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Paranormale Erscheinungen in der Wohnung und ungewöhnliche Vorkommnisse während des Schlafes

Xeix

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Erstmal möchte ich mit meinem ersten Beitrag natürlich "Hallo" sagen.

Irgendwie bin ich gestern in dem Forum hier gelandet. Zuerst habe ich mich etwas im Kryptozoologiebereich verloren (manches ist da aber auch spannend. Vor allem die Sichtungen über die sich die User dann bereits seit einigen Jahren den Kopf zerbrechen)
Jedenfalls habe ich mir dann die ganze Nacht um die Ohren geschlagen und hier dort gestöbert. Ich war dann auch ziemlich verpennt in der Uni.:owink:
Heute dachte ich mir dann, ich könnte ja auch ein paar von meinen Erlebnissen niederschreiben, um einfach mal zu sehen, ob jemand etwas genauer benennen kann, ähnliche Erlebnisse hatte, oder generell etwas dazu beitragen möchte.

Vorweg vielleicht noch einige Infos über mich:
Ich bin nicht der einzige in der Familie, dem ab und an mal etwas passiert, bzw. etwas was den meisten Wahrnehmungen verborgen bleibt, erlebt ("passieren" soll nun nicht negativ behaftet sein). Ich bin unreligiös, aber natürlich hab auch ich mir ein Weltbild zusammen gebastelt. Im weitesten Sinne könnte man mich vielleicht als Agnostiker bezeichnen - ist schwierig, das was ich für mich annehme und weiß unter einen begrifflichen Hut zu packen. Naja Egal!:owink:
Ansonsten ist vielleicht noch zu sagen, dass ich seit frühester Kindheit an schlecht einschlafen kann. Manchmal mündet das in heftigen Schlafproblemen. Vielleicht hat das ja sogar biologische Ursachen. Denn wenn ich erstmal eingeschlafen, kann ich nach einem zwischenzeitlichen Aufwachen wieder recht schnell wieder einschlafen. Also vielleicht brauch mein Körper länger als normal, um die nötige Schlafhormonmenge zu sammeln. Dazu zu sagen ist noch, dass mein Körper meistens nicht das Problem ist, (irgendwie widerspricht sich das jetzt^^) denn auch bei körperlicher Müdigkeit kann ich oft nicht schnell einschlafen. Bei Schlafmitteln (einmal genommen) merke ich wie mein Körper vollends erschlafft, aber ich trotzdem nicht pennen kann.


So eindeutig zu viel von mir, ich fang' mal an:

In frühster Kindheit hatte ich in der Nacht öfter mal Angst vor der Dunkelheit, recht miese Alpträume, das Gefühl beobachtet zu werden und dementsprechend schon recht starke Angst. Aber ich führe das darauf zurück, dass wir alle als Kinder einfach noch viel mehr mit der Welt des Imaginalen verbunden sind. Außerdem habe ich schon recht früh, recht viele Horrorfilme geguckt. Das sollte mich als kleiner Lausbub im Unterbewusstsein schon stark beeinflusst haben.:otwisted:
Als ich dann ein bisschen älter war, habe ich dann bewusst jegliche Alpträume blockiert. Bis heute hatte ich auch keinen Albtraum mehr. Und das ist auch gut so - würde ein gewisser Bürgermeister sagen. Denn ich träume recht gerne und auch sehr oft. Also alles Oben beschriebene trifft seit diesem Zeitpunkt nicht mehr zu und ich bin jetzt auch eine richtige Nachteule. Gehe gerne nachts im Wald, am See, etc. joggen, ohne irgendwelche Ängste zu verspüren.

