Rezept für einen guten Horrorfilm:
- spielt Nachts (gerne 3Uhr)
- Dachboden/Keller beheimatet(e) das Wesen
- Treppe/Türe grenzt anfangs das Wesen aus
- ddas Wesen will verhindern, dass man das "Tor" passiert
- man sieht das Wesen nicht
Also kurzum, Treppen/Türen werden bewacht und sollen nicht genutzt werden. Das Wesen will verhindern, dass
- ... im Fall der Threadstellerin, dass sie Schutz bei Alex findet
- ...im Fall mit dem Heuboden, dieser morsch ist oder (nett gesagt) dich nicht mehr tragen wird
Und ja mir ging es zeitens auch komisch beim Benutzen von offenen Treppen. Einmal wurde ich auch festgehalten, unmittelbar danach krampfte mein Bein. Ich wäre sonst gestürzt.
Zu der Medusa Sache, musste erst an Mary denken. Nungut wenn, sie (kindl. Phantasie) in etwas reingesteigert hat, könnte es sie verändert haben.
Ansonsten dokumentiert, wie ihr sie wieder "in Ordnung bringt". Und probiert es selbst aus
und ich bin neidisch, keiner meiner Bekannten glaubt an Paranormales
@apocalypse erstmal willkommen
ja ich glaube jeder hat "Schatten" die einen begleiten/verfolgen. Ob diese Wesen gut- oder böseartig sind, hängt von vielem ab. Beläuft sich allerdings auf Spekulation:
Manche Kinder hatten/haben einen unsichtbaren Freund. Da stimmst du mir ja sicher zu. So und wieso sollte diese
wertvolle Einbildung(?) urplötzlich verschwinden?
Ich selbst, weiß nicht wer es war, jedoch ist mein unsichtbarer Freund immer nah und beobachtet mich. Dieses Wesen hat mir noch nichts negatives getan, ebenso nichts positives.
Ob dein Schatten nun ein gutes oder böses Wesen ist, ob diese Wesen gut oder böse sind oder wir sie erst gut oder böse machen.
So und jetzt treibe ich es auf die Spitze: Was wenn dieser Schatten dein wahres Ich aus einer längst vergessenen Vergangenheit ist? Was wenn du schaust, wie es dir nun ergeht, von außerhalb?