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Nessie lebte wirklich

Hm das erklärt aber nicht die Sichtungen die von Menschen gemacht wurden, also nicht vor 132 mio Jahren.... trotzdem interessant
 
Möglich und gar nicht mal so unwahrscheinlich ist, daß solche Viecher in Loch Ness überlebt haben, bzw. sich weiterentwickelt haben, und daher noch das ein oder andere Exemplar existiert. Loch Ness ist ja ein ziemlich großes und tiefes Gewässer, in dem man gut untertauchen kann.

Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, indem es um Mammuts auf einer Insel in Sibirien ging. Einige Mammuts sind vor der Eiszeit auf eine Halbinsel geflüchtet und das Eis hat ihnen den Weg abgeschnitten. Die Mammutknochen, die man auf dieser Insel gefunden hat, waren sehr viel jünger als alle anderen Knochen, die gefunden wurden. Das beweist, daß dort noch Mammuts lange nach ihrer eigentlichen Ausrottung gelebt haben müssen.

Warum sollte so etwas ähnliches nicht auch mit irgendwelchen Sauriern möglich sein.
 
kann schon möglich sein, oder wir haben es mit dem geist eines plesiosaurier zu tun? man weiss das auch geister von tieren existieren und man hat auch schon welche photographiert, andererseits weiss man auch das geister oft oder meistens ortsgebunden sind... und vielleicht könnte es sein das...

gewagte theorie, häh?
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p.s.: eventuell nicht ernst nehmen, ich befinde mich gerade im sehr sensiblen zustand, der geistigen umnachtung.
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den zustand kenn ich *g*
ja das ist ne tolle theorie.
nur ich weiß nicht ob man "Fotos von Geistern" trauen kann,
da ich dir wenn du willst von allem möglichen Geistfotos machen kann mit meinem tollen Grafik Programm.
 
1. Nessie lebt(e): Raubsaurier-Fossil im Loch Ness gefunden

Der Hochsommer - die Saure-Gurken-Zeit - ist traditionell Nessies Hochsaison, doch diesmal bestreiten auch seriöse Wissenschaftler nicht, dass Überreste eines echten Ungeheuers vom Loch Ness aufgetaucht sind. Allerdings wird ihr Alter auf 150 Millionen Jahre geschätzt.

Wie der "Daily Telegraph" am Mittwoch berichtete, stolperte ein 67-jähriger Pensionär in seichtem Wasser über vier versteinerte Rückenwirbel eines im Wasser lebenden Raubsauriers. Dieser über zehn Meter lange Plesiosaurus mit Flossen, langem Hals und kleinem Kopf muss nach Angaben von Experten in grauer Vorzeit dort gelebt haben, wo sich heute Loch Ness befindet. "Der Plesiosaurus entspricht genau dem Bild, das die Leute vom Ungeheuer vom Loch Ness haben", sagte Lyall Anderson, Kuratorin am schottischen Nationalmuseum in Edinburgh. "Das Fossil ist im Loch Ness gefunden worden, so dass man jetzt sagen kann, das war das ursprüngliche Ungeheuer."

Nessie-Fans vom Projekt Loch Ness 2000 werten das Fossil - das sogar Blutgefäße erkennen lässt - als ersten Beweis für die Existenz des Ungeheuers. Das Fisch fressende Riesenreptil müsse sich bis in unsere Tage erhalten haben, meinen sie. Aufwendige Expeditionen haben bisher aber nie einen Hinweis darauf erbracht, dass Schottlands wichtigste Touristenattraktion etwas anderes sein könnte als eine liebevoll gepflegte Legende.

quelle: einsamer schütze newsletter
 
"Nessie" endgültig als Legende entlarvt?
Das Monster von Loch Ness existiert nicht. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team der BBC. Das Team hatte den See gründlich untersucht.
Der Einsatz von Sonargeräten und Satellitennavigation, mit denen der ganze See ausgelotet wurde, erbrachte laut einem BBC-Sprecher keinerlei Anzeichen für das Vorhandensein eines großen Tieres im Loch Ness.
 
hier noch mal bissel länger

Trotz modernster Suche keine Spur von Nessie
Ein Team des britischen Senders BBC hat die traurige Wahrheit über das Ungeheuer von Loch Ness dank modernster Technik an den Tag gebracht: Das legendäre Monster Nessie gibt es wirklich nicht.



