Ok, ich hab erst ein Buch vin ihm zur Hälfte gelesen - "Die Kunst des Träumens", und darf vielleicht nicht so viel urteilen darüber. Aber ich finde das Buch hat grundsätzlich sehr interessante Dinge zu berichten, bzw. auch Techniken um das luzide Träumen zu fördern.
Aber ich kann mich mit der Scheibweise des Buches einfach nicht anfreunden. Castaneda selbst, der über seine Erfahrungen mit der "zweiten Aufmerksamkeit" und seinem "Meisten Don Juan schreibt wirkt wie ein kleines Kind das seinen lehrer ständig mit Fragen überhäuft die zwei Seiten zuvor schon beantwortet wurden. Die Fragen schauen dann etwa so aus "Aber, Don Juan, wieso ist denn das sooo?" Und sp geht dass die ganze Zeit. Sicher, kann schon sein dass das Buch eben so geschrieben wurde dass selbst westliche urabna Stadtkinder wie ich was damit anfangen können...aber es nervt teilweise unheimlich, und Castaneda erscheint wie ein New Age Baby, dass absolut doof und naiv auf die ganze Sache zugeht. Und die Dinge und Erlebnisse die er im Buch beschreibt gehen weit über einfaches luzides Träumen hinaus, da ghibt es Dimensionsreisen und Begegnungen mit anorganischen Wesen.
Das passt dann einfach nicht mit der naiven Schreibweise zusammen.
Keine Ahung, macht er das absichtlich?
Im Buch beschreibt er übrigens die "Auf die Hände schau" Taktik, um luzides Träumen auszulösen - was ganz gut geklappt hat bei mir. Daneben noch andere Techniken, wie im Traum es schaffen, die Zunge auf den gaumen zu drücken.
Was denkt ihr darüber...?
<span style="colorrange"> ~~Edit1: Topicname geändert~~
~~Edit2: Posting mit der Namensänderung gelöscht, gruß *ra*~~ </span>
Aber ich kann mich mit der Scheibweise des Buches einfach nicht anfreunden. Castaneda selbst, der über seine Erfahrungen mit der "zweiten Aufmerksamkeit" und seinem "Meisten Don Juan schreibt wirkt wie ein kleines Kind das seinen lehrer ständig mit Fragen überhäuft die zwei Seiten zuvor schon beantwortet wurden. Die Fragen schauen dann etwa so aus "Aber, Don Juan, wieso ist denn das sooo?" Und sp geht dass die ganze Zeit. Sicher, kann schon sein dass das Buch eben so geschrieben wurde dass selbst westliche urabna Stadtkinder wie ich was damit anfangen können...aber es nervt teilweise unheimlich, und Castaneda erscheint wie ein New Age Baby, dass absolut doof und naiv auf die ganze Sache zugeht. Und die Dinge und Erlebnisse die er im Buch beschreibt gehen weit über einfaches luzides Träumen hinaus, da ghibt es Dimensionsreisen und Begegnungen mit anorganischen Wesen.
Das passt dann einfach nicht mit der naiven Schreibweise zusammen.
Keine Ahung, macht er das absichtlich?
Im Buch beschreibt er übrigens die "Auf die Hände schau" Taktik, um luzides Träumen auszulösen - was ganz gut geklappt hat bei mir. Daneben noch andere Techniken, wie im Traum es schaffen, die Zunge auf den gaumen zu drücken.
Was denkt ihr darüber...?
<span style="colorrange"> ~~Edit1: Topicname geändert~~
~~Edit2: Posting mit der Namensänderung gelöscht, gruß *ra*~~ </span>