• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Sucuriju gigante

Wenn man sich mal vor Augen führt das in http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16448449 ein unendecktes Stück Dschungel gefunden wurde in dem Tier-und Pflanzenarten entdeckt wurden die bisher völlig abgeschieden von der Restlichen Welt dort gelebt haben dann ist es doch sehr gut möglich das diese Schlangen,oder auch andere sagenumwobene Tiere,in anderen noch unberührten Gegenden lebten und immer noch Leben!
Das Wirbeltiere eine bestimmte Größe nicht überschreiten können ist wohl richtig(Ich glaube dir einfach mal weil Ich da keine Ahnung von habe)aber Ich halte es für möglich das die Natur sich ihre Wege sucht und auch Lebewesen hervorbringt die von dem normalen Strang abweichen,sprich Mutationen!
Das könnte dann auch der Grund sein warum wir sie bisher noch nicht entdeckt haben,da sie sich nur in unberührten Gegenden der Erde entwickelt haben wo sie ihre Ruhe hatten und nicht durch Lärm oder aüssere vom Menschen hervorgerufene Umstände in ihrer Entwicklung beeinflusst wurden sind!
 
Es gibt immer Affen, Rinder oder kleine Elefanten in solchen Dschungelgebieten, also könnte dort eine Schlange beliebig groß werden, da sie dort ausreichend Nahrung findet. Mir fällt auch sonst keine natürliche Begebenheit ein, welche einer Schlange in einer solchen Region nicht erlauben sollte fast beliebig groß zu werden. Natürlich ist irgendwo dann Schluss, weil die Bäume wenn die Schlange darauf wäre einbrechen würden, die Schlange sich nicht mehr frei durch den Dschungel bewegen könnte, weil er zu "eng" werden würde und sie trotz ihrer Langsamkeit und dem deutlichen Lärmpegel wenn sie sich durch den Dschungel walzt unmengen an Beute machen müsste, um sich zu ernähren. Also sobald sie durch solche Dinge nicht mehr genügend Beute machen kann ist die Grenze erreicht, aber dafür müsste sie schon ganz schön gewaltig werden.
 
Das Prob ist, wie auch an seeeeehhhhr vielen Stellen in diesem FOrum, dass es keine ordentlichen Fotos gibt. Ohne es böse zu meinen, werfe ich einigen MEmbers blauäugigkeit vor. Wietaus mehr Skepsis wäre doch angebracht, damit der hohe Anteil von Spinnerposts gesenkt wird.
ICh sage mal nicht, dass es nicht spannend ist, was mancheiner hier schreibt aber es ist doch manchmal zu loco, um es nur mit Worten zu belegen.

Bilder von einer solchen Schlange wären sofort um die Welt gegangen. Eine Schlange von 43m müsste doch täglich eine Büffelhorde verdrücken, um nicht zu verhungern. Zudem müsste eine solche Spezies schon längst die LAndmasse erobert haben. Da nützen auch die besten "Die-Wahrheit-ist-irgendwo-da-draußen"-Sprüche nix.

Keep on questioning baby
 
Schlangen brauchen im Verhältniss sehr viel weniger Nahrung als Menschen, sie muss nur einmal etwas großes fressen und dann sehr lange Zeit nichts mehr. Auch kann sie gar nicht die Landmasse erobern, da sie an ihren Lebensraum und ihre Nahrungsquellen gebunden ist.
Das mit der Skepsis ist in den Gebieten die wir hier behandeln schon immer ein Problem, man darf weder allem zu skeptisch gegenüberstehen, noch einfach alles glauben. Jeder hat eine andere Einstellung in wie weit man skeptisch sein sollte, ich denke man sollte das auch respektieren.
 
wer kann mir denn hier mal was über die lebenserwartung von schlangen sagen??? und vor allem wie oft müsste sich die gemeine schlange häuten um solch eine größe zu erlangen.
die theorie mit der mutation wäre möglich, aber mutationen im allgemeinen sind ja nun sehr sehr selten vererbbar(was ein wort) falls es mal eine wesen derartiger größe gegeben hat / oder es gibt dürfte die warscheinlichkeit, dass sich die mutation vererbt noch viel geringer sein.
Aus meiner sicht könnte also theoretisch einmal solch ein mutation vorgekommen sein, aber wohl kaum öfter.

eine eigene schlangenart in der größe dürfte kaum unentdeckt bleiben außerdem stell ich mir die vortbewegung dieses tierchens in solchen regionen die in frage kämen mehr als schwierig vor, soll die jedesmal ne schneise von 3oder4metern in den dschungel "robben"???
 