Bevor ich mich von Albträumen befreit hatte, war mir noch etwas Komisches passiert. Also ich kriege ja nur äußerst selten mit, wie ich einschlafe. Bis heute hab ich das vielleicht nur 10-mal bewusst erlebt. Das Erlebnis: Ich lag schon eine Weile im Bett und merkte wie ich müder würde. Dann hatte ich auf einmal eine Kiefersperre und merkte, dass ich meinen Mund nicht mehr öffnen konnte. Dann vielen mir auch die Augen zu; ich konnte unter sämtlichen Kraftaufwand nicht dagegen halten, bis sie geschlossen waren. Weil das so schnell ging und ich nur auf Mund und Augen konzentrierte, habe ich irgendwie nicht auf meinen restlichen Körper geachtet. Als meine Augen zu waren, sah ich aus der Egoperspektive einen düsteren Ort mit komischen Gestalten, die tw. bösartig auf mich wirkten. (Sry besser kann ich die irgendwie nicht beschreiben) meine Perspektive bewegte sich vielleicht nach 30° nach links, bevor ich dann aufwachte. Gefühlt spielte sich dieser “Traum“? innerhalb von 3 Sekunden ab. Nach dem Aufwachen war es aber bereits heller Morgen. Jedenfalls habe ich in dieser Nacht das erste Mal mitbekommen, wie ich eingeschlafen bin. Im Nachhinein zweifle ich ja daran, ob das wirklich Schlaf war^^ und muss wegen der Kiefer- und Augensperre auch irgendwie an Alienentführungen denken..
Btw. wurde mal von jemanden aus meiner Familie geträumt, dass ich entführt wurde und etliche Untersuchungen mir angestellt wurde, etc. Das war zeitlich aber ein paar Jahre später.

Als ich 10 (irgendwas in dem Dreh) war, sind wir dann umgezogen. In der Wohnung sind schon einige komische Dinge passiert. Anbei: Vormieter war ein Heilpraktiker, der dort seine Praxis hatte. Möglicherweise spielt das ja eine Rolle.
An einem Abend hatte ich zwei Erscheinungen in meinem Bett. Als ich mein Kissen zurechtrückte (mit dem Armen hinter dem Kopf, wegen der Bequemlichkeit) muss ich irgendwie eine kugelige, schwarze Gestalt, die irgendwie dunkel schimmerte aufgescheucht haben. Denn diese Gestalt ist fast sprunghaft an meinem nach vorne gerichteten Kopf vorbei bis ans Bettende gehüpft. Eine Berührung habe ich dabei aber nicht gespürt. Am Bettende an gelangt, ist es dann durch zwei Holzplatten verschwunden (war ein Hochbett). An sich hab ich mich bei dieser Begebenheit nicht bedroht gefühlt.
Was könnte das gewesen sein? Kameras nehmen ja öfter mal leuchtende Partikel auf. Das runde, vielleicht faustgroße Ding bei mir hat aber eben nicht hell, sondern eher dunkel geleuchtet und sich von meinem dunklen Zimmer abgehoben (also es war dunkler als mein Zimmer/meine Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt)

Später in der Nacht habe ich mich dann richtig erschrocken. Als ich mich nach rechts gedreht habe, war da eine etwa 30 cm hohe, gedrungene Gestalt auf dem Hochbettrand, die eindeutig zu meiner Richtung gedreht war.
Ihr müsst euch es als durchsichtige Silhouette vorstellen. Die Proportionen kann man vielleicht am ehesten mit einem Gartenzwerg vergleichen.
Danach bin ich auch gleich zu meinem Bettende und hab Reißaus genommen. Hab’ dann auf der Wohnzimmercouch geschlafen.

Bei beiden Erlebnissen kann ich einen Traum definitiv ausschließen, da ich lange Zeit davor wach war und ja auch beide Male mechanische Bewegungen ausgeführt habe - davor und danach.

Ein weiteres Erlebnis in der Wohnung empfand ich aber als viel bedrohlicher. Nach dem Aufwachen am Morgen liegt man ja immer noch im Bett (In der Hoffnung vielleicht wieder einzuschlafen). Ich merkte wie ich wieder einschlief (zum 2.Mal in meinem Leben). Ich sah dann eine Braune Spirale vor mir (also nichts anderes). Diese begann sich langsam zu drehen und ich irgendwie mit ihr. Es wurde mit der Zeit immer schneller und unangenehmer und ich begann dagegen anzukämpfen. Irgendwie bin ich dann mit purer Willenskraft aus dieser Spirale rausgekommen und habe mich ein wenig erschöpft im Bett aufgesetzt. Trotz des bedrohlich erlebten Zustandes habe ich mich dann wieder hingelegt. Sofort fing die Spirale wieder an zu drehen. Dieses Mal habe ich natürlich schneller dagegen angekämpft. Anschließend bin ich komplett aufgestanden, weil ich nicht noch mal in diesen Zustand geraten wollte.
Da bin ich mir auch ziemlich unsicher, was das für ein Erlebnis war. Es hat sich eindeutig bedrohlich angefühlt. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass (Natur)geister spiralförmig wären. Keine Ahnung, ob man daraus etwas schließen könnte.

