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Naturkatastrophen

Der Satellit Sentinel 3 hat die Aufgabe Topographie von Land und See zu vermessen. Er kann jedoch auch Bodentemperaturen ermitteln. So hat er bereits vorgestern in Spanien eine Bodentemperatur von 59 Grad gemessen. Und die Hitzewelle dort hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht ..

Das ist sprichwörtlich die Hölle auf Erden. Und dank dem Klimawandel dürfte das erst der Anfang dessen sein was wir in den kommenden Jahren erleben werden. Ganze Regionen werden durch so etwas unbewohnbar werden. Damit rechnet derzeit nur wiedermal niemand ..

Großbritannien fordert seine Bewohner auf am Montag und Dienstag besser zu hause zu bleiben. Die zu erwartete Hitze von mehr als 40 Grad würden viele Menschen nicht gut aushalten. Man solle auch auf Ältere achten.

Auch Indien leidet wieder unter einer Hitzewelle. Dort werden wieder Werte von 39 Grad erreicht.
 
Das macht mir alles zunehmend Angst. Anscheinend ist es nicht fünf nach zwölf sondern schon mindestens 04:00 Uhr. Wir hinterlassen unseren Kindern eine unbewohnbare Welt. Jeder weiß es aber keiner nimmt es ernst. Ich komme mir langsam vor wie im Film „Don‘t look up“.
 
Ich würde eher Idiocrazy sagen - keiner weiß was er eigentlich weiß, obwohl er es mit eigenen Augen sieht und kann es somit auch nicht ernst nehmen. Ich glaube es gibt leider nur sehr wenige die sich wie ich einfach alle paar Tage mal einen Überblick verschafft. Und ich fürchte, dass was ich hier poste ist nur die Spitze vom Eisberg ..

EDIT:
Hier mal ein Link zur "Fire Map" der NASA - nicht erschrecken wenn ihr sie aufruft. Es sind dort sehr viele Flecken rot markiert, vor allem in Afrika. Hierbei muss man beachten wie diese Map überhaupt entsteht: Satelliten messen erhebliche Unterschiede mit der Umgebungstemperatur eines Ortes. Das es dort auch tatsächlich brennt ist eher fraglich. Beispiel: bei Leipzig sind seit Wochen rote Flecken zu sehen. Das sind Fabrikanlagen die halt heiße Abgase haben. In Afrika sind es vielfach Lagerfeuer der Einheimischen die sich essen zubereiten - aber leider auch Feuer der Waldrodung vor Ort.
 
Der Fluss Dreisam im Schwarzwald ist aktuell nahezu komplett ausgetrocknet. Seit 2018 kommt es immer wieder dazu. Ein Hochwasser vor 3 Jahren hat zudem das Sediment des Flusses an vielen Stellen verändert, was zusammen mit der derzeitigen Trockenheit viele Tiere vor Ort gefährdet. Darunter sind auch vom Aussterben bedrohte Flussmuscheln. Die Anwohner finden auch immer mehr tote Insekten im Flussbett.
 
Kurzer Überblick über einige der Feuer, die aktuell in Europa brennen:
In mehreren Regionen Großbritanniens sind ungewöhnlich große Brände ausgebrochen.
In Pittsburg konnte ein Feuer auch Nachts nicht eingedämmt werden.
Einige der großen Feuer in Westfrankreich sind weiterhin außer Kontrolle. Und die große Hitze beginnt dort erst.
In der Sächsischen Schweiz brennt es an der berühmten Bastei. Grund: Brandstiftung. Mehrere Menschen müssen daher ein Bußgeld zahlen.

Weiter Weg in Marokko konnten auch dank sinkender Temperaturen die größten Feuer endlich eingedämmt werden:

Bei der Sturzflut in Colorado, USA, kamen am vergangenen Freitag 2 Menschen ums Leben.

Und bei einer Sturzflut in mehreren Regionen in China starben 12 Menschen, tausende mussten evakuiert werden.
 
