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Zwischen zwei Leben

Nun das gehinr und Körper eine Art Computer darstellt ist ein interessanter Ansatz und du hast in deinem beitrag verdeutlicht was ich ausdrücken wollte.
Zu den Lebensbausteinen. Biochemisch gesehen gibt es da die regel der 6: Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel und Phosphor. Auf diesen sechs Elementen basiert leben . Phosphor als Beispiel: Das Energieträgermolekül ATP hat als zentralen Bestandteil Phosphor. In Zellmembranen ist es enthalten und es ist das chemische Rückgrat der Erbanlagen. Im DNA Kettenmolekül ist Phosphor ein wichtiger bestandteil der Nukleotiden nur nebenbei.
Um auf Silizium zurückzukommen. Es ist auf der Erde häufiger vorhanden als Kohlenstoff doch die Mehrfachbindungen sind bei Silizium starrer und nicht in der Fülle wie bei Kohlenstoff vorhanden. Bisher wurde kein Nachweis erbracht einer Lebensform aus Silicium basierend. Aber mir fällt da ein Forschungsprojekt der NASA ein im kalifornischen Mono Lake einem sehr stark arsenhältigen See wurde ein Bakterienstamm entdeckt der lau vielen Forschungen und test aus Arsen teile von sich selbst reproduziert das manche Bakterien Arsen "atmen" ist ja bekannt aber das aus Arsen teile reproduziert werdne ist neu. Das bakterium ist der Halomonadaceen-Stamm GFAJ-1. Seit am 2 Dezember 2010 dieses bakterium bekannt wurde löst es enorme Diskussionen in wissenschafltichen Kreisen aus die bis heute andauern denn da wurde doch glatt von einem Bakterium die biochemische Regel der 6 ad absurdum geführt. Es soll heissen das Leben auch durchaus auf anderen Elementen basieren kann und da steckt man auch noch in den Kinderschuhen. Das jetzt mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun tut mir leid.

Dana
 
Ah, ja ich krieg das nicht aus den kopf. Irgendwann wird sich kohlenstoffbasierendes leben mit einem siliziumhãltigen vereinen. Aber bin kein chemiker oder kenn mich mit dem arsentierchen da aus. :obiggrin:
 
Habe mal gehört,man wird abgeholt und man sieht die Verstorbenen genau so wie man sie zuletzt auf dieser Erde gesehen hat. Manche sterben jung,manche sterben alt.
Gruß Die Eule
 
http://m.youtube.com/watch?v=LJaNCLMgMWEEs gibt nachgewiesene Fälle, indem Patienten nachweislich Hirntod waren. Da war nichts mehr an Hinströmen was irgendwie noch messen konnte. Ich füge dem einen Link hinzu. Es geht um eine Junge Frau, die die Schwelle zum Jenseits überschritten hat, oder was auch immer das für ein Ort ist. Dort traf sie unter anderem ihre Großeltern... Schaut's euch einfach an.
 
Vielleicht war es ja nicht messbar, weil die Hirnströme zu extrem waren und das Gerät somit meinte es wären keine Hirnströme vorhanden! sozusagen nicht Messbar

Ich meine damit das wir Menschen angeblich sowieso nur 10 % unseres Gehirns benutzen!

Angenommen in diesem Zustand benutzt man auf einmal 100% des Gehirns?

wäre es nicht möglich das man deswegen nichts messen kann?

Mir ist bewusst das es natürlich sein kann das so ein Messgerät dann erst recht ausschlägt und so etwas wie eine Überfunktion als Daten übermittelt.

WENN aber bei der Nutzung des kompletten Gehirns ganz andere Ströme erzeugt werden, auf die das Gerät nicht ausgelegt ist, da es ja nur darauf Programmiert wurde eben genau diese Impulse zu Messen!

Kann es meiner Meinung nach durchaus sein das ein Mediziner das weder Messen noch bemerken kann


Eventuell weit aus dem Fenster gelehnt, aber für meinen Teil wäre dies eine Logische Erklärung ohne einen Medizinischen oder anderen wissenschaftlichen Ansatz dafür zu suchen
 
Wenn allerdings der Herzschlag aussetzt, die Atmung dann sowieso. Wir reden hier in diesem Fall auch nicht von 2-3 Minuten sondern um 23 Minuten, in diesem Zeitraum war die Frau nachweisbar klinisch Tod. Mehr Beweis gibt es dafür gar nicht mehr. Es gibt aber noch krassere Fälle die mir berichtet wurden. Ihr solltet zunächst wissen, das ich auf einem Jüdischen Friedhof arbeite, jeden Tag. Mein Arbeitskollege schilderte mir folgendes Erlebnis: Die Umgebung um ihn und seinem Kollegen verfinsterte sich für einen kurzen Moment ein helles, gleißendes Licht schoß aus einem der Gräber. Danach war es wieder ein ganz normaler sonniger Sommertag, als wäre nichts gewesen.

