Frosty
neugierig
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- 15. September 2007
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Im großen und ganzen bin auch ich der Meinung, dass man großen Institutionen mit kritischem Auge begegnen sollte. Aber dabei muss man alles beachten. Das große ganze, wie auch einzelfälle. Ich selber bin nicht katholisch/christlich, aber ich habe eine gute Freundin, die es ist. Und bis ich sie kennengelernt habe, hatte ich auch eine eher ablehnende Haltung gegenüber der Kirche. Und auch wenn ich bei vielen Dingen noch zweifel habe bzw. recht skeptisch bin, ist mir aber auch klar geworden, dass man nicht einfach pauschalisieren kann von wegen 'Der ist ja nur christlich, weil er so erzogen wurde'.
Wenn die Kirche wirklich so schlimm wäre - und den ganzen Postings nach scheint es da auch wirklich auch einiges zu geben, will ich nicht abstreiten - dann würden aber nicht soviele Leute zur Kirche bekennen.
Natürlich ist nicht alles korrekt was noch immer in der Bibel steht, aber ich denke nicht, dass es darum geht. Früher brauchten die Menschen eine Erklärung, heute hat das meiner Meinung nach mehr eine symbolische Funktion, woran ich auch nichts auszusetzen finde.
Ich sehe auch keinen Sinn darin einen unwiderlegbaren Gottesbeweis zu verlangen. Wenn man WÜSSTE, dass Gott existiert, was wäre dann mit dem GLAUBEN? Selbst, wenn es Fotos, Videoaufzeichnungen, etc. gäbe, wen würde das überzeugen? Das ist wie mit den Außerirdischen. Wir halten es für möglich, dass es sie gibt, aber wirklich unwiderlegbar beweisen können wir es auch nicht (Und als kleine Randbemerkung: Denen werden auch diverse Gräueltaten nachgesagt).
Ich finde zu sagen, dass die ganze Kirche schlecht ist, ist als würde man sagen, dass der ganze Islam terroristisch ist. *Beliebiges anderes Beispiel einsetzbar*
Kritisch sein - JA, Pauschalisieren - NEIN
Wenn die Kirche wirklich so schlimm wäre - und den ganzen Postings nach scheint es da auch wirklich auch einiges zu geben, will ich nicht abstreiten - dann würden aber nicht soviele Leute zur Kirche bekennen.
Natürlich ist nicht alles korrekt was noch immer in der Bibel steht, aber ich denke nicht, dass es darum geht. Früher brauchten die Menschen eine Erklärung, heute hat das meiner Meinung nach mehr eine symbolische Funktion, woran ich auch nichts auszusetzen finde.
Ich sehe auch keinen Sinn darin einen unwiderlegbaren Gottesbeweis zu verlangen. Wenn man WÜSSTE, dass Gott existiert, was wäre dann mit dem GLAUBEN? Selbst, wenn es Fotos, Videoaufzeichnungen, etc. gäbe, wen würde das überzeugen? Das ist wie mit den Außerirdischen. Wir halten es für möglich, dass es sie gibt, aber wirklich unwiderlegbar beweisen können wir es auch nicht (Und als kleine Randbemerkung: Denen werden auch diverse Gräueltaten nachgesagt).
Ich finde zu sagen, dass die ganze Kirche schlecht ist, ist als würde man sagen, dass der ganze Islam terroristisch ist. *Beliebiges anderes Beispiel einsetzbar*
Kritisch sein - JA, Pauschalisieren - NEIN