Einige Meldungen zum heutigen europäischen Hitzetag:
London knackte am heutigen Tag quasi alle Allzeit-Temperatur-Rekorde des Landes. Offiziell wurde 40,3 Grad in gleich mehreren Orten gemessen. Auch Deutschland schrammt an neuen Rekorden vorbei - morgen wird es jedoch im Osten voraussichtlich noch wärmer.
In Madrid starb ein 60jähriger Straßenfeger an einem Hitzschlag. Um seinen Job nicht zu verlieren trug er die übliche sehr warme Kleidung beim Arbeiten und kippte bei 41 Grad Körpertemperatur um bevor er im Krankenhaus verstarb.
In London wurde durch die Feuerwehr eine Großschadenslage ausgerufen. Grund sind zahlreiche und besonders großflächige Brände auf Wiesen und Grünflächen die bereits auf Wohnhäuser übergegriffen haben. Die Bevölkerung wird u.a. gebeten nicht auf Gras zu grillen und Zigaretten sicher zu entsorgen.
In Belgien brannte ein Dutzend Autos inkl. naher Vegetation aus. Vermutlich Selbstentzündigung auf Grund von Hitze.
Belgien hat auch die Leistung von Atommeilern runtergefahren da sie nicht ausreichend gekühlt werden könnten.
Der Zicksee im Burgenland droht auszutrocknen. Fischer der Region versuchen die Fische zu retten.
Im Sauerland ist ein Großbrand außer Kontrolle. Noch sind keine Dörfer in Gefahr.
In Italien mussten nach Großbränden in mehreren Regionen Autobahn und Zugverbindungen unterbrochen werden.
Europaweit steigt die Ozonbelastung. Örtlich könnte sie lebensgefährlich werden wenn die Hitze länger anhalten würde.
In Spanien brennt es bei Zamora an der Grenze zu Portugal seit über einer Woche auf einer inzwischen riesigen Fläche. Über 50 Ortschaften wurden evakuiert, es gab bisher 2 Tote.

Gleichzeitig machen Videos eines Großfeuers an einer Autobahn nahe Dartford im Internet die Runde:

Ein Video aus Spanien zeigt einen Zug der mitten in einem Flächenbrand für einige Minuten stehenblieb. Die Fahrgäste waren verängstigt.

Übrigens: auch französische Atommeiler müssten sich runterpegeln. Dafür gibt es Grenzwerte die das vorschreiben. Zwei Tage bevor die große Hitze begann gab es eine Änderung dieser Grenzwerte wodurch die Atommeiler weiter am Netz bleiben können - egal wie warm es wird. So kann man sich auch in ein nukleares Chaos manövrieren für das später niemand schuldig sein kann ..
 
Große Teile Europas kühlen inzwischen wieder ab. In Spanien und Portugal werden die Schäden der Brände begutachtet - viele stehen vor Nichts und müssen sich ein neues Leben aufbauen, viele Warnen auch, dass die letzten 2 Wochen nur ein Vorgeschmack auf die kommende Jahre war.

In Italien brennt es dagegen weiterhin. Hunderte Feuer, große wie kleine, sind landesweit größtenteils nicht unter Kontrolle. Das Land kühlt aber auch nicht ab. Die Landwirte begutachten inzwischen ihre Felder. Vor allem eine Reis-Ernte wird es dieses Jahr nicht geben, Getreide wird stark einbrechen. Manche bezeichnen ihre Felder schon als "Mondlandschaft" da nur Erde und Staub zu sehen ist.

In Kalifornien gibt es mehrere Großbrände, einige Anwohner mussten bereits ihre Häuser verlassen.

Keine Katastrophe, aber: in Texas brannte ein Windrad nach einem Blitzeinschlag recht sehenswert.
 
In Griechenland und auf Teneriffa wüten derzeit heftige Waldbrände, angefacht durch warme Winde bei teils bis zu 40 Grad. Und es soll die nächsten Tage nicht abkühlen. Mehrere Hotels und Wohnhäuser wurden evakuiert.

