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Neuschwabenland Operation Highjump Admiral Byrds und Hanueboo und Vryl

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dereinederda

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Tut mir leid, ich hab darauf nicht geachtet, 2. Thema hier. Sorry.


So.
*stolzsei* schöner Titel oder?

Also
Eine Menge an Verschwörungstheorien ranken sich mythisch und geheimnisvoll um die Arktis. Ein ganzes Land hat Deutschland im III. Reich da abgesteckt, richtig mit Landkarte und allem drum und dran.

Einige historische Fakten belegen bis heute, das Deutschland zu dieser Zeit in Bezug auf diese Regionen sehr aktiv war. So gelten bis zu 100 U-Boote (deren Zahl allerdings dank Geschichtsforscher und ab und an wieder gefundenen Wracks doch etwas als sinkend zu betrachten ist) als verschollen.

Ebenfalls ist bekannt, das man Bergbauausrüstung, Tunnelbohr + Triebwerkzeug, sowie andere recht nützliche nicht zuletzt auch der Wehrhaftigkeit dienende Materialien nach der Arktis verschiffte (oder verbootete ? nun ja )

Interessant ist die Tatsache, das Forscher welche sich näher mit Neuschwabenland beschäftigen unter anderem feststellten, das sich da:

- überfrohrene Seen und Kuppeln befinden
- Warmwasser vorhanden ist
- man theoretisch unter der Eisschicht durchtauchen könnte
(siehe U-Boot, ich glaub dafür sind die gebaut)
- und neben der Aktivität Deutschlands, auch die Möglichkeit bestünde
dort eine Basis zu schaffen.

Um das ganze nun total et Absurdum zu führen, will ich in diesen Diskussionscocktail ein paar ungeklärte Faktoren mit einfließen lassen

- Victor Schauberger und sein Antrieb
... bis heute nicht nachbaubar. Nur durch experimentelle Suche, jedoch nach ganz anderen Dingen, per Zufall entdeckt. Sein Ausspruch: "Ihr bewegt falsch" ist bis heute Legende.

- die Thule Gesellschaft
nicht zuletzt mit der Entwicklung des Vryl und des Vryl II wenn ich nicht irre.

- Damit das Chaos perfekt wird, werfen wir noch das Hanueboo in den Topf (sowie das Hanueboo II ).

und:
die Entwicklungen der "Schwarzen Sonne", wollen wir nur am Rand mit beobachten.

Das dürfte sich als ein sehr gutes, gründliches Diskussionsthema erweisen, auf das ich jetzt schon vor Vorfreude und Neugier platze.

Nun beleuchten wir gemeinsam Neuschwabenland noch mal.

*************************************
Folgt man der Verschwörungstheorie, so wurde Neuschwabenland von
Deutschland im Jahre 1938 und 1939 erkundet, und die steckten so ca. eine Grundfläche von 600 000 Qkm ab. (im Sinne des sowieso schon endlos langem Textes zur Beitragseröffnung, bitte ich diverse Einzelheiten bitte zu erwikin oder zu ergooglen

Nun gab es in dieser Expedition keine so nennenswerten Vorkommnisse.

Gehen wir also von der Theorie aus, das das III., Reich in seinem Wahn der Erschließung von Land, einen Schritt weiter ging, und nach der bekannten Expedition, nun unbekannte, unveröffentlichte und geheime erfolgten, so hätte Deutschland tatsächlich satte 8 Jahre Zeit gehabt.

Hinzu kommt, das auch noch 3 Jahre (mindestens, da sich Deutschland in dieser Zeit noch im Frontkrieg - auf Expansionskurs befand) mehr als genügend Material hätte verbracht werden können. Gehen wir nun davon aus das einige Deutsche Anhänger, blind und den Glauben fest im Blick (heute wohl eher vergreist) damals folgende Möglichkeiten hatten.

- es müsste eine stabiele Basis entstanden sein
- man hätte die Möglichkeit gehabt, wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen mit ihren Entdeckern zu verbringen
- eine Weiterentwicklung alter oder neu entdeckter Technologien wäre hierbei möglich gewesen.

Was ist dann mit der Expedition "highjump", welche ja erst nach dem Krieg ( 1946 ) erfolgte, von Amerikanischer Seite.

Lt. Aussagen, wurden die Teilnehmer von "Flugscheiben" angegriffen, direkt von "Ufos" die man jedoch der deutschen Seite zuordnete. Es gibt keine wirklich glaubhaften Veröffentlichungen, nur ein paar Stichige Hinweise, und man sieht in der ein oder anderen Dokomentation, hier oder da mal ein paar "Filmaufnahmen" deren Echtheit für mich - glaubhaft - aber nicht erwiesen ist.

Also - was meint Ihr steckt dahinter?

Ich betrachte es mal so:

WENN Deutschland, tatsächlich mit den Fluggeräten welche sie ja entwickelt haben einen Erfolg hatte, dann und wir stimmen mit Mulder überein, hält die Regierung das natürlich unter Verschluss.

Das kann man genau so der russischen, wie der amerikanischen Regierung, kurz den großen Siegermächten zuordnen.

Erschwerend kommt hinzu, das sich UFO Sichtungen nicht zuletzt nur über Rosweld sondern an mehreren Orten der USA zutrugen, und dort unter anderem neue Fluggeräte getestet wurden. Wir kennen die Hintergrundstorys und Ufosichtungen usw. sicherlich zur Genüge.

