Ga$$i
gesperrt
Nach Angaben von Yamal, der in Kairo für die Ägyptische Altertümerverwaltung arbeitet, wurde der Blockierungsstein mit einem eigens für dieses Projekt entwickelten Roboterfahrzeug, das den Namen Daedalos trägt, bereits im Herbst 1996 geöffnet.
Der Schacht soll demnach nicht in einer Kammer enden, sondern in einem Winkel von jeweils 90°
in T-Form (rechts und links) weiter in den Pyramidenkörper hineinführen.
In weiteren Forschungsabschnitten konnten die Ägypter sogar einen vier Meter hohen, zwei Meter breiten und fünf Meter langen Raum nachweisen.
Zu diesem Raum hat man einerseits durch die Gantenbrink-Blockierung eine Verbindung und kann andererseits durch die Granitplatte vor der Königskammer hineingelangen
Im Gegensatz zu dem von Rudolf Gantenbrink und dem Deutschen Archäologischen Institut in Kairo durchgeführten Upuaut-Projekt sollen beim Daedalos-Projekt völlig neue Bereiche der Pyramide untersucht worden sein.
Doch diese Schilderungen wirken seltsam und zu phantastisch:
»Wir hofften schon, daß der Roboter mit seinen Greifarmen die Dokumente ins Freie transportieren könnte. Doch da geschah etwas Unfaßbares: Seine Wärmefühler maßen plötzlich eine Hitze von über 1000 Grad. Wir mußten auf dem Monitor mit ansehen, wie der Roboter zu einem glühenden Klumpen Metall zusammenschmolz. Dann brach die Videoverbindung ab! « Was eine derartige Hitze verursachen könnte, ist bislang unklar. Doch Reiseaufzeichnungen des i o. Jahrhunderts zufolge sollen noch vor 1000 Jahren von der Spitze der Cheops-Pyramide »... grüne Strahlen ausgegangen ...« sein.
Auch der geheimnisvolle Dr. Helmut Berner erzählt Seltsames:
»Vor wenigen Tagen entdeckten drei unserer Forscher eine Wandmalerei in einem Pyramidengang, aus der ein seltsam funkelndes Auge herausragte.
Als die Männer es berührten, öffnete sich plötzlich eine Wand.
Dahinter war eine Treppe, die steil in die Tiefe führte.
Die Forscher gingen die 123 Stufen hinunter und gelangten am Ende an eine Tür aus purem Gold!
Es ist uns bisher nicht gelungen, diese Tür zu öffnen, nur die Hieroglyphen, die darauf eingeritzt sind, konnten wir übersetzen.«
http://www.kheichhorn.de/html/body_kinnaman.html
Der Schacht soll demnach nicht in einer Kammer enden, sondern in einem Winkel von jeweils 90°
in T-Form (rechts und links) weiter in den Pyramidenkörper hineinführen.
In weiteren Forschungsabschnitten konnten die Ägypter sogar einen vier Meter hohen, zwei Meter breiten und fünf Meter langen Raum nachweisen.
Zu diesem Raum hat man einerseits durch die Gantenbrink-Blockierung eine Verbindung und kann andererseits durch die Granitplatte vor der Königskammer hineingelangen
Im Gegensatz zu dem von Rudolf Gantenbrink und dem Deutschen Archäologischen Institut in Kairo durchgeführten Upuaut-Projekt sollen beim Daedalos-Projekt völlig neue Bereiche der Pyramide untersucht worden sein.
Doch diese Schilderungen wirken seltsam und zu phantastisch:
»Wir hofften schon, daß der Roboter mit seinen Greifarmen die Dokumente ins Freie transportieren könnte. Doch da geschah etwas Unfaßbares: Seine Wärmefühler maßen plötzlich eine Hitze von über 1000 Grad. Wir mußten auf dem Monitor mit ansehen, wie der Roboter zu einem glühenden Klumpen Metall zusammenschmolz. Dann brach die Videoverbindung ab! « Was eine derartige Hitze verursachen könnte, ist bislang unklar. Doch Reiseaufzeichnungen des i o. Jahrhunderts zufolge sollen noch vor 1000 Jahren von der Spitze der Cheops-Pyramide »... grüne Strahlen ausgegangen ...« sein.
Auch der geheimnisvolle Dr. Helmut Berner erzählt Seltsames:
»Vor wenigen Tagen entdeckten drei unserer Forscher eine Wandmalerei in einem Pyramidengang, aus der ein seltsam funkelndes Auge herausragte.
Als die Männer es berührten, öffnete sich plötzlich eine Wand.
Dahinter war eine Treppe, die steil in die Tiefe führte.
Die Forscher gingen die 123 Stufen hinunter und gelangten am Ende an eine Tür aus purem Gold!
Es ist uns bisher nicht gelungen, diese Tür zu öffnen, nur die Hieroglyphen, die darauf eingeritzt sind, konnten wir übersetzen.«
http://www.kheichhorn.de/html/body_kinnaman.html