Hallöchen!
Sorry, daß ich mich wieder zu diesem Thema melde!
Aber, eine Schlange dieser Grösse müsste sich SEHR oft häuten!
Über die Lebenserwartung dieser Tiere lässt sich nichts pauschalisieren!
(hängt davon ab, wie schnell sie wächst. Was davon abhängt, wie viel Nahrung sie findet!)
Soviel ich weiß, wächst eine Schlange Zeit ihres Lebens!
Lieben Gruß
-P-
 
Wieso sollte sich eine Schlange dieser Größe öfter häuten als kleine Schlangen? Wachsen Schlangen immer schneller, je größer sie werden? Aber es stimmt schon, ein Gebiet muss schon sehr abgelegen sein, wenn nicht einmal Ureinwohner Schlangenhäute dieser Größe gefunden haben und in ihren Sagen davon erzählen.
 
Hallöchen!
Na, wenn sich eine Schlange einmal im Jahr häuten würde, hätte sich eine grosse Schlange (älter) öfter gehäutet als eine kleine Schlange (jünger)!
Oder liege ich da falsch?
(sorry, daß ich mich etwas umständlich ausgedrückt hatte!)
Lieben Gruß
-P-
 
Denke auch, dass sie sich so oft wie eine andere Schlange auch häuten muss, allerdings verstehe ich nicht den Bezug zum Thema, eigentlich müsste es doch irrelevant sein, wie oft sich eine Schlange in ihrem Leben schon gehäutet hat, oder? Außer, das riesige Schlangenhäute leichter entdeckt werden können verstehe ich nicht, auf was genau du hinauswolltest. Sorry, aber kannst du mir das nocheinmal erklären oder war das nur eine allgemeine Anmerkung?
 
Hallöchen!!!
Also, wenn sich eine Schlange jedes Jahr häutet, müssten von einer älteren Schlange doch mehr abgestreifte Häute existieren!
Demzufolge müssten in einer Gegend, in der eine derart grosse Schlange lebt, auch schon mehrere grosse Häute gefunden worden sein!
Alle Klarheiten beseitigt? ;o)
Lieben Gruß
-P-
 
Naja seh es dochmal so:

In einem Riesiegem Regenwald der noch dazu kaum besiedelt ist und zum Großteil unbegehbar würde ich darauf tippen das man nicht an jeder Ecke eine Haut von so einer Schlange findet.Und wo,wann,wie oft sie sich häutet weiß man auch nicht(natürlich immer vorausgesetzt sie existiert tatsächlich)

:owink:
 
yop

weit gestreutes Spektrum hier......

