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Werwolf in Deutschland

Nun, ich will ja nicht ausschliessen, das vieleicht ein Werwolf war. Richtig ist auch das ein Werwolf, ein brandgefaehrliches Raubtier ist.

Die Sache die gegen die Werwolftheorie sprechen koennte, ist das ein Werwolf sich an bestimmte Dinge halten muss. Z. B.: ein Werwesen egal welcher Art, ist mindestens von jeden 2. Mondzyklus abhaengig. Am Anfang sogar vom 1. Neumond, sonst wuerden seine Kraefte verschwinden und er wuerde sterben, da ein solches Wesen mit einem schwarzmagischen Ritus in Verbindung steht. Und dieser zwingt den Werwolf dazu, sich an eben diese Dinge, wie den Mondzyklus zu halten.

Zweitens, ein Werwolf wuerde meistens sein potenzielles Opfer gleich angreifen und ihm gar nicht die Chance lassen, Gegenwehr zu leisten. Denn man kann seine Kraft und Schnelligkeit nicht mit Masstaeben normaler Raubtiere vergleichen, den er ist 5 mal staerker und schneller als ein normales hier bekanntes Raubtier, sei es Baer, unser Grauwolf oder Schwarzwild.

Gut, die Sache mit dem Wachhund mag daher kommen, das er gespuert hat, das etwas gewaltig nicht in seine Natur gehoert und hat sich aus eigenschutz so merkwuerdig verhalten.

Nun wie dem auch sei, meine Theorie mit dem Daemonenwolf (auch Hoellenwolf genannt) muss ich allerdings auch ausschliessen. Der passt in mehreren Sachen doch nicht so ganz ins Bild.

Leider lebe ich in Nordfriesland und habe gerade auch keine Moeglichkeit, dem Werwolf von Wittlich bzw. Morbach, selbst auf den Grund zu gehen.

Man braeuchte ein Foto von dem Wesen, dass wuerde die Legende wenigstens festigen. Doch leider gibt es keins, so sehr ich auch suchte, hab nicht eines gefunden. Trotz alle dem ein Interessanter Treahd.

Und wie gesagt, ganz ausschliessen tu ich ein Werwolf nicht.

Lg.

Gesendet von meinem U8350 mit Tapatalk 2
 
Hmm egal ob werwölf oder dämonenhund ( zu dem ich in google nicht wirklich aufschlussreiches gefunden habe ) irgend was hat da Radau verursacht und wen die Geschichte stimmt... Wundert es mich das noch niemand zu Schaden gekommen ist...
 
Das Ding in Morbach

Guten Abend Zusammen!

Also ich weiß grad gar nicht wo ich genau anfangen soll. Ich heiße Andre und komme aus Düsseldorf. Die ist auch mein erster Beitrag in diesem Forum. Warum genau möchte ich gleich erklären.

Letzten Monat war ich in Bitburg bei einem Freund zu Besuch. Ich reise sehr viel und gerne. Als Hobbyfotograf bin ich immer auf der Suche nach spannenden und neuen Motiven. Hauptsächlich beschäftige ich mich mit Landschaftsfotograpphie.

Da es in Düsseldorf kaum Wald gibt, kam mir die Gelegenheit sehr gelegen bei dem Besuch in Bitburg, ein Tagesausflug zu veranstalten und die bei uns so seltene Natur zu Fotographieren. Mein Kumpel entschuldigte sich und sagte mir, dass er das total langweilig findet.
Ich setzte mich Mittags im Auto und fuhr los.

Mit vielen Zwischenstopps bin ich in Morbach angelangt. Dort gelangen mir ein paar gute Aufnahmen. Ich spazierte durch den Wald mit dem Gedanken: "Hoffentlich findest du hier noch raus". Da ich soweit einen guten Orientierungssinn habe, machte ich mir keine großen Gedanken. Langsam verging mir die Lust, da ich einfach nichts spannendes gefunden habe und die Aufnahmen mir einfach nicht gefallen haben. Ich hoffte in der Dämmerung bessere Fotos machen zu können, da ich glücklicherweise mein Stativ bei hatte und ich einfach sehr auf Langzeitaufnahmen stehe :D Ich ging langsam Richtung Auto. Wie weit ich tatsächlich vom Auto entfernt war, wusste ich nicht, da ich Entfernungen so gut wie gar nicht abschätzen kann.

