Das o.g. Syndrom gibt es eigentlich nicht unter diesem Namen. Es handelt sich um eine Bezeichnung der Medien für einen Fall aus Deutschland in der ein Mädchen unter einem stark zurückgebildeten Kinn leidet. Seit einigen Jahren entwickelt sich bei ihr das Kinn immer weiter zurück. Mittlerweile ist es quasi im Hals verschwunden. Das bereitet ihr nicht nur Probleme bei alltäglichen Dingen. Auch psychisch ist es eine große Last, da sie sich nicht mehr in die Öffentlichkeit traut.
Deswegen wollte sie sich einer Operation unterziehen die für solche Fälle üblich ist. Dabei wird das Kinn künstlich aufgebaut, später durch eigene Knochen aus dem Becken verfestigt. Die dafür errechneten Kosten will ihre Krankenkasse jedoch nicht übernehmen. Die Familie selbst hat allerdings auch nicht genügend Geld dafür. Die Krankenkasse habe ihr empfohlen eine psychologische Therapie zu machen um mit dieser Missbildung umgehen zu können.
http://www.mopo.de/nachrichten/-vog...-der-barmer-egal,5067140,16376480,item,0.html
Bürokratie ..
Deswegen wollte sie sich einer Operation unterziehen die für solche Fälle üblich ist. Dabei wird das Kinn künstlich aufgebaut, später durch eigene Knochen aus dem Becken verfestigt. Die dafür errechneten Kosten will ihre Krankenkasse jedoch nicht übernehmen. Die Familie selbst hat allerdings auch nicht genügend Geld dafür. Die Krankenkasse habe ihr empfohlen eine psychologische Therapie zu machen um mit dieser Missbildung umgehen zu können.
http://www.mopo.de/nachrichten/-vog...-der-barmer-egal,5067140,16376480,item,0.html
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