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Hasch pro / contra?

Soll Cannabis legalisiert werden?

  • Ja uneingeschränkt

    Stimmen: 113 67,3%
  • Ja, aber nur für Schwerkranke

    Stimmen: 21 12,5%
  • Nein, ausnahmslos verbieten

    Stimmen: 22 13,1%
  • Nein, aber nur der Verkauf sollte unter Strafe stehen

    Stimmen: 12 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    168
Aber ich hoffe doch, dass die Menschen dadurch wissen, dass sie nichts gutes damit tun

Wie jetzt,appellierst du nun ans (bei mir nicht vorhandene))schlechte Gewissen,weil man etwas (hier) Verbotenes tut,bzw. weil du keine positiven Erfahrungen damit verbindest?
Bringst du dieses Argument auch gegenüber einem chron. Schmerzpatienten,der;so nebenbei sei es noch erwähnt; für eine Monatsration nur noch 150 € anstatt der med. destillierten Medikamentenversion um 500€; an Kostenaufwand hätte ?

:owink: Ich verbuche es mal unter rhetorische Argumentation.

Spätestens nachdem in den USA durch Cannabis mehrere Millionen an Steuereinnahmen verbucht wurden, sollte die Bundesregierung hellhörig geworden sein.
---> Zahlen aus den USA

:otwisted: Abwarten, da müssen dann noch erst die Verluste der Pharma,Alkohol und Waffenindustrie aufgerechnet werden.

Jetzt gehen die ja auch schon an die Börse,vielleicht gibt´s ja bald einen Hanfindex,mit aktuellem Tagespreis aus N.Y ;-))


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schlechtes Gewissen hat man nur, wenn man der Überzeugung ist etwas falsch gemacht zu haben. Selbstdenkende Menschen haben nur diese Überzeugung, wenn sie durch logische und nachvollziehbare Gründe belegt ist.

Zum Beispiel habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal das Training habe ausfallen lassen. Weil ich weiß, dass mein Körper das (eigentlich) braucht.
Oder ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich zuckerhaltige Süßwaren anstatt Obst konsumiert habe. Weil ich weiß, dass ich oft zuviel davon konsumiere.

Würde mein Körper anfangen alki-typische Warnsignale auszugeben (z.B. rotes Gesicht), dann hätte ich auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich welchen trinken würde. Weil ich wüsste, dass das schlecht für meinen Körper ist (logischer, nachvollziehbarer Grund).

Aber wenn ich ein- oder zweimal im Jahr mir einen antrinke, habe ich ganz bestimmt kein schlechtes Gewissen. Und das hätte ich auch nicht, wenn Alkohol - wie Cannabis - verboten wäre. Weil: Der Staat hat nicht immer Recht und liegt oftmals daneben mit seinen Gesetzen. Und deswegen dann keine logischen und nachvollziehbaren Gründe, warum das "böse" ist, was ich da mache. Ergo: Kein schlechtes Gewissen.

Was du meinst ist Angst vor Verfolgung und Sanktion. Das hat aber nichts mit schlechtem Gewissen zu tun.
 
Weil: Der Staat hat nicht immer Recht und liegt oftmals daneben mit seinen Gesetzen. Und deswegen dann keine logischen und nachvollziehbaren Gründe, warum das "böse" ist, was ich da mache. Ergo: Kein schlechtes Gewissen.

Was du meinst ist Angst vor Verfolgung und Sanktion. Das hat aber nichts mit schlechtem Gewissen zu tun.

Sehe ich genauso...im Übrigen haben Verbote noch nie irgendetwas bewirkt...da ist noch ein Punkt, den die Prohibitionsbefürworter übersehen: durch das Verbot von Cannabis florieren die Geschäfte mit den synthetischen Cannabinolen in so genannten legal highs, die offiziell als Räuchernischungen verkauft werden und eben nicht kontrolliert werden (und dabei nicht abschätzbare Nebenwirkungen haben - ich sage nur der Typ in ich glaube es war Miami, der nackt einen anderen Menschen das Gesicht abgefressen hat)

Das Thema mit den teilweise günstigeren aber gefährlicheren, illegalen synthetischen Drogen wie z.B. Crystal Meth will ich erst gar nicht anschneiden...

Ich bleibe dabei, ein Cannabis-Verbot verursacht mehr Probleme und Kosten, als es erspart

Diskordische Grüße!!!
 
Hat von Euch jemand die letzte Schauplatz-Sendung gesehen?
Da hat man über Cannabis berichtet.
Unter anderem auch darüber, dass die AGES selbst ganz legal Cannabis in Massen anpflanzt und züchtet.
Die Blüten werden an Pharmaunternehmen verkauft.
BIONORICA ist eines dieser Pharmaunternehmen, bescheinigt auch den staatlichen heimischen Cannabisblüten hervorragende Qualität.

Kurz gesagt:
Der Staat nimmt sich das Recht heraus, das zu tun, was er seinen Bürgern verbietet.

Was für eine Heuchelei!
 