Sorry für das drum-herum-gequatsche! Jetzt komm ich zum eigentlichen Thema:

Es wurde langsam dunkler. Mit meiner Taschenlampe bewaffnet leuchtete ich mir den Weg. Ich wollte schließlich nicht über etwas stolpern und mir die Beine brechen. Ich ging herum und suchte nach einem geeignetem Motiv. Plötzlich sah ich etwas, gar nicht weit von mir entfernt. Wie ich oben schon erwähnt hatte, habe ich es nicht so mit der Entfernung.
Was genau es war, kann ich mir nicht erklären. Es sah aus wie ein großer Wolf, der auf seinen Hinterläufen stand. Es hatte ein dunkles Fell. Es kann schwarz gewesen sein oder auch dunkel braun. Da es schon ziemlich dunkel war, kann ich es nicht sagen. Es sah so aus, als wenn es einen Buckel hätte. Es stand nicht gerade wie ein Mensch. Es starte von mir aus gesehen nach Links. Es kam mir so vor, als wenn es mich nicht gesehen hatte.
Das beste was mir in diesem Moment eingefallen ist, ist: "Gehste mal näher dran und machst ein Foto". In diesem Augenblick kam es mir einfach richtig vor. Ich ging näher heran. Nahm meine Kamera. Zeitgleich bemerkte es mich und schaute mich an. Ich bemerkte erst in diesem Augenblick, dass es so groß ist wie ich, wenn nicht sogar größer. Nun gut, ich bin auch nur 1,75 m groß^^
Kennt ihr diese Augenblicke in denen du einfach das machst, was am unlogischsten ist? Sowas hatte ich.
Ich kam nicht auf die Idee wegzurennen oder mein Pfefferspray in die Hand zu nehmen, was ich bei solchen Ausflügen immer dabei habe. Neee ich entschied mich für: "Machste trotzdem ein Foto". Ich schaute nicht durch meine Kamera, da ich dachte, dass ich es keinesfalls aus den Augenlassen wollte. Bei solchen aufnahmen bin ich eigentlich zuverlässig und treffe auch. Ich hatte jedoch ein 70-300 mm objektiv drauf, mit einem verdreifacher. Ich hatte es drauf um Aufnahmen vom Mond zu machen. Ich drückte ab und der Autofokus suchte ein Anhaltspunkt. Da sich in diesem Objektiv für den Stabilisator ein "Motor" eingebaut ist, ist das fokussieren ziemlich laut. Da ich eine so hohe Brennweite hatte, war das Bild viel zu nah dran und konnte nicht fokussieren. Somit konnte ich dummerweise kein Foto schießen. Bei diesem Geräusch hat es sich erschrocken oder so und sprang quasi auf alle vieren und rannte weg.
Erst einige Minuten später wurde mir erst Bewusst, was gerad geschehen ist und was für ein Glück ich gehabt habe.

Also soweit bereitet mir eigentlich nichts soviel Angst und ich bin auch nicht schnell beunruhigt. Da ich als Sozialarbeiter in einer JVA tätig bin und auch Kampfsport betreibe, bringt mich wirklich nicht viel außer Ruhe.
Doch nach dieser Situation hatte ich größte Panik. Sowas hatte ich zuvor noch nie erlebt.

Nachdem ich richtig bei Sinnen war, rannte ich sofort zu meinem Auto. Dabei hätte ich beinahe mein Stativ vergessen. Am Auto angelangt fuhr ich sofort Richtung Bitburg. Dort angelangt, erzählte ich von diesem Vorfall und er erklärte mich für verrückt.

Zuhause machte ich mich auf der Suche nach Aufklärung. Ich wollte wissen, was das war. Schließlich bin ich hier gelandet und habe genau so eine ähnliche Begegnung in der selben Stadt gelesen. Das bereitet mir noch jetzt eine Gänsehaut. Mit anderen möchte ich gar nicht darüber reden und erhoffe hier um Aufklärung oder Hinweise, was es sein kann.

Ich denke, dass es Sachen gibt, die nicht Wissenschaftlich bewiesen, die man nicht logisch erklären kann.

Also zu diesem Tier oder wie auch immer ich es jetzt nennen soll:
Die Größe und das Fell erwähnte ich bereits. Es stand auf den Hinterpfoten. Diese sind mir aufgefallen und sahen so aus wie bei Hunden. Die Arme waren auffallend lang.
Anders als in einer anderen Beschreibung über dieses Tier in diesem Forum, hatte es keine leuchtenden Augen!!! Zumindest war es mir nicht aufgefallen. Wobei leuchten auch Ansichtssache ist. Es war definitiv kein Leuchte, wie eine Lampe oder Laserpointer. Dies hätte ich auf dieser Entfernung sehen müssen.

Ich hoffe er haltet mich auch nicht für verrückt und wenn doch dann lasst es mich bitte NICHT wissen! Es würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Irgendeine logische Erklärung muss es ja dafür geben!