In Kalifornien wurde der Notstand ausgerufen nachdem die dortigen Feuer sich in den letzten Tagen weiter ausgebreitet haben. Der Yosemite-Nationalpark mit jahrhundertealten und gigantischen Bäumen ist in Gefahr.

In Nordirland gab es nach starken Regenfällen eine Sturzflut die zahlreiche Häuser beschädigt hat.

Auch im Iran gab es eine solche Sturzflut bei der 21 Menschen starben.
 
Bei Sochi in Russland hat es 3 Tage durchweg geregnet. Die Region hat nun den Ausnahmezustand erklärt da das Wasser zur Überflutung von Straßen und Häusern führte.

Auch in Christchurch in Neuseeland gab es aktuell Überflutungen nach heftigem Regen.

Und in Kalifornien kämpfen inzwischen über 2000 Feuerwehrleute gegen ein gigantisches Flammenmeer.
 
Und noch eine aktuelle News: im tschechischen Teil der Böhmischen Schweiz gibt es einen Großbrand im Wald der bereits die Sächsische Schweiz erreicht hat. Der Brandgeruch reicht bis nach Meißen und Dresden.
 
In Sachsen brennt es inzwischen an 2 Stellen. Ein Feuer bei Falkenberg in Nordsachsen hat inzwischen die Größe von über 800 Hektar erreicht. Deutschlandweit brennen jährlich durchschnittlich 770 Hektar. Mehrere Dörfer wurden evakuiert, bei einigen die Evakuierung aber bereits aufgehoben.

Die Sächsische Schweiz ist inzwischen für jeglichen Besucher gesperrt. Der Wald darf nicht mehr betreten werden nachdem das Feuer in dem unwegsamen Geländer weiterhin außer Kontrolle ist. In mehreren Landkreisen wurde der Katastrophenfall ausgerufen.

Übrigens: beide Feuer profitieren von den aktuellen Wetterbedingungen. Es ist extrem Trocken und windig. Der Wind schürt jedes kleine Feuernest erneut an.

Für mich ist das etwas merkwürdig. In Leipzig kriegt man davon nichts mit, und dennoch ist es alles recht nahe ..
 
In Kentucky sind nach sintflutartigen Regenfällen mindestens 25 Menschen gestorben. Die Überflutungen schwemmten nach Worten von Anwohnern ganze Städte weg. Tausende mussten flüchten und harren teilweise in Nachbar-Bundesstaaten aus. Eine unbekannte Anzahl Menschen wird noch in den überfluteten Gebieten vermutet. Auch für heute ist wieder Regen angekündigt, was die Situation vor Ort noch weiter erschweren wird.

Regen in der Sächsischen Schweiz in den vergangenen Stunden hat die dortigen Feuer kaum gelöscht. Größere Brandnester gibt es weiterhin. Inzwischen wurde auch im Kirnitzschtal, in direkter Nachbarschaft, der Katastrophenalarm ausgelöst da man dort ebenfalls Brandnester im Wald entdeckt hat. Die berühmte Kirnitzschtal-Bahn fährt bereits seit Donnerstag nicht mehr - laut Betreiber um Gaffer davon abzuhalten die Brandbekämpfung zu beobachten.
 
Die Aufräumarbeiten in Kentucky werden noch Wochen dauern, der Wiederaufbau Monate oder (wie man im Ahrtal sieht) Jahre. Vor Ort streiten Politiker nun darüber was die Ursachen sind. Viele sind für den Klimawandel, andere nehmen es als gegeben hin.

In der Sächsischen und Böhmischen Schweiz brennt es weiter. Der Regen seit Freitag hat kaum geholfen die großen Glutnester zu löschen. Stattdessen verbreitet sich das Feuer nun wieder, vor allem auf sächsischer Seite. Vor Ort rechnet man damit, dass der Einsatz gegen das Feuer noch Wochen andauern wird.