Nach einem Bericht vom Montag loteten die Forscher mit Sonargeräten (Unterwasserschall) und mittels Satellitennavigationstechnik den schottischen See gründlich aus.

"Wir sind von einem Ufer zum anderen gefahren, von oben bis unten, wir haben den ganzen See erkundet und nicht das kleinste Anzeichen eines großes lebenden Tieres gefunden", sagte BBC-Nessie-Spezialist Ian Florence.



Die Geschichte rund um Nessie
Zum ersten Mal soll das Ungeheuer zu Lebzeiten des Missionars und späteren Heiligen Columban der Ältere etwa im Jahr 565 nach Christus sein Unwesen getrieben haben. Im Ness, dem Zufluß des Sees bei Inverness, habe ein Ungeheuer Schwimmer belästigt, hieß es in späteren Berichten. In den folgenden Jahrhunderten erzählten sich die Bewohner des schottischen Umlands immer wieder schaudernd von einem Monster im See.

Der "Nessie"-Boom der Neuzeit geht auf Sichtungen im Jahr 1933 zurück. Damals sah eine Frau weit draußen auf dem ansonsten stillen See "Bewegungen eines großen Körpers". Ihr alarmierter Mann registrierte noch Wellen, die nach seinem Bericht von einem in die Tiefe tauchenden großen Körper stammen konnten. Ähnliche Beobachtungen wurden seitdem immer wieder gemeldet.

Die Entwicklung der Technik verfeinerte die Spürjagd auf das unbekannte Wesen. Gelegentlich tauchten mehr oder weniger scharfe Fotos auf, die einen aus dem Wasser herausragenden kleinen Tierkopf auf halbmeterlangem, dicker werdenden Hals zeigten. Andere Abbildungen ließen hinter einem solchen Gebilde bis zu drei Buckel im Wasser auftauchen. Vor allem diese Bilder ließen die Theorie entstehen, daß im 229 Meter tiefen Loch Ness Plesiosaurier überlebt haben könnten, ausgestorbene Reptilien, deren räuberische Artgenossen vor mehr als 65 Millionen Jahren gelebt haben. Greifbare Tier-Überreste zur Stützung der These fanden sich nie.



Einzige "Beute": Eine Boje



Bis zuletzt hatten die Forscher gehofft, dass ihre Sonargeräte Signale von der Luft in Nessies Lungen registrieren könnten. Einzige "Beute" war aber eine unter Wasser vertäute Boje.

Den fortdauernden Mythos über die Existenz des Ungeheuers erklärten die Nessie-Jäger letztlich damit, dass die Menschen sehen, was sie sehen wollen.

Vor kurzem Fund eines Raubsaurier-Fossils



Erst vor wenigen Wochen hatten auch seriöse Wissenschaftler nicht mehr bestritten, dass es zumindest Überreste eines echten Ungeheuers vom Loch Ness gibt. Ein 67-jähriger Pensionär war in seichtem Wasser über vier versteinerte Rückenwirbel eines im Wasser lebenden Raubsauriers gestolpert, deren Alter allerdings auf 150 Millionen Jahre geschätzt wurde.

Der über zehn Meter lange Plesiosaurus mit Flossen, langem Hals und kleinem Kopf muss nach Angaben von Experten in grauer Vorzeit dort gelebt haben, wo sich heute Loch Ness befindet. Nessie-Fans vom Projekt Loch Ness 2000 werteten das Fossil als ersten Beweis für die Existenz des Ungeheuers.

quelle: orf.at
 
Es gibt kein Monster im Loch Ness

Schlechte Neuigkeiten für Nessie-Fans: Ein Forscherteam hat eine aufwendige Hightech-Suchaktion beendet. Das Ergebnis ist eindeutig - in dem schottischen See gibt es kein Monster.