So, nun habe ich mir erstmal 'nen Wolf geschrieben und denke das reicht. Wenn ich den ersten Post überlade kann hier ja keiner mehr drauf eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Bitte such Dir einen sinngebenderen Titel für Dein Thema aus und teile ihn mir per PN mit.
Postingrichtlinien beachten. Danke!



edit: erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

willkommen und danke für das lange Post.
Ich kann Dir nur sagen, dass Du damit nicht alleine hier bist. Hier stehen dutzende Beiträge, die Deinem ähneln.
Ich würde Dir empfehlen, erstmal die Suchfunktion zu besuchen und nach "Schlaflähmung" "Astralreise" und "Bedroom Visitors" zu suchen.
Da wirst Du schon auf viel stoßen, was Deiner Geschichte ähnelt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass Du bereits desöfteren "besucht" wurdest.
Vor allem, da Deine Familie das auch irgendwie bestätigt.
Manchmal erinnert man sich gut, manchmal werden Erinnerungen mit abstrakten und abstrusen Geschichten überschrieben und manchmal soll man sich an gar nichts erinnern.

Eine Schlaflähmung und Schlafparalyse wären eine natürliche Erklärung für zumindest einen Teil Deiner Erlebnisse. Aber lies Dich mal durch all die Themen, dann wirst Du wahrscheinlich selbst darauf kommen.

Ich würde gerne noch wissen, wie Du es denn geschafft hast, Deine Alpträume abzustellen.
 
ja genau, darum habe ich ihn auch auf schlaflähmung und schlafparalyse verwiesen, wozu wir auch schon themen im forum haben.
 
Also über die Schlafparalyse bin ich gestern schon im Forum gestolpert. Die hatte mich auch sofort an folgendes erinnert: Manchmal wenn ich einfach im Bett liegend, einen unbestimmen Punkt im Raum anstarre (also auch manchmal gewollt), verdunkelt sich langsam mein Sichtfeld. Die Augen sind dabei weiterhin offen. Gleichzeitig nimmt auch ein Pfeifton (einem Tinnitus ähnlich) zu (das hatte ja auch jemand in dem Zusammenhang beschrieben, wenn ich mich recht entsinne.) Irgendwie verursacht das dann bei vollständig erreichter Dunkelheit so ein flaues Gefühl im Magen, der sich wie ein kleiner Adrenalinschub anfühlt. Danach kann ich diesen Zustand aber nicht mehr lange halten und kehre zu einem normalen Zustand zurück.

An sich passt der Begriff Starre natürlich bei einem Teil meiner Erlebnisse sehr gut. Soweit ich das bis jetzt gesehen habe, wird hier ja meistens von einem Eindringen des Unterbewusstseins in den Wachzustand gesprochen, bei dem sich der Traum in die "Realität" ergiest. Bei meinem Beschriebenen wechsel ich aber quasi von einem Wachzustand in einen traumähnlichen. Ich habe bei der Braunen Spirale nichts anderes mehr als eben diese wahrgenommen. Da kam mir die Sperre aber eher mental vor. Und diese setzte auch sofort wieder ein, nachdem ich das erste mal mich aufgesetzt und wieder hingelgt hatte.

Bei dem 3 sek. Traum war die Starre mehr auf den Körper bezogen (Kiefer und Augen) und erst danach wechselte ich in einen anderen Zustand. Komisch war hier wie gesagt noch der große Zeitunterschied.