Ein weiterer interessanter Fall wurde mir von einer Frisöse erzählt: Bei der Trauerfeier für ihre Mutter winkte die kleine Tochter der Frisöse in Richtung des Sarges. Dabei soll sie wohl "Machs gut, Oma" gesagt haben. Hinterher berichtete sie ihrer Mutter das sie die Oma sah und kurz zum Abschied gewunken habe. Nun glaubt was ihr wollt oder auch nicht. Aber es ist schon seltsam und mit rationaler Herangehensweise nur unzureichend zu erklären, was in diesem Universum alles geschieht. Wir können es nur nicht begreifen, nicht fassen und es macht uns Angst. Wir versuchen für alles eine wissenschaftliche Begründung zu finden. Auch wenn Dinge noch so Absurd und Unmöglich erscheinen, so ist nicht auszuschließen dass sie Existieren. Im Altertum konnte man sich die Entstehung von Blitz und Donner nicht erklären, also schufen die Menschen Götter die Blitz und Donner herabfallen ließen. Der Mensch war schon immer bestrebt für das Unmögliche, Unfassbare eine Erklärung zu finden.
 
Gibt schon erklärungen. Zb die winterstarre. Frösche zb fahren alles so weit runter, dass es nicht mehr messbar ist.
Im wachzustand braucht das gehirn am meisten energie, also wird das qausi bis aufs minimalste hinunter gefahren.
Jetzt könnte man sagen, ok wir sind ja keine reptilien. ABER es scheint ein uraltes verfahren der natur zu sein, winterruhe, winterschlaf und winterstarre und letzteres wird sogar von affen betrieben, mit denen wir wiederrum vorfahren teilen, sprich wir könnten es rein theoretisch noch immer, in eine winterstarre zu verfallen.
Wichtig ist nur, dass das hirn phasenweise wieder normal arbeitet um keine schäden zu erlangen.

Vielleicht passiert es manchen menschen, dass sie in eine solche "winterstarre" verfallen und wirklich kaum lebenszeichen zu messen sind.
Oder...

Klinisch tot ist (sterben ist ein prozess) nur die erste etappe, danach kommt der hirntod und als letztes der biologische tod. Also wenn man von klinisch tot spricht, ist mein eigentlich noch nicht tot im endgültigem sinne, sprich klinisch tot sein kann man immer rückgängig machen (wenn man es schafft natürlich) und somit funktionieren gehirn und organe noch und deshalb können solche nahtoderfahrungen auch entstehen.
(Ich glaub, deshalb wird auch immer gewartet bis man den endgültigen tod feststellt)

Also was ich sagen will, vielleicht können manche menschen länger im klinisch todem zustand bleiben, als andere, ohne dass das gehirn zu großen schaden nimmt.
Weil rein von der biologie wären wir dazu ja im stande.

Edit
Und 100 prozent aufeinmal kann man bicht einsetzen, weil man nicht soviel energie dafür punktuell hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
100% Gehirnleistung käme einem epileptischen Anfall gleich, und da ist an normales Denken nicht mehr zu denken.
Da versucht das Gehirn die Überspannung über die Nervenleitungen, welche zu den Muskeln führen, loszuwerden.
Die Hyperaktivität der Muskeln, sprich die ständigen Ver- und Entkrampfungen, ist Ausdruck dieses Spannungsabbaus.
Das passiert alles im Zustand der Bewußtlosigkeit, denn das könnte dann nur ein sogenannter Grand-Mal-Anfall sein, wenn 100% Gehirnleistung im Raum stehen.
Soviel mal zu diesem Thema.
How, der Epileptiker hat gesprochen.
 
Astun, Du nimmst mir gerade die Worte aus dem Munde...dieser 10%-Mythos ist wirklich hartnäckig

Diskordische Grüße!!!
 
Hat schon deshalb keinen sinn, wenn man nachdenkt, dass unser hirn sich entwickelt hat und die 90% nie zum einsatz kommen, wäre das alles andere als ein vorteil.
 
Ein Hirntod kann auch sehr schnell falsch diagnostiziert werden. Google dahingehend danach du wirst fündig.

Ist ein Mensch wirklich hirntot, so kann der Körper übrigens trotzdem weiterleben mittels Beatmung etc.
Jedoch ist es unmöglich danach wieder aufzuwachen. Der Hirntot ist ein irreversible Zustand. Denn tot = tot. Der Begriff ist quasi eine Definition für sich. Bei einem toten Gehirn sind die Nervenzelle soweit abgestorben, dass sie nicht mehr funktionieren können da sie zulange ohne Sauerstoff waren.

Allerdings kann es sein, dass Hirnareale reversibel funktionseingeschränkt sind, z.B. durch Verletzungen.

Deshalb bin ich mir ziemlich sicher, die Frau war NICHT hirntot.

Vielleicht solltest du merkwürdige Dinge nicht gleich glauben, sondern erstmal hinterfragen. Z.B. dieser Lichtblitz.
Dein Bekannter hat sich das sicher eingebildet oder wollte halt ne tolle Geschichte erzählen.
Und bei der Beerdigung: Kinder haben eine sehr große Fantasie, vor allem bei Dingen die sie nicht verstehen.
 