Das THW hat an der Elbe 5,3 Kilometer lange Wasserschläuche verlegt um Wasser aus der Elbe an die Brandherde zu bringen. Nach mehreren Pumpen gelangt das Wasser in ein großes Vorhaltebecken aus dem die Feuerwehr das Wasser direkt an die Brandherde beziehen kann. Hier ein Video dazu bei Facebook:

In Kanada ist nahe dem Paradise Lake ebenfalls ein größeres Feuer ausgebrochen. Dort sollen mehrere Anwohner ihre Häuser verlassen.
 
In Portugal ist die Waldbrandgefahr weiterhin gegeben. Hunderte Feuerwehrleute kämpfen auch jetzt noch gegen einzelne Brände an.

In Tschechien wurde der Brand in der Böhmischen Schweiz unter Kontrolle gebracht. In Sachsen sieht es auch entspannter aus, aber man fürchtet den warmen Wind der kommenden Tage.

In Kentucky zählt man nach den Überflutungen inzwischen 37 Tote. Vor Ort kommt es zu Stromausfällen da auf Grund der inzwischen hohen Temperaturen viele ihre Klimaanlagen anmachen und das kaputte Stromnetz überlasten.

Death Valley, bekannt für extrem Trockenheit und lebensfeindliche Umgebungen, hat vorgestern eine Sturzflut heimgesucht. Straßen wurden verschüttet, es gab zum Glück nur Sachschäden an Autos. Wissenschaftler vor Ort sprechen von einem 1000-Jahres-Ereignis.
 
Das Feuer in der Böhmischen Schweiz konnte auf rund 400 Hektar verringert werden. Ursprünglich Stand eine Fläche von über 1000 Hektar in Flammen. Die übrigen Glutnester sind unter Kontrolle, was bedeutet, dass sie sich nicht weiter ausbreiten, aber auch noch lange nicht gelöscht sind.

Die Niederlande haben einen Notfallplan wegen Wasserknappheit ausgerufen. Viele Flüsse in dem tief gelegenen Land sind ausgetrocknet oder kurz davor. Der Notfallplan sieht vor das ein zentrales Krisenteam die Wasserverteilung im Land organisiert. Dabei geht es vor allem um Nutzwasser. Trinkwasser wäre (derzeit) noch genügend vorhanden.

Auch in Deutschland fallen die Spiegel vieler Flüsse. Der Rhein führt an manchen Stellen bereits Niedrigwasser, was zur Beeinträchtigung der Schifffahrt führt. Lastenschiffe dürfen z.B. nicht mehr die maximale Last mitführen. Sollte sich die Situation nicht ändern droht auch eine komplette Einstellung der Schifffahrt auf dem Rhein. Das würde sich auf die derzeit notwendigen Transporte von Kohle negativ auswirken und die Energiekrise weiter verschärfen.

Starkregen hat in Japans Norden zur Evakuierung von 200.000 Menschen geführt. Diese fliehen derzeit vor den Wassermassen, was schwierig ist: viele Straßen sind bereits zerstört.

Starkregen hat auch in St. Louis zur Überflutung zahlreicher Stadtteile geführt. Auch dort werden Menschen evakuiert, viele verlieren ihre Häuser dabei.

In Oregon stehen mehr als 10.000 Hektar Wald in Flammen. Erst Evakuierungen von einzelnen entlegenen Orten sind bereits angelaufen.
 
In Südtirol gab es mehrere Murenabgänge nach heftigen Regenfällen. 150 Personen wurden sicherheitshalber evakuiert.

Eine Sturzflut hat 550 Menschen in Pakistan das Leben gekostet. Es waren die heftigsten Regenfälle die jemals dort registriert wurden.

Ein heftiges Gewitter in Washington sorgte für einen Blitzeinschläg in direkter Nähe zum Weißen Haus. 3 Menschen starben.

In Death Valley gab es zum zweiten Mal in 2 Wochen heftige Regenfälle. Über 60 Autos sind von Geröll eingeschlossen, über 1000 Menschen sind im Nationalpark gestrandet und können nicht mehr weg.

Die Fluten im Osten von Kentucky gehen nur langsam zurück. Neuer Regen verhindert eine Entspannung der Lage. Es werden auch nach über einer Woche immernoch Menschen vermisst.
 
