennstrecke.
Inwieweit das CO2 neutrale Glyzerin, jetzt als -sauber-gewertet werden kann, bedarf natürlich auch einer Betrachtung wie es gewonnen wird. Zumindest dann, wenn es tatsächlich als Nebenprodukt aus "pflanzlichem Biodiesel" gewonnen wird,dessen Ökobilanz ja nicht unumstritten ist.
Die Branche nennt das..... LadeverlusteDer Automobilklub hat bei 15 E-Autos den realen Verbrauch an der Ladesäule mit den Angaben des jeweiligen Bordcomputers untersucht.
Die Abweichungen reichen von 10 bis 25 Prozent.
was bei Diesel/Benziner über Jahrzehnte erfolgreich praktiziert wurde ?
Bei einem 60KW Akku komme ich da bei (günstigen) kw/h 0,3€, pro (Voll) Ladung und Modellverlust auf ~2 (10%) bis ~ 5 (25%) Euro Verlustsumme.Sie zeigen lediglich den Verbrauch für den Antrieb an
Verluste beim Ladevorgang bleiben unberücksichtigt, müssen aber mitbezahlt werden
Die Messsysteme im Fahrzeug können die beim Aufladen anfallenden Verluste nicht erfassen
Ladeverluste entstehen beim Stromzapfen in der vorgelagerten Elektroinstallation und der Ladestation, im Bordladegerät des Fahrzeuges und in der Antriebsbatterie.
Tjo,auch ein Elon Musk tanzt auf´m Vulkan und ohne Moos ist auch bei Visionären nix los.Elon Musk ist da ja ein Pferd auf das ich setzen würd. Ein Visionär mit Herz, mehr brauchen wir nicht.
Ob und wie sich das auf seine anderen Geschäftsmodelle auswirkt; wenn das mit den Autos tatsächlich wegbrich;t wird sich erst zeigen.Bleibt die Frage, wie lange sich Tesla weiter auf das Geschäftsmodell mit den staatlichen Boni stützen kann.
Bereits nach den Zahlen des zweiten Quartals gab Analyst Gordon Johnson von GLJ Research zu bedenken, dass das Geschäftsmodell „auf geliehener Zeit“ basiere und die Gewinne schon bald wieder zurückgehen dürften, da sich das Unternehmen bisher nur auf behördliche Gutschriften verlassen könne.
wenn das mit den Autos tatsächlich wegbrich;t