die Boas u Pyhtons(nicht alle) leben in Feuchtgebieten,Sümpfen, Regenwäldern besonders die "grossen" Arten-und jagen in dem Sinn nicht
nach Beutetieren indem sie Baue,Gelände etc.durchstöbern,sondern "warten"(lauern) auf diese an eben diesen
"Plätzen"auf dem sich Beutetiere zu Wasser u Nahrungsaufnahme einfinden(ein "Riss" reicht oft für Wochen).
Bei 60-80m hohen Bäumen im Regenwald kann auch eine relativ grosse Boa schon mal in Wipfelregionen auftauchen ..kommt aber eher selten vor...sie warten meist in Bodennähe(bei 16m Riesen relativ)über oder an der erwähnten Stelle(Wasserloch,Suhle etc.) im Geäst/am Boden weil ja die Stelle mittels Geruchssinn vorher ausgesucht wird(sind Tiere aber deswegen ned dumm)um dann die Beute quasi "anzufallen".
Im Wasser sind diese Riesen natürlich noch wendiger(durch Auftrieb)weshalb auch dort ihr eigentliches Revier ist ,in dem auch "jagdverhalten"bei Beutesuche angewandt wird.....Boas haben auch jede Menge Fressfeinde(von klein auf)weswegen sich die Population grosser bzw. übergrosser in Grenzen bei ca.10% hält.Auch ist die Grösse dafür verantwortlich in welchem Lebensraum sich "Riesen" aufhalten.Wie gesagt "schwere" bevorzugen Wasser u Schlamm wg.Stoffwechsel(wechselwarm),Tarnung,Mobilität etc.ausserdem sind sie dort gegenüber den meisten Beutetieren im Vorteil.
Die riesigen Sumfgebiete haben für uns Menschen den Nachteil der unzugänglichkeit (sonst wären sie sowiso schon am Rand der Ausrottung)
Das man keine "Häute"bzw nur wenige grosse Stücke findet mag an den Kleinlebewesen liegen die jede Nahrungsquelle nutzen.....Skelette sind möglich(habe bei brasil. Indios schon mal Handballgrosse skelettierte "Anakondaköpfe"-ihre Aussage anm.- gezeigt bekommen-leider durfte ned fotographiert werden beim Schamanen)....aber alte u verletzte Schlangen machen das was alle freilebenden Tiere in dem Fall tun....verkriechen weil geschwächt u somit angreifbar wobei verlassene Tierbaue nur eine Möglichkeit darstellen(Schlangen sind auch in der Lage selber Höhlen zu graben).... und dann auf Reste des toten Tieres zu stossen ist ...selten und lebende wie gesagt findest halt nur in Insektenverseuchten Sumpfgebieten ....in klaren Flussläufen eher nur dann
wenn sie diesen gerade durchqueren wenn man vor Ort ist.An flachen Uferböschungen sieht man zwar oft Spuren(plattes Gras,Schleifspuren etc.)von ungewöhnlicher Grösse aber da auf Schlangen zu tippen ist sehr spekulativ da die Spuren genauso von Kaimanen oder Riesenottern stammen können die auch hektisch am Bauch über Uferböschungen ins Wasser gleiten bei erscheinen eines Bootes.
Auch in Asien sind "Schleifspuren" von bis 80cm breite im Gras von Feuchtgebieten schon ausgemacht worden...aber gefunden hat man nur Schlangen mit zwar bis respektablen 8m die aber an die Spuren mit 80cm breite nicht annähernd heranreichen.
Also es gibt sie sicher die "Riesen" nur für uns nicht auffindbar..weil Einzelgänger(ausser Paarungszeit)und ihrem unzugänglichem Lebensraum in den riesigen Feuchtgebieten(Sümpfen,Delta, etc.)das Okawango Delta zb. ist -halb- so gross wie die Schweiz-der Amazonas ist im Delta so breit das man die -ganze-Schweiz reinpacken kann ohne an ein Ufer zu kommen.....also wie gesagt grosse Lebensräume für grosse seltene Tiere .
 
Zuletzt bearbeitet:
da Schlangen sich ja häuten denke ich wäre es möglich aber verdammt unwahrscheinlich dass eine Anaconda/Python whatever so groß werden kann.
Und wenn, dann müsste sie schon uralt sein. Aber da noch viele Teile vom Regenwald unerforscht sind,w ird man dieses Rätsel wohl nicht so schnell lösen.
 
yop
auch darf man nicht ausser Acht lassen-ob diese Tiere aufgrund ihrer enormen Grösse nicht auf "Nachtjäger" umgestellt haben und deshalb Begegnungen am Tag mit Menschen sehr rar sind.
Die nachtaktiven Killer in den diversen Wäldern /Sümpfen sind sicher im Vorteil wenn
man bedenkt welche "Jagdmethoden" Schlangen entwickelt haben ohne ihre Augen zu benutzen zumal ja die Nacht immer noch die "Hauptjagdzeit "der "grossen" Räuber in der Natur ist.
 