Es gibt ebenfalls zu denken, das Amerika den Tarnkappenbomber entwickelte, der nicht zuletzt (zumindest für mich, egal wie groß das Dementi wird) auf Basis der Arbeit der Gebrüder Horten, mit ihrem "Nurflügler" entstand.
(dieser wiederum war ja auch schon eine ganze Ecke weiter entwickelt, krankte er nicht zuletzt an der Düsentechnologie, die war einfach noch nicht so weit.)

Von diesen Ingenörsleistungen abgesehen, wäre also noch das Vril (oder Vryl) in die Waagschale zu werfen, welches DEFINITIV eingesetzt wurde als kleine Beobachtungseinheit. Man weiß zwar nichts von Angriffen oder mächtigen Kriegserfolgen, aber es ist das wie die Dinge immer anfangen - klein und unscheinbar.

Hinzu summieren wir mal die Schwarze Sonne, und die Hanueboo s zusammen mit dem Antrieb von Vicktor Schauberger

( nun seit mal ehrlich, ich koche doch wirklich einen genüsslichen Diskussionscocktail hier )

und nun ist die Frage:

- Reportage 1, hört und sieht sich so
- Reportage 2, erzählt eher etwas über die Thule Gesellschaft, oder dem Wahn von riesigen Mutterschiffen die durchs Weltall gutken
- Reportage 3 sagt: alles Schwachsinn
- Projekt Paperclipp, wiederlegt und bestätigt das aber auch wieder in Teilen
- Testflüge wie sie in Prag, kurz vor Kriegsende erfolgreich stattfanden, belegen - wenn auch nicht in einer erbrachten faktischen Beweislast - das tatsächlich schwer an "UFOs " gearbeitet wurde ( zumal Deutschland an Senkrechtstartern Bedarf hatte, die waren ein hochgradig wichtiges Thema ).

Wir schlussfolgern:

es gibt mehr Mythen über Naziufos, als je in Produktion gingen.
Aber - für die warnen die Dinger ja keine Ufos, die wußten ja was e swar.

Nun bleibt die Frage:

Wie stark glaubt Ihr, oder wisst Ihr, oder welche Fakten habt Ihr noch die ich ggf. noch nicht kenne, bescheid über die Expidition "Highjump".

Was vermutet Ihr?
Was ist Euch klar.

und was haltet Ihr von dieser gesamten "Oha, die Zukunft wird düster, denn die Nazis atakkieren vom Mond aus die Erde" Kram.

Für mich ist es wie folgt:

Faktisch hatte Deutschland sehr gute Wissenschaftler.
Ich halte es nicht für ausgesclossen, das diese etwas wie Fernbedienung oder ähnliches entwickeln konnten.

In einer beständig abgelegenen Zeit von 3 Jahren (zu der Zeit sollten für die Forschung noch die Mittel da gewesen sein ) halte ich Fortschritte auf dem Gebiet des Antigravitationsantriebes - für durchaus möglich - so man mit schaubergers Antrieb eine Basis hatte. (Heut ja auch spurlos verschwunden, so ein ding aber auch hm ... )

Also gesetzt den Fall:
Die Deutschen hätten damals dort tatsächlich eine Basis errichtet.
Dann ist die Möglichkeit, das (und gerade die) Deutschland, dort über Verteidigungseinrichtungen verfügt - gegeben.

In meiner Theorie gehe ich weiter:
Auch bei einer Grundfläche von 600 000 QKm ist das Anfertigen / Herstellen normaler Flugzeuge Schwachsinn. Diese müßten nebst Flughafen oder Startmöglichkeit, auf jeden Fall "überirdisch" gebaut werden. Wer immer Neuschwabenland überfliegen würde, würde die sehn. Also bleibt nur der "unter Kuppel bau".

WEnn man einen Senkrechtstarter oder eine Flugscheibe die keine Startbahn benötigt baut - so hat man schon mal den 1. Gewinn, man kann se besser verbergen.

Des nächsten, denke ich mal, ein solches Gefährt könnte unter Umständen auch Wasserdicht sein, bedarf es ja keiner Düsen, keiner Propeller oder ähnlichem.

Somit würde ich mal schlussfolgern:

Wenn Deutschland, dort tatsächlich eine Basis hatte, dann wäre die Möglihckeit das diese die Operation "Highjump" angegriffen hat, nicht auszuschliessen.

Auf einem 600 000 QKm großem Gebiet, hätte auch Amieland seine Probleme gheabt zu dieser Zeit, eine Basis auszumachen oder zu orten. Zusammen mit den Tunnelbaumöglichkeiten und Technologien die man in der Zeit dahin verbrachte, wäre eine sehr sehr gute Tarnung "schon möglich".

Also,w enn ich den Verschwörungskessel jetzt mal aufsetze, können wir da ordentlich Feuer drunter machen

Real glaube ich nun wieder: WENN da mal eine Basis war, und die wäre noch nicht entdeckt, dann würde da wohl heute der letzte Lanzer traurig sein rostiges Gewehr putzen (oder als Skelett irgendwo in der Ecke neben seinen Kammeraden liegen).

Wenn Amerika jedoch wußte, das dort ein solches Gefahrenpotential lag, wären die da hin, und hätten das "behoben" ergo: "ausradiert". Außer, sie hätten zu viel Angst davor gehabt (durch die Technologien).

In den letzten Jahrzehnten, sind unsere Aufspühr und Ortungsmöglichkieten deutlich besser geworden. Man hätte ein solches Potential niemals aus den Augen verloren. Das hätte man schon ergründet


... gegen Argument ...
ODER: Man HAT es ergründet, sagt nur niemandem was davon

Nun, was meint Ihr
der Cocktail ist angerichtet, bon appetiet.
 
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