Selbst im verlinkten video behauptet der sprecher, dass nahtoderfahrungen weltweit ähnlichkeiten/gemeinsamkeiten aufweisen aber genauso kulturelle unterschiede. Finde ich schon interessant, das sich die unterschiede auf die kultur beziehen bzw diese im erlebnis reflektiert wird. Hier kann man dann dich stark davon ausgehen, dass es manipuliert wird was wir sehen, wenn wir klinisch tot sind.
 
Wenn wir da überhaupt noch was sehen :obiggrin:

Ich betrachte das Ganze eher nüchtern. Ich denke Nahtoderfahrungen sind irgendwelche Gedankenblitze oder durch Transmitter ausgelöste Halluzinationen. Und falsche oder auch wahre Erinnerungen.

Gibt's da echt kulturelle Unterschiede?:oeek: Die meisten sehen doch ein Licht am Ende des Tunnels, oder? Die könnte übrigens ein neurooptisches Phänomen sein, wie z.B. beim "Sternchen sehen".
 
Im verlinkten video sagt er, das es zwar gemeinsamkeiten, aber eben auch kulturelle unterschiede gibt. Je nach blickwinkel. Leider geht er nicht genauer darauf ein.
Das man etwas wahrnimmt, bezweifle ich gar nicht.
 
Du ich bin ehrlich, hae mir das Video gar nicht erst angeschaut....
Ein Gehirn, das nachweislich tot war kann nicht wieder leben weil es tot ist. Es ist nicht möglich aus biologischer Sicht. Die Zellen sind abgestorben.
Es kann gerne etwas anderes gewesen sein, aber nicht tot. Von daher erübrigt sich der Glaube daran.
Von wegen nachgewiesen. Vielleicht die 0-Linie auf dem EEG. Aber das alleine beweist noch gar nichts. Es ist wirklich nicht einfach einen Hirntod nachzuweisen.

Deshalb gab es auch schon einige Fälle bei denen Menschen für tot erklärt wurden, es aber gar nicht waren.

Feststellen tut man das auch nur richtig in bestimmten Fällen, z.B. bei Organspendern oder Menschen die eine Hirnverletzung haben. Und das machen dann speziell ausgebildete Ärzte.
Und man kann dies bis zu 72 Stunden überprüfen lassen.
 
Bin so ziemlich der selben Meinung. Außerdem können auch einzelne Teile des Gehirns nicht funktionieren und die anderen sind noch ok. So kann es bestimmt auch zu einen Fehler gekommen sein.
 
dass nahtoderfahrungen weltweit ähnlichkeiten/gemeinsamkeiten aufweisen aber genauso kulturelle unterschiede.[...] das sich die unterschiede auf die kultur beziehen bzw diese im erlebnis reflektiert wird.

Das Erlebnis, das außerhalb unserer üblichen Wahrnehmung stattfindet, muss irgendwie interpretiert werden. Dabei greifen wir auf kulturell geprägte Konstrukte zurück.

Hätten wie eine Begegnung mit einem spitzohrigen Wesen, würde der SciFi Fan den Ausdruck Vulkanier benutzen, der Fantasyfan eher Elbe sagen ;-)
Bei Erscheinungen, die uns nicht vertraut sind, greifen wir beim Beschreiben auf Vertrautes zurück. Ein Mensch aus der Vergangenheit, vor der Erfindung des Flugzeugs, würde auch erst an einen Vogel denken, wenn von Weitem ein Flugzeug zu sehen wäre.

LG
T'Lu
 
Ja ich weiß, wir können uns nur vorstellen was es schon gibt. Das typische einhorn beispiel... funktioniert nur, weil wir wissen wie ein horn aussieht und wie ein pferd. Daraus können wir dann ein einhorn machen.
Trotzdem ists interessant im bezug auf nahtoderfahrungen.

Gibts denn eigentlich auch erfahrungen von "kindern" mit nahtod?
 
Egal was nach dem Leben sein mag.
Jedes Lebewesen kämpft darum um es zu behalten, also ist es Instinktiv einmalig.....
 
Es wird bei Nahtoderfahrungen nicht nur vom Paradies berichtet, was auch immer das für ein Ort sein soll. Es wird auch von waren Höllenszenarien berichtet. Nur ergeben Nahtoderfahrungen keinen Sinn, wenn es nicht doch eine Welt nach dem Tod gaben würde. Wenn mit dem Tod alles endgültig währe, dann Stecker raus und aus die Maus. Es gibt überhaupt keine Notwendigkeit, dass das Gehirn irgendwelche Halluzinationen erzeugt.

Zudem sind Nahtoderfahrungen auch sehr individuell, der eine erfährt erst dann von einer alten Liebe, die er schwanger zurück gelassen hatte. Wieder unter den Lebenden stellt er Nachforschungen an und erfährt das seine alte Liebe und er tatsächlich ein gemeinsames Kind haben. Nur sind beide, Mutter und Kind schon Tod. Woher und vor allem wie sollte er das in Erfahrung bringen? Erst in der Nahtoderfahrung hat er davon eben durch diese alte Liebe erst davon erfahren.

Solche Erlebnis sind zu offensichtlich, zu detailreich und umfangreich als das sie bloß mit Halluzinationen erklärt werden können.
 
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