Las Vegas wurde nach Starkregen von einer regionalen Überflutung betroffen. Zwei Menschen starben dabei.

Im Jemen gab es ebenfalls nach einem Starkregen heftige Überflutungen. Das vom Krieg zerstörte Land leidet dadurch noch mehr.

Das sind übrigens nur 2 von Dutzenden Starkregen-Meldungen der letzten Tage. Es ist auffällig, dass es derzeit extrem gehäuft auftritt. In Regionen wo der Boden ohnehin schon trocken ist, kann so ein Regen heftige Folgen haben .. :|

Sizilien hat einen potentiellen neuen Hitzerekord für Europa gemeldet: 48,8 Grad wurden dort gemessen.

Auf den Philippinen hat ein Erdbeben der Stärke 7,0 vier Menschenleben gekostet. Mindestens 60 weitere wurden verletzt.
 
Im Norden von Algerien starben 2 Menschen bei heftigen Waldbränden:

Madrid wird derzeit von Qualm eingenebelt der von 400km entfernten Feuern in Portugal stammt. Spanien selbst kämpft derzeit gegen 22 Großfeuer und dauerhaften Temperaturen über 40 Grad, Nachts kühlt es oft nicht unter 30 Grad ab. Es ist der wärmste Monat den Spanien jemals erlebt hat. Ältere Menschen sind teils seit Wochen auf ihre Wohnungen beschränkt, da es draußen zu warm für sie ist.

In Paris gab es gestern nach heftigem Regen Überflutungen, auch von Metrostationen.

Heute traf es Teile von Großbritannien.

Dieser Regen trifft aktuell auch auf Norditalien, morgen ganz Italien, wo man ebenfalls mit Überschwemmungen rechnet. Spanien bleibt trocken und heiß.

Auch in Japan sind Unwetter angekündigt: https://english.kyodonews.net/news/...ain-in-japan-risk-of-landslides-flooding.html
 
Im Südwesten der USA haben für das Wochenende angekündigte Regenfälle für heftige Überschwemmungen gesorgt. Zahlreiche Orte sind komplett überflutet und mussten evakuiert werden. Auch in Dallas saßen tausende Menschen in Autos fest. In einem entlegenen Naturschutzgebiet wird noch eine junge Wanderin vermisst die man in einem reißenden Fluss (der sonst ein Bach ist) davon schwimmen sah. In mehreren Bundesstaaten sind über 30 Millionen Menschen auch für die kommenden Tage vor Hochwasser gewarnt wurden.

Auch im Sudan gab es heftige Regenfälle - ungewöhnlich für die Region. Tausende Menschen wurden obdachlos.

Auch in Indien regnet es an manchen Orten so sehr, dass Straßen überlutet sind.

Wenn man das so liest, könnte man meinen die Welt wird überschwemmt. Es sind heftige Meldungen mit vielen Schicksalen verbunden, aber es sind nur regionale Ereignisse, die jedoch in ihrer Summe erstaunlich sind.

In China ist dagegen eine große Hitzewelle angekommen. Über 45 Grad wird an manchen Orte gemessen. Vielerorts wurden seit nahezu 2 Wochen auch Nachts keine Temperaturen unter 34 Grad gemessen. Rund die Hälfte des Landes und viele hundert Millionen Menschen sind betroffen.

Der Waldbrand in der Sächsischen Schweiz ist inzwischen vollständig gelöscht.
 
Pakistan hat nach wochenlangem Monsumregen den Notstand ausgerufen und bittet um internationale Hilfe. In den Fluten sind bereits tausende Menschen gestorben. Nahezu ganz Pakistan ist davon betroffen.

Die chinesische Hitzewelle hält weiter an und verschärft mit jedem Tag die Trockenheit im Land. Es gibt auch Probleme mit der Stromversorgung, die in dem Land nicht sehr robust ist. Was dort aktuell passiert wird auch uns indirekt und zeitverzögert betreffen, z.B. (wiedermal) in verspäteten oder gar ausfallenden Lieferungen von Artikeln.
 
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