Das bei Wikipedia beschriebene erinnert mich tw. aber auch an Halbschlaf, zb. nach dem ersten Weckerklingeln am morgen. Da träume ich dann meistens sofort meinen Traum weiter, obwohl ich weiß, dass ich schon irgendwie wach bin. Da ist dann auch echt schon echt eine Vermischung von Traum- und Wachzustand zu spüren.
Natürlich würde ich ohne mehrmaliges klingeln irgendwann wieder in den Tiefschlaf übergehen. :owink: So ähnlich empfinde ich auch sehr starke Übermüdung, wenn man ständig an der Grenze zum Schlaf ist und der Körper sofort in Tiefschlaf fallen würde (REM-Schlaf mein ich damit).

Ich würde gerne noch wissen, wie Du es denn geschafft hast, Deine Alpträume abzustellen.

Also da habe ich mir einfach fest vorgenommen, tw. im Geiste gesagt, dass ich nichts mehr träumen möchte, was mich in negativer Hinsicht zu sher aufrüttelt, erschreckt, mir Angst macht. Ich träume noch von Konflikten oder ähnlichen. Diese sind dann aber nicht bis ins Mark erschütternd. Man denkt eher über die Bedeutung nach als sich zu fürchten. Und wenn doch mal irgendwas in meinen Träumen auftaucht, was mir früher Angst gemacht hätte, so ist im Zusammenhang des Traumes einfach nie bedrohlich. Also den Klassiker - von irgendetwas verfolgt zu werden - habe ich auch ausgesperrt.
 
Das was du beschreibst nach dem einschlafen hab ich auch schon ein paar mal erlebt. Hab zwar nicht mitgekriegt wie ich einschlafe aber hab anscheinend sofort nach dem einschlafen echt abstruse träume. Manchmal spüre ich auch währendessen einen druck im kopf der allmählich stärker wird. Schwer zu beschreiben. Bin mir aber ziemlich sicher dass dein erlebnis mit der Spirale eine Form von Schlaflähmung war.
 
und wenn du dir im umkehrschluss vornimmst, zu träumen, was das alles bedeuten soll, um antworten zu bekommen? ob dir das vllt auch gelingen würde?
 
Immer wenn ich mir bisher vorgenommen hab', im Traum die Lösung oder einen Hinweis für irgendein Problem in meinem Leben zu erlangen, ist das gescheitert. Mir blieb also im buddhistischen Sinne die Weisheit versagt.^^
Allerdings stöße ich dann im Traum manchmal auch nach langer Zeit wieder auf ein älteres Problem, was mich beschäftigte und kann daraus dann auch Schlüsse für mich ziehen. Um konkret auf Deine Frage zu antworten, ich schließe also nicht aus, dass es möglich wäre.

Interessant wäre vielleicht noch an sowas in einem luziden Traum ranzugehen - stelle ich mir aber sehr schwierig vor.
Zurzeit sind meine luziden Träume leider etwas befremdlich, sodass ich den Traum dann recht schnell verlassen habe, sobald eher mir bewusst wurde. Letztens hatte ich da irgendwie einen Verschachtelten, bei dem ich dann aufwachen wollte, aber sozusagen erst beim 3. Mal nicht mehr im Traum aufgewacht bin.

Vielleicht sollte ich daran in nächster Zeit mal arbeiten. Insofern muss ich Dir für deine Anregung danken, Trinity.:osmile:
 
vllt würde es funktionieren mit einer art meditation vor dem schlafengehen und dass du vllt eher darum bittest, dass du eine antwort bekommst... oder aber, dass du darum bittest, in ruhe gelassen zu werden. wer weiß
 
Also alles im Eingangspost beschriebene beschreibt Einzelvorfälle/erschinungen und ist schon viele Jahre her. Wie gesagt stimmte auch etwas in der einen Wohnung ganz entschieden nicht. Also brauch ich zumindest nicht darum bitten von irgendetwas in Ruhe gelassen zu werden.

Hmm, sicherlich ist Meditation auch eine Option.
 