AP

Historische Nessie-Fälschung: Das Monster bleibt ein Mythos


Mit 600 Sonargeräten und Satellitennavigations-Ausrüstung hatten die Wissenschaftler im Auftrag der britischen BBC den See durchsucht - aber kein Monster, nicht einmal ein größeres Tier gefunden. Bisher war spekuliert worden, dass es sich bei dem Monster vielleicht um einen Nachkommen des Plesiosaurus handeln könnte, der seit 150 Millionen Jahren als ausgestorben gilt.
Erst vorvergangene Woche waren am Ufer des Loch Ness die fossilen Wirbel eines Raubsauriers entdeckt worden. Adrian Shine, Nessie-Forscher und Leiter des Loch-Ness-Museums, bezeichnete den Fund allerdings als Fälschung: Der Sandstein, in dem das Fossil steckte, sei von marinen Bohrwürmern durchlöchert, die nur im Salzwasser des Ozeans vorkämen.

Das Loch-Ness-Forscherteam war nach Angaben der BBC dennoch überzeugt, dass ein großes Raubtier in den kalten Tiefen von Loch Ness überlebt haben könnte, auch wenn Wasserreptilien subtropische Gewässer bevorzugen. Die Forscher orientierten sich deshalb an den Verhaltensweisen moderner Wasserreptilien wie etwa Krokodilen und Lederschildkröten, um Anhaltspunkte für das mögliche Verhalten eines Plesiosaurus zu bekommen. Bis zuletzt hofften sie, dass die Instrumente an Bord ihrer Schiffe Sonarechos von der Luft aus Nessies Lungen entdecken würden.


DER SPIEGEL

Loch Ness in Schottland: Großer See, keine Nessie


"Wir suchten von Ufer zu Ufer, von der Oberfläche bis zum Grund, wir haben überall nachgesehen, aber wir fanden kein Anzeichen irgendeines großen Tieres", sagte Ian Florence, einer der beteiligten Experten. Den Forschern bleibt nur ein schwacher Trost: "Wir haben ein paar gute Daten von Loch Ness", meint Hugh MacKay. "Der See hat steile Flanken und einen flachen Grund."

Um ganz sicher zu gehen, dass Nessie wirklich nur ein Mythos ist, schritten die Wissenschaftler zur Gegenprobe: Sie zogen einen Zaunpfahl, den sie zuvor im See versenkt hatten, an die Oberfläche - direkt vor den Augen einer staunenden Touristengruppe. Anschließend befragten sie die Überraschten, was sie da gesehen hätten. Die meisten sprachen von einem quadratischen Objekt. Gleich mehrere aber griffen zu Stift und Zettel - und malten Monsterköpfe.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,258905,00.html

was haltet ihr davon??
 
es ist unmöglich, dass ein dinosaurier dieser art in loch ness überlebt hat.. hab ich heute im fern gesehen.. und zwar aus dem einfachen grund, dass diese art vor 70 millionen jahren ausgestorben sind und der see loch ness erst vor 10 tausen jahren entstanden ist... schade eigentlich
 
ja, nun ist die frage aber

sind sie WIRKLICH ausgestorben?

Nur weil WIR keine mehr gesehen haben?
 
du vergisst aber
loch ness war früher meer und schloss sich dann ein
kann ja sein das da in der bucht die viecher einfach eingeschlossen wurden
 
<blockquote>

und woher weisst du das?
das war ja nicht immer eine insel und die tierleins gabs ja überall
 
sorry, weiss nicht so viel darüber. habe nur gesagt was ich in irgendeiner Serie gesehn hab.. Galileo oder Terraluna oder so..
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