Das unten verlinkte Foto soll eine Sucurijú Gigante zeigen. Es wurde angeblich 1949 in der brasilianischen Zeitung A Provincia do Parà veröffentlicht und zeigt eine 35 Meter lange Schlange aus der Region Guoaporé im brasilianischen Dschungel. Weitere Daten können aus dem Bild abgelesen werden.

http://flickr.com/photos/34208979@N00/105488656/

Sieht für mich nach einem Fake aus. Abgesehen davon kann man die Länge und Größer der Schlange mangels Vergleichen auf dem Foto nicht erkennen. Vermutlich wurde eine tote Schlange einige Zentimeter vor der Kamera ins Wasser gelegt und das Bild geschossen - schöne optische Täuschung. Frage ist dann nur: aus welchem Jahr ist die Fälschung. Da ich die Zeitung A Provincia do Parà nicht finden kann tippe ich momentan darauf, dass das Bild deutlich jünger als angegeben ist und im Rahmen des Fakes "zurückdatiert" wurde?! :gruebel:
 
Ist zwar ein Felsenpython aber auch groß:

<IMG SRC="http://img299.imageshack.us/img299/9728/snakepullingcowlargekr0.jpg">

Verzeiht mir dieses Riesenbild...

Das ist übrigens eine Kuh was aus dem Wasser gezogen wird...:otwisted:
 
Hallöchen!
Sorry, das Beutetier sieht mir eher nach einem Känguru aus! (man beachte den Schwanz, unter der Wasseroberfläche!) Da wird dann die Schlange schon etwas kleiner!
Natürlich ist dieser Felsenpython trotzdem noch ein Mordsviehch!
Aber, eben eine normale Riesenschlange!
Sorry!
Lieben Gruß
-P-
 
Hey!

Kein Problem, du brauchst dich nicht zu entschuldigen...:owink:

Könntest Recht haben: der Schwanz, die großen Ohren und die kurzen Arme sprechen für ein Känguruh. Aber die werden ja auch groß..ein australisches Rotes Rießenkänguruh erreicht schließlich auch eine Höhe von knapp 2 Metern.
Ansonsten, wirklich fettes Tier..

MfG Ronny
 
Monsterschlangen

Ein interessantes Thema, auch wenn der Beitrag etwas älter ist.

Hier ist die Frage aufgeworfen worden, weshalb viele dieser Schlangen nicht bekannt sind. Hat sich mal jemand gefragt, ob ein Indio im Regenwald überhaupt solch eine Schlange melden würde? Oder ein Arbeiter im Dschungel, welcher sich mit der Tötung einer solch großen Schlange sogar strafbar machen würde? Wenn nicht gerade ein Zoologe darüber stolpert, ist die Wahrscheinlichkeit einer Meldung sehr gering in den unterzivilisierten Gebieten.

Ein anderer Asspekt ist die schnelle Verwesung im feuchtwarmen Tropenklima und der Freßbefall von Insekten und Aasfressern. Innerhalb weniger Stunden ist die Haut oder gar ein Kadaver dermaßen zersetzt, dass man damit überhaupt nichts mehr anfangen kann. Der einzige Weg ist die schnelle Konservierung, aber auch hier wieder der Punkt, dass dies wohl niemand außer einem Fachkundigen tun würde.

Wer mehr zum Thema Monsterschlangen wissen möchte, dem lege ich dieses Buch ans Herz: Spuren des Unbekannten - Reloaded: Kryptozoologie: Monster, Mythen und Legenden: Michael Schneider: Amazon.de: Bücher

Eine bessere Zusammenfassung des Themas habe ich sonst nirgends gefunden.
 
Wer mehr zum Thema Monsterschlangen wissen möchte, dem lege ich dieses Buch ans Herz: Spuren des Unbekannten - Reloaded: Kryptozoologie: Monster, Mythen und Legenden: Michael Schneider: Amazon.de: Bücher

Eine bessere Zusammenfassung des Themas habe ich sonst nirgends gefunden.

das ist ja Kryptozoologie für Einsteiger:obiggrin:

Da gibts einige viel besser formulierte Werke von Shuker, Loreman oder Heuvelmans.

Aber natürlich ist dein Buch auch nicht schlecht.
 
Zurück
Oben