Also auch wenn das jetzt ein Doppelpost ist, kram ich in meinen Thread einfach mal wieder raus, da inzwischen ich ein wenig weiter bin - denke ich.
In letzter Zeit hatte ich irgendwie wieder vermehrt Schlafparalysen und denke, dass ihr bezogen auf mein Erlebnis mit der braunen Spirale (s. Eingangspost, letzter Abschnitt) recht hattet - also das es eine Schlafparalyse war, bei der sich Realität und Traum vermischt haben.
Trotzdem weiß ich nicht, wie ich dann diese Traumbilder der immer schneller werdenden Spirale deuten soll.. Vielleicht war das ja auch nur geistiger Müll meines Bewusstseins, der ungünstigerweise in einer Schlafparalyse verarbeitet werden musste..
Die eine Schlafparalyse letztens war auch wieder sehr interessant, aber irgendwie auch wieder befremdlich. In dieser lag ich halb seitlich auf meinem Bett, den linken Arm etwas ausgestreckt, mit meinem Kater darauf liegend. Aufgefallen, dass ich in einer Schlafparalyse bin, ist mir natürlich dadurch, dass ich mich nicht bewegen konnte. Da mir das ganze zu dem Zeitpunkt etwas unheimlich wurde, hab' mich dann meinen ganzen Willen aufgebracht, um mich zu bewegen. Natürlich hab ich in Wirklichkeit nichts bewegt, aber das hat dazu geführt, diesen Zustand zu sprengen. Als ich dann aufgewacht war, hab ich gemerkt, dass die Schlafparalyse eine fast exakte Kopie des wirklichen Zustandes war. Ich lag wirklich so seitlich auf dem Bett, mein Kater schlummerte friedlich auf meinem Arm, es war dunkel, etc.
Naja dann dachte, ich mir, dass ich ja noch weiter schlafen könnte, hab mich gerade hingelegt und bin schon nach kurzer Zeit wieder in dieselbe Schlafparalyse geraten. Da sind mir dann auch die Unterschiede zur Wirklichkeit aufgefallen. Erstmal war da die ganze Zeit ein wirres, verzerrtes Rauschen zu hören. Außerdem sah alles dunkler aus. (Im wachen Zustand hatten meine Augen ja schon einen Sehpurpur gebildet, wohingegen es in der Schlafparalyse so dunkel war, als ob gerade erst jemand das Licht aus gemacht hat.) Zusätzlich dazu war alles auch noch etwas verwischt und verwirbelter, weiß nicht wie ich das besser ausdrücken soll.
Naja, dass ich wieder in der Schlafparalyse war, hatte mich etwas erregt und deswegen wollte ich noch ein "maaaan" murren. Da ich in der Paralyse ja nichts bewegen konnte, kam aber irgendwie nur ein sehr langgezogenes maaaaaaa ohne n, fast so, wie in einer Zeitlupe in Filmen, wenn die Stimmen tief und langgezogen werden.
Danach hab ich mich wieder zum Aufwachen gezwungen und es anschließend sein lassen mit dem Schlafen. Sehr zum Verdruss meines Katers:owink:
Aber das ist irgendwie auch jeders mal eine Parallele zwischen diesen Erlebnissen. Ich gerate immer sehr schnell wieder in diesen Zustand, bis ich das Schlafen dann aufgebe.
Naja falls es jemanden hilft, der unter seinen Schlafparalysen sehr leidet: Ich denke man kann dem ganzen den Schrecken nehmen, wenn man da während es passiert, mit einer gewissen Distanz und Neugierde rangeht. Meiner Erfahrung nach kann man das ganze auch immer mit seinem eigenen Willen beenden. Wie gesagt, zwinge ich mich immer dazu mich zu bewegen, um den Zustand zu sprengen. Aber das ist sicher auch Übungssuche.
Teilweise bin ich schon in ähnliche Zustände geraten, wenn ich probiert habe mein Geist etwas zu klären, um einzuschlafen.. schon komisch manchmal.

Naja ich freue mich auch weiterhin, wenn jemand auch zu meinen anderen Erlebnissen Anmerkungen macht oder gar irgendwelche Ratschläge für mich hat.

So long.
 
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