Der hier oft angesprochene Schwarzmarkt wird, so denke ich, auch im kleinen Stil weiter vertreten sein, sollte Cannabis legalisiert sein.
Die Frage ist nur, wie viel wird dann noch davon übrig sein? 10%? 20%?
Das würde ein Rückgang von immerhin 80% bedeuten.
Allein von Jugendlichen kann kein Dealer leben (Stichwort Taschengeld oder kleine Nebenjobs). Davon ab sind die meisten Dealer eh dran interessiert, harte Drogen an den Mann/Frau zu bringen. (Thema (angebliche) Einstiegsdroge).

Ich habe auch noch nie von Prohibitionsbefürwortern wirkliche Argumente gehört, die mich zum nachdenken anregen würden. Alles widerlegbar.

Und immer der Kinder- und Jugendschutz....*gähn* Das Totschlag-Argument schlechthin (genau wie, dann können wir ja auch ein Einbruch und Diebstahl erlauben, wenn Verbote nichts bringen...ne, eben nicht! Wenn ich etwas in meinem Kämmerchen konsumiere schädige ich damit niemanden außer mich selbst!)
Kein Befürworter ist für eine Freigabe an Kinder und Jugendliche.
Wie schon gefühlt 1000 mal vom Wissenden zu erklären versucht: Der Dealer interessiert sich n Furz für´s Alter.
 
Dealer ist ja auch ein sehr unehrenhafter beruf. Also ich wäre mir dafür zu schade.
 
Dealer ist ja auch ein sehr unehrenhafter beruf. Also ich wäre mir dafür zu schade.
Bis dir klar wird, dass es welche gibt, die nur an Leute verkaufen, die's tatsächlich zur Schmerzlinderung, etc. brauchen.

Okay das ist natürlich eher die Ausnahme, aber nicht jedem sind seine Kunden egal (schon allein aus rechtlichen Gründen).
 
Naja durch eine Legalisierung würde man halt legal an sauberes Gras kommen. Den die streckmittel machen da ja auch einen gewaltigen unterschied aus. Es kann von Sand bis hin zu kloreiniger kommen. Außerdem würde durch eine Legalisierung der Konsum von legalhighs drastisch sinken. Und wen man verantwortungsvoll mit cannabis umgeht passiert da auch nichts. Ich Rauch selber ab und an mal einen ( nicht jede Woche nicht jeden Monat) und mir geht's blendend. Zb n Kumpel is früher immer total leicht ausgetickt Dan hat er mal was geraucht und raucht jetzt immer einen alle 2 Tage und is wie ausgewechselt. Keine Spur von aggressivem verhalten.

Sun❂Gazer;353662 schrieb:
Nein ist es nicht wurde wissenschaftlich nachgewiesen das sich cannabis in fettzellen ansetzt.

Die Hauptpunkte sind nunmal
Steuereinnahmen
Neue Arbeitsplätze ( Anbau Verarbeitung vertrieb)
Die Kriminalitätsrate würde drastisch sinken
Und von mir aus legal ja aber erst ab 21

Das sind für mich so die ganzen Punkte die mir suggerieren ja als her damit. Und was ich auch schlecht finde, ist das es in der schule, zumindest zu meiner Zeit keine Aufklärung gab zum Thema Drogen. Hauptsache immer nur Nachkriegszeit Stunde 0 und so worauf ich echt nach 3 Jahren keine Lust mehr hatte weil es immer das selbe war. Und es wurde hier auch schon erwähnt wen es legal wird ist es entmystifiziert, da wird der kick genommen was verbotenes zu tun. Und cannabis ist seit dem Export Abkommen mit Ägypten verboten. Dafür dürfte Dan die deutsche Bayer medi Heroin und Kokain dort auf den Markt bringen.

Es gäbe eine Möglichkeit cannabis nicht schädlich zu konsumieren. Es gibt bereits spezielle Dämpfer für die du kein Tabak und Co brauchst. In dem Gerät wird das thc und das Öl verdampft und kann so ohne Probleme inhaliert werden.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei da wiederum die Wirkung ganz anders is. Du nimmst es ja Dan über den Magen auf und ich hab die Erfahrung gemacht das man Dan übertrieben das grinsen anfängt und garnicht mehr aufhören kann. Gut es kommt auch immer auf die Sorte Gras an

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Kommt ja auch gleich ins blut durch den magen. Rektal wäre es sogar noch intensiver.
 
Nö, info nicht direkt,denn Blut muss nach dem Magen noch durch die Leber und deren First Pass Effekt reduziert die Bioverfügbarkeit von THC.

vt
 
Trotzdem gehts schneller als rauchen:obiggrin:
 
:olol:Das essen ja,aber bei der Wirkung liegst halt a biss´l falsch.

vt
 
Wieso? Beim rauchen kommts durch die lunge ins blut usw. Bei verzehr durch den magen. Und die magenhäute nehmen es schneller auf. Also es gelangt schneller in den kreislauf.
 
@Info: beim Essen dauert es deutlich länger, als beim Rauchen...die pulmonale Applikationsform ist deutlich schneller aber eben im Vergleich auch schwächer

Diskordische Grüße!!!
 
@info-Auch hier hilft Google,check den 1. Link/Verdauungstrakt,sollte auch für Laien verständlich sein.

vt
 
Ok dann hab ich das falsch verstanden. Noch dazu wirds bei jeden widerrum anders wirken.
 
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