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Die Schweizer Wohnungsnot

Zwirni

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Durch Zufall bekam ich heute mit, dass in der Schweiz scheinbar seit Jahren eine richtige Wohnungsnot herrscht. Der Leerstand ist unter 0,9 Prozent, was rund 35000 Wohnungen entspricht. Die meisten davon sind allerdings recht groß mit rund 6 Zimmern, teilweise mehr. Das kann sich auch nicht jeder Leisten wenn man es denn überhaupt nutzen könnte.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/18711277
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/inhalt-2/wohnungsnot/s.html

Die Wohnungsnot geht inzwischen sogar so weit, dass Mietern die Wohnung binnen Wochen gekündigt wird, wenn der Vermieter (genauer gesagt: die Gemeinde) Asylanten als Mieter aufnehmen will. Klingt unglaublich ne :oeek: Die Gemeinde sagt, dass die privaten Vermieter die Asylanten nicht aufnehmen würde, daher sei man gezwungen eigene Wohnungen dafür zu verwenden. Eine vierköpfige Familie steht somit binnen Tagen plötzlich auf der Straße.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/familien-muessen-asylanten-weichen-175220
 
na bravo, das wird dann wieder den hass in die richtige richtung schüren. :orolleyes:
 
Das ist ja krass o_O Spontan ist mir dazu eingefallen, dass man ja die größeren Wohnungen in kleinere, also 6 Zimmer Wohnungen in z.B. 3 Zimmer aufteilen könnte...Aber das muss ja auch von irgendwem bezahlt werden :keineahnung:
 
oder der staat könnte diese großen wohnungen erwerben oder sonst wie erreichen, dass asylanten da unter gebracht werden, in wohngruppen. so wäre allen geholfen?

die asylanten hätten eine bleibe.
die leute könnten in ihren wohnungen bleiben und die vermieter der leerstehenden wohnungen würden auch profitieren.
oder haben die lieber leerstehende wohnungen als asylanten?
 
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