Vielen Dank schon mal im Voraus!

André
 
Das Ding in Morbach

Ich glaube mich zu erinnern das wir schonmal etwas über das morbach monster hatten
avanydug.jpg

So gefunden schau doch mal unter Suchfunktion und klink dich in die Posts ein MfG Swizzy
 
Swizzy-K hat gut aufgepasst: Das Thema haben wir schon. Daher wurden die beiden letzten Beiträge in dieses bestehende Topic verlagert.
 
Also bis jetzt kamen ja zu dem Beitrag noch nicht besonders viele Antworten. Na dann fang ich jetzt mal an. :)

@Phönix_XD: Es stellt sich mir erstmal eine Frage: Waren die Augen auffällig oder nicht? Darauf hast du ja nun keine genaue Antwort gegeben..
Also ich sage mal, ein Wolf oder Hund, der auf den Hinterläufen steht und größer als 1,70 m ist, ist beachtlich groß. Wie groß würdest du ihn den auf allen Vieren schätzen? Also die Schulterhöhe.
Hast du in der Blickrichtung von dem Tier irgendetwas bemerkt? Weißt du warum es da hin gestarrt hat? Ist dir sonst noch irgendetwas aufgefallen?
 
Ich glaube von dem kommt nichts mehr, letzter Login 18.2.
 
Schade fand es eigentlich sehr intressant
Aber mal abgesehen davon wir haben in Deutschland keinen fleck unberührte Natur außer vielleicht in den Bergen also wie sollte sich ein solches Wesen versteckt halten es muss ja schließlich auch fressen und Dan kratzt es an bäumen und und und es muss spuhren geben
 
hey @ szwizzy-k;

nun ja einerseits find ich es schon interessant das einige leute hier im forum in dieser umgebung von diesem tier/wesen (?) berichten und sich das aussehen eigentlich auch ähnelt - hier fehlen ja quasie "nur" die roten augen
und andererseits (bissi blöder vergleich) ich weiß das ein mader mind 1mal die woche auf meinem auto herumspaziert - warum? weil ich seine spuren am auto sehe - witzigerweise hab ich den mader in den 2 jahren dort noch nie gesehen bzw. weiß ich auch ganz genau das im wäldchen mit feld hinter meinem haus füchse sind - gesehen hab ich sie leider in den 2 jarhen aber auch noch nie - verstehst du auf was ich hinauswill ?
und zu den spuren - das ist ein argument ja - aber einerseits könnte man sagen die leute in der umgebung haben sich arrangiert und sprechen vielleicht wirklich nicht drüber (weil das wesen eben nicht so wie wir einen "werewolf" gern hätten böse ist) oder andererseits sie können die spuren nicht eindeutig zuordnen - zu gegeben das tier wird als sehr groß beschrieben (und mir fehlrt die vorstellung eines ungefähren pfotenabdrucks) aber es hätte ja nur große ballen und eigentlich keinen richtigen fußabdruck - nur als beispiel mein nachbar im kleingarten hat einen bullmastiff - den seine abdrücke im schlamm am feld sind echt riesig - vor allem wenn er im gatsch etwas gerutscht ist - also vielleicht erklärt man sich gefundene spuren so
edit: (und ja mir fehlt fast jegliche form von größenordnung - aber der bull mastiff z.b. geht mir wenn er auf allen 4 ist bis zur hüfte - ergo wenn er sich aufstellen würde sehe er mir locker ins gesicht - doggen sind dann nochmal ne spur größer und irrische wolfshunde sind ja echt schon größer als kälber)

ich hab nur nicht ganz kapiert ob das foto einfach nix geworden ist (verschwommen) oder ob die kamera gar nicht ausgelöst hat - weil das verschwommene foto ware sicher auch interessant und wenn man nur die fellfarbe sieht
manchmal hab ich ja gute lust meine hunde einzupacken und da mal hochzufahren und selbst zu schaun (im anderen tread hies es ja auch das hunde nicht weitergehen und sich seltsam "ängstlich" verhalten)
 
@Marrok: Ja da wird wohl wahrscheinlich nichts mehr kommen. Das habe ich auch schon gesehen.. :osad: Interessant ist das wirklich. Vor allem durch die Vorgeschichte der Region.

