• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Naturkatastrophen

In Nova Scotia ist innerhalb weniger Tage so viel Schnee gefallen, dass alles in der Region stillsteht. Manche Anwohner kamen zeitweise nicht mal aus ihren Häusern. Das Aufräumen nimmt wohl viel Zeit in Anspruch.

In Kalifornien kamen bei schweren Unwettern 3 Menschen ums Leben. Erdrutsche, Überschemmungen und umgestürzte Bäume wurden vor allem durch extrem viel Regen verursacht.

In Chile brennt es weiterhin. Stand gestern waren 122 Tote zu beklagen - eine Zahl die sich erhöhen könnte da noch hunderte Menschen vermisst werden. Die Katastrophe wurde laut Wissenschaftlern durch El Nino und den Klimawandel ermöglicht.
 
Die Inseln in der Region von Trinidad und Tobago erleben derzeit eine Öl-Verseuchung. Verursacht wurde diese durch ein havariertes Schiff dessen Herkunft jedoch völlig unbekannt ist. Ein Mysterium, welches nun das Ökosystem der ganzen Region beschädigt.

Auf Hawaii bebte die Erde mit 5.7. Es wurde kein Tsunami ausgelöst.
 
Sizilien hat den Dürrenotstand ausgerufen. Schon jetzt sind einige Regionen der Insel viel zu trocken. Und die Menschen vor Ort verschlimmern die Situation noch, u.a. mit illegalen Brunnen.

Im Oman und umliegenden Regionen hat es in den letzten 24 Stunden extrem heftige Regenfälle gegeben. Vielfach waren (teils zum wiederholten Male) sonst trockene Abschnitte völlig überflutet.
 
Der Oman meldet auch heute Hochwasser in vielen Teilen des Landes. Nach dem Regen kommen nun auch noch Tornados zustande, die die Lade nicht gerade vereinfachen.

"Wir sind in einer Ära der Mega-Feuer" sagt ein Wissenschaftler einer Uni in Chile. In dem Land brennen weiterhin tausende Hektar Wald, ebenso viel wurde bereits zerstört.
 
In Texas, USA, wüten derzeit heftige Waldbrände. Über 60 Bezirke wurden bereits zu Katastrophengebieten erklärt.

In Saint Louis, USA, sind es seit Tagen um die 30 Grad. Das sind weit mehr als zu dieser Jahreszeit üblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pakistan kennt schon Monsunstürme die sehr viel Regen bringen, gerade zur aktuellen Jahreszeit. Was in den letzten Tagen dort jedoch runtergekommen ist, hat (wiedermal) einen Großteil des Landes überflutet. Tausende Menschen sind (wiedermal) obdachlos. Wissenschaftler sehen als Grund für diese erhöhte Intensität den Klimawandel.
 
Sizilien droht zur Wüste zu werden. Das sind Erkenntnisse von Wissenschaftlern (zum wiederholten Mal übrigens). Das dauert natürlich einige Zeit, könnte aber schneller passieren als uns bewusst ist. Seit September hat es so gut wie gar nicht geregnet, das Grundwasser ist vielerorts bereits versiegt. Bauern greifen zu äußersten Mitteln um Wasser, egal in welchem Zustand, auf die Pflanzen zu bekommen. Sollte es so weitergehen droht eine Auswanderungswelle von Sizilien nach Norden - 5 Millionen Einwohner sind das derzeit.

Eine französische Gemeinde ist letzte Woche das 5. Mal in 4 Monaten überschwemmt wurden. Heftige Regenfälle kommen in der Region nahe dem Atlantik in den letzten Jahren häufig vor. Aber das war so noch nie da gewesen. Dutzende Einwohner haben bereits aufgegeben ihre Häuser reparieren zu wollen.
 
Die Region von Argentinien und Uruguay wird aktuell von heftigen Regenfällen heimgesucht (mal wieder). Viele Ortschaften stehen komplett unter Wasser, auch die Hauptstadt Montevideo ist betroffen.

Mit ungewöhnlich vielen Naturkatastrophen kämpft derzeit auch der Norden Italiens. Während es im Süden trocken wie in der Sahara ist, gibt es im Norden Lawinen- und Geröllabgänge.
 
Nach schweren Unwettern sind im Südosten von Frankreich mindestens 3 Menschen gestorben. Viele Haushalte waren ohne Strom.
 
Eine ungewöhnliche Häufung von Tornados hat in mehreren Bundesstaaten der USA für erhebliche Zerstörungen gesorgt. Teils waren 2-3 Tornados innerhalb weniger hundert Meter unterwegs. Mehrere Orte sind komplett ausradiert. Bisher wurden 3 Tote gezählt.
 
Bei Überschwemmungen im Südosten Brasiliens kamen mindestens 25 Jahre ums Leben. Hunderte haben ihre Behausungen verloren.
 
Zurück
Oben