Vollni
eingeweiht
Edgar Cayce (1877-1945) sagte uns viele Naturkatastrophen für die 90er dieses Jahrhunderts voraus. Vulkanausbrüche in Asien, Überschwemmungen in Amerika und Europa. Ganze Landstriche sollen absinken und neue aus dem Meer auftauchen. Tatsächlich hatten wir Ende der 90er eine erhöhte Zahl an Vulkanausbrüchen und anderen Naturkatastrophen. Aber das ganz verheerende Ereignis, die Polverschiebung, ist bis jetzt noch nicht eingetroffen. Cayce prophezeite grosse geologische Veränderungen Ende dieses Jahrhunderts, die durch eine Verschiebung der magnetischen Pole verursacht werden sollen. Hat sich Cayce diesbezüglich geirrt oder sah er die Erreignisse zu dramatisch oder einfach etwas zu verfrüht voraus?
In dem durch den Kontinetaldrift enstandenen Gestein wurde die Ausrichtung der magntischen Pole der Erde wie auf einem Tonband aufgezeichnet. Dadurch weiss man heute, dass sich die magnetischen Pole tatsächlich immer wieder verschoben und gewendet haben, nur waren die Ursachen dafür bis anhin völlig unbekannt.
Maurice Cotterell hat herausgefunden, dass die Sonnenflecken einen Zusammenhang mit der Verschiebung der Polachsen der Erde zu tun haben müssen. Dank moderner Messverfahren (Radiokarbonmethode) ist es heute möglich, Rückschlüsse auf die Sonnenaktivitäten früherer Jahrhunderte und Jahtausende zu ziehen. Auf der Sonne entstehen in einem Zyklus von durchschnittlich 11.1 Jahren gewaltige Magnetstürme welche die Sonnenflecken hervorrufen und die Intensität des Sonnenwindes erhöhen. Die Zyklen der Sonnenflecken sind aber noch weitaus komplexer, da sie nicht immer gleich stark ausfallen. Es gibt noch überlagerte Zyklen, die sich über Jahhunderte und Jahrtausende erstrecken. Weitere Unrtersuchungen haben ergeben, dass die Sonne ihr Magnetfeld ca. alle 3750 Jahre umkehrt, wobei eine Umkehrung ca. 374 Jahre dauert. Für diese Zyklen sind anscheinend vor allem die ungleichen Rotationsgeschwindigkeiten des Magnetfeldes der Sonne verantwortlich.
Quelle:http://www.paradox.ch/kosmos/ppolwende.htm
In dem durch den Kontinetaldrift enstandenen Gestein wurde die Ausrichtung der magntischen Pole der Erde wie auf einem Tonband aufgezeichnet. Dadurch weiss man heute, dass sich die magnetischen Pole tatsächlich immer wieder verschoben und gewendet haben, nur waren die Ursachen dafür bis anhin völlig unbekannt.
Maurice Cotterell hat herausgefunden, dass die Sonnenflecken einen Zusammenhang mit der Verschiebung der Polachsen der Erde zu tun haben müssen. Dank moderner Messverfahren (Radiokarbonmethode) ist es heute möglich, Rückschlüsse auf die Sonnenaktivitäten früherer Jahrhunderte und Jahtausende zu ziehen. Auf der Sonne entstehen in einem Zyklus von durchschnittlich 11.1 Jahren gewaltige Magnetstürme welche die Sonnenflecken hervorrufen und die Intensität des Sonnenwindes erhöhen. Die Zyklen der Sonnenflecken sind aber noch weitaus komplexer, da sie nicht immer gleich stark ausfallen. Es gibt noch überlagerte Zyklen, die sich über Jahhunderte und Jahrtausende erstrecken. Weitere Unrtersuchungen haben ergeben, dass die Sonne ihr Magnetfeld ca. alle 3750 Jahre umkehrt, wobei eine Umkehrung ca. 374 Jahre dauert. Für diese Zyklen sind anscheinend vor allem die ungleichen Rotationsgeschwindigkeiten des Magnetfeldes der Sonne verantwortlich.
Quelle:http://www.paradox.ch/kosmos/ppolwende.htm