@yzf-r125: Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich habe selber 2 Schäferhunde und sie haben auch riesige Pfoten. Man sucht natürlich bei solchen Funden nach rationalen Erklärungen. Da bietet sich ein großer Hund an. :owink: Das bild, falls es eins gibt, interessiert mich auch. Irgendwas muss man ja erkennen können. Aber es wundert mich, wenn er durch einen Wald geht und Fotos vom Mond machen will, wie will er eine ordentliche Auflösung durch das Blätterdach hinbekommen? Da geht man doch lieber auf eine Lichtung..
Versteht ihr was ich meine?
Aber es ist eine gute Idee, dort mal mit Hunden hinzufahren und zu suchen. :osmile:
 
Ja aber man müsste auch noch andere spuren sehen tierkadaver Knochen etc.
 
@ swizzy-k
stimmt - ja - da kann ich aber wieder kontern - dass man diese eventuell "nicht beachtet" oder dem nicht nachgeht oder sich eben wieder rational erklärt -> ich bin zwar in wien aber doch eher ländlich aufgewachsen (randbezirk und wirklich es letzte zipferl vor niederöstterreich) bin dann auch in niederösterreich in die schule gegangen "nachbarortschaft" wenn man es so sagen möchte -

bin ziemlich oft (auch im winter) mitn rad über einen "fledweg" in die schule gefahren und no na auch zu freunden - eines tages im winter (ich grad am weg zu diesen freunden) ist der schnee stellenweise verfärbt (keine spuren nur verfärbter schnee) für mich "rosa" die verfärbungen warden immer mehr und mehr und dunkler(weit und breit noch immer keine spuren) dann liegt da auf einmal neben dem feldweg (also eh im feld) ein totes reh das wirklich fürchterlich ausgesehen hat
(ringsum noch immer keine spuren) also der schnee war rund um das reh schon flacher aber ich kontte nicht sehn sind es menschliche fußspuren oder waren es tiere die den schnee um das reh herum so "niedergetrampelt" haben - bin dann damals gleich wieder heim (weil ich mich gefürchtet hab und ja irgendwie schon geschockt war vom anblick) und habs meinen eltern erzählt - soweit ich weiß is dem dann auch nie irgendwer nachgeangen und soo jung war ich da auch nicht mehr (15) das man sagen könnte ich habs einfach nur schlimmer wahrgenommen - das reh sah wirklich richtig übel aus (und noch grauslicher das lag dort auch "ewig" locker 2 wochen)

edit: ganz vergessen - meine eltern sind dann mit mir dorthin haben sichs angesehen - dem bauern gemeldet - bauer hat sichs auch mit usn angesehen etc... (und trotzdem lags dort 2 wochen also hats meiner meinung nach keinen gekümmert - meine eltern hatten mir dann zwar "verboten" dort zu fahren aber ich habs halt trotzdem gemacht)

also ich halte es schon für möglich das es spuren gibt aber man davon eben nichts erfährt oder sieht bzw "ignoriert" weil einem das gehrin "automatisch" eine logische erklärung gibt- jetzt beim laufen mit den hunden sehe ich auch hier und da hasenkadaver (teilweise nur stückchen) - ehrlich gesagt schauch ich mir die nicht näher an "untersuche" sie oder überleg ob das jetz wirklich ein greifvogel war oder nicht ... ich nehms mal einfach an das ihn a) ein auto oder b) ein greifvogel erwischt hat
also ich möcht damit nur sagen ich halts schon für möglich das dort etwas unbemerkt leben könnte - wissen kann man es eh erst - wenn es jemand richtig ablichtet oder man es mit eigenen augen sieht

@robser
ja von wien ist wittich halt weit weg - a ber mal schaun - wenn ich was fürn urlaub find werd ichs echt machen - dann poste ich es aber auch
das mit dem mond???pff keine ahnung - vielleicht kann man irgendwie durch das laub fotografieren damit man interessante bilder bekommt - oder er war eh vorher auf einer lichtung
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag Bescheid, wenn du da hin fährst. Ich fahre eventuell in ein paar Monaten mit D-Dragon hin. :) Aber ohne Hunde...
 
Ja aber überleg mal wen Jäger Tiere finden die gefressen wurden und sich das mehrt Dan werden sie stutzig weil die Tiere in Europa haben momentan keine natürlichen Feinde außer den Mensch das will ich damit sagen
 
@Swizzy: Das würde ich nicht so einfach behaupten. Letzten Sommer sind bei uns in der Umgebung viele tote Rehe gefunden wurden und da hat auch niemand reagiert. Es ließ einfach wieder nach.
 
Ich hatte vor kurzem auch so eine krasse Erfahrung gemacht und weiß auch nicht mehr was ich glauben soll und was nicht wer sie sich durchlesen will sie steht in der Zoologie und Kryptozoologie unter dem Namen:

Der Werwolf im Bus o_O
 
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