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Reptiloiden - Drakonier - Lacerta SAMMELTOPIC

Cathy O´Brien, gab an Opfer des Projekts MKULTRA gewesen zu sein, was es wirklich gab.

1995 veröffentlichte sie dieses Buch:

https://www.amazon.de/Die-TranceFor...118&sr=8-1&keywords=transformation+of+america

Darin behauptet sie, wie sich Bob Dole und George Bush zu Reptiloiden verwandelt hätten. Im Buch schildert sie es aber so, dass sie glaube, ihr wurde eine Gehirnwäsche unterzogen, wodurch sie Bob und George als "Echsen" sah.

Sie erzählt darin auch von satanischen Ritualen und Co., Bohemian Grove usw.

Das alles vor David Icke, Icke stützt sich dabei auf ihre Buch wenn er von Reptos spricht.

Der Verlag bürgt dafür, dass alles was im Buche stehe, der Wahrheit entspräche. Das hätten sie sonst nie getan.

Das Buch ist sehr umstritten, wenn man alles glaubt was darin steht, würde man lieber sterben wollen...statt auf diesem "pädophilen" Planeten weiterzuleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch deinen Beitrag Anonymous bin ich auf die Frage bekommen :

Bei vielen dieser angeblichen Sichtungen werden Reotos daran erkannt, das sie ihre Augen nicht in menschenform behalten können. Scheint ein "Problem" der Reptos zu sein.
Dann die große Frage, weshalb tragen sie keine Kontaktlinsen? Dann könnten sie ohre Augen reotilienartig belassen, weil sie eh unter Kontaktlinsen liegen.
 
Die Frage wäre ob sie dann sehen können?

Kontaklinsen...die für Menschenaugen gedacht sind...werden bei Katzenaugen nicht funktionieren, nehme ich mal an? Also bei länglichen Augen.
 
Also denke schon... notfalls eine Brille?
 
Wenn wir davon ausgehen, sie existieren, haben sie sicher bessere Ideen gefunden. :D

Ich habe... gestern folgendes nochmal durchgecheckt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Steine_von_Ica

Vulkansteine, auf denen amerikanische Ureinwohner mit Dinos abgebildet sind. Einige wurden als Fälschung entlarvt, andere seien tatsächlich echt.

Sind damit vielleicht Reptos gemeint? Würde zumindest erklären, warum die Azteken, Inka, Maya etc. so abgefahren auf Schlangen waren, sich so aussehen ließen und diese auch anbeteten.

Wer weiß...wer weiß....

Ich denke sogar...an den Froschkönig der Brüder Grimm... ein Reptil (gut, eigentlich Amphibie) dass "unter der Erde lebt" (Brunnen), und sich nach einem Kuss in einen Menschen verwandelt und …unter dem menschlichen Adel lebt..
Was ging den Brüdern dabei durch den Kopf? :D
 
Gestern hatte ich eine nette Unterhaltung über Icke und Reptilien ect. Dann hat man mir dieses Video geschickt.

Zu sehen sind äußerliche Veränderungen von Augen, Gesichts- und Körperpartien unterschiedlichster Menschen.
Dieser YouTube User hatte sich entweder sehr viel Mühe gemacht, das so zu verändern um es derart zu gestalten, oder aber es ist tatsächlich etwas seltsam.

In diesem Metier bin ich nun leider überhaupt nicht bewandert, daher mal die Frage an euch, wie solche teils aussehenden Bildüberschneidungen möglich sind.


https://youtu.be/52z-L7bxaW8
 
Ich hab gehört, das sind einfach Hochladefehler und deshalb kommen sie eher bei niedriger Qualität vor. Gestochen scharfe Videos gibt es fast nie oder gar nicht.
Es sollen Bilder verschwinden und zum Ausgleich werden andere überlagert und dann kommt sowas dabei raus.
 
Das meiste davon sind entweder gezielte Fakes oder digitale Bildartefakte. Da kanns passieren, dass einmal ein Pixelhaufen "hängen bleibt" und einen Ausschnitz eines vorigen Frames über den aktuellen legt. Durch Bewegung der gefilmten Person können dann spitze Ohren, Zungen oder sonstiges entstehen.
 
In diesem Metier bin ich nun leider überhaupt nicht bewandert, daher mal die Frage an euch, wie solche teils aussehenden Bildüberschneidungen möglich sind.

Wenn man mal den Teil der bewussten Fakes beiseite lässt sind die Ursachen für den Großteil solcher Bildüberschneidungen Komprimierungsartefakte, die aufgrund der bildübergreifenden Komprimierung entstehen (also bei den Verfahren, bei denen nicht Bild für Bild komprimiert wird). Ich habe dazu vor vier Jahren bereits hier etwas dazu geschrieben:

"Weil die Masse der gängigen Kompressionsverfahren für Videoaufnahmen räumlich und zeitlich und daher auch über die Einzelbildgrenzen hinweg arbeiten. Mit zunehmender Kompressionsrate steigt die Toleranz bei der Redundanzreduktion (das ist jener Teil der Kompression, bei der gleiche Bildinhalte von mehreren Einzelbildern als eine einzelne Information gespeichert werden), dementsprechend groß muss die Änderung des Bildinhalts sein, damit dieser auch dargestellt wird. In der Kombination mit der Einzelbildkompression kann es so sehr leicht passieren, dass Gegenstände oder eben Körperteile, im Grunde alles was in schnellerer Bewegung ist, transparent erscheinen."

Aus den gleichen Gründen können vorhandene Bildbestandteile bestehen bleiben, oder auch anders formiert werden. Das ganze ist übrigens prinzipiell auflösungsunabhängig, also auch mit hochauflösendem Material möglich, wenn auch seltener, weil die entsprechenden Unterschiede leichter erkannt werden und in der Regel kleinere Bildpartien betroffen sind.
Bei modernen Streamingformaten kommt als weiter Faktor noch hinzu, dass Auflösung und Komprimierung im Zweifel fließend variiert werden um so einen durchgängigen Datenstrom zu gewährleisten, selbst wenn die Leistung der Verbindung, des Aufnahmegeräts oder des Abspielers die Qualität begrenzt. Dies kann bei starken Änderungen deutliche Bildfehler produzieren, die dann selbst bei anschließend konstanten Bedingungen weitergetragen werden. Fehler wie jene bei 5:12 oder 9:15 im von dir verlinkten Video entstehen etwa auf diese Art und Weise.

Eine weitere, in der Ausprägung aber deutlich seltenere Ursache sind tatsächliche Fehler im Datenmaterial, die beim Kopieren oder Übertragen der Daten zustande kommen. Häufiger äußern sich die Probleme eher als flächige Fehler, fehlenden Bildbestandteilen, usw.

Immer größer wird übrigens auch der Einfluss der Abspieler. Von der bereits erwähnten Leistungsschwäche, die zu temporären Artefakten führen kann, können auch Bildverbesserungen zu Darstellungsfehlern führen. Das ist zwar nicht neu (beim Deinterlacen von Aufnahmen nach dem Zeilensprungverfahren war das schon immer ein Problem), wird aber durch bessere Verfahren und einer höheren Leistungsfähigkeit immer weiter ausgedehnt.
 
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