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Flugscheiben im zweiten Weltkrieg

Steven Inferno

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Dritter Planet links
von Greyhunter

Immer wieder tauchen innerhalb der "UFO-Szene" Gerüchte über "Flugscheiben" auf, die angeblich im Dritten Reich entwickelt worden sein sollen...
Hier weiterlesen:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=309

Ich habe zwar auch von den Flugscheiben gehört ( im v.Hellsing-Topic gibt es ein wenig Material dazu: http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=2716 ), allerdings sollen diese Gerätschaften nur ein Wunschtraum der damaligen Techniker gewesen sein. Hätten die Nazis wirklich so etwas gehabt, hätten sie den Krieg ja auch gewonnen oder? :owink:
 
Zuletzt bearbeitet:
schließe mich Stone 141 an!

für mich sprechen schon geheime anlagen im osten (polen etc.) dafür..
da wurden riesige stollen ausgehoben. Die allesamt streng geheim waren.
kurz vor ende des krieges wurden diese allesamt gesprengt.
trotzdem sind heute noch spuren von diesen stollen-systemen und auch überirdischen anlagen zu finden, mit am interessantesten ist für mich dabei ein sehr sehr großer, massiver betongring auf betongpfeilern an dem sich anschlüsse starkstrom befanden.. es wird halt vermutet das dort tests mit besagten ufos stattgefunden haben sollen.
auch viele fakten von der neu-schwaben-land expedition sprechen für die flugscheiben.
auch die THULE-Gesellschaft sollte man erwähnen.

ich hab eine menge dokus zu dem thema gesehen und mich auch selbst in büchern/i-net etc. viel über das thema informiert und für mich steht fest die nazis hatten eine solche technologie.
das deutsche wissenschaftler von den amis "eingesackt" wurden und jene die sich weigerten liqidiert wurden ist auch allgemein bekannt. Man muss sich halt son paar sachen selbst zusammenreimen.

klar das kann mal wieder keiner so genau beweisen, aber mit der existenz von aliens usw. ist es das gleiche und trotzdem glaub ich dran.

mfg
 
Am 14.Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.
Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden.
Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.
Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes.
Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen Hochtechnologie zu sammeln.
Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht.
Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

usw usw ZU VIEL spricht für die nazi ufos. meine meinung :D
 
Goula schrieb am 14.02.2007 23:26
... wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht.
Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

usw usw ZU VIEL spricht für die nazi ufos. meine meinung :D
Was bitte soll daran für "Nazi UFOs" sprechen ?
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Bisher ist imo nicht belegt, daß zu Schaubergers Zeit sein interessantes Implosionsmodelle mal regulär geflogen ist. Soweit ich weiss, hat er auch nie an bemannten Fluggeräten gearbeitet. Oder hast du dazu irgendwelche Hinweise ?

Daß der gute W. v. Braun jemals irgendwas konstruiert hat, das mit einer ungewöhnlichen Antriebstechnik oder auch nur entfernt mit Flugscheiben zu tun hat, wäre mir ebenfalls neu. Bitte klär mich gerne auf.

Nur eines ist sicher : entgegen deinem obigen Kontext war der Schauberger weder Wissenschaftler, noch Deutscher. (Was gewiß nicht den Wert seiner Entdeckungen schmälert.)

icon_redface.gif
 
Heutzutage haben Forscher es schon geschafft solche Gleitscheiben nachzubauen , mit Wasserstoff Tanks womit die nur knapp 100 Kilo schweren Gleitscheiben vom Boden abgedrückt werden . Aber ich glaube nicht das es damals schon eine derart gute Technik gab ein " UFO " zum fliegen zu bringen .
 
Maengis schrieb am 15.02.2007 16:47
Heutzutage haben Forscher es schon geschafft solche Gleitscheiben nachzubauen , mit Wasserstoff Tanks womit die nur knapp 100 Kilo schweren Gleitscheiben vom Boden abgedrückt werden .
Welche "Forscher" denn bitte ? wann und wo ?
icon_question.gif

Solche Behauptungen ohne jeden genannten Beleg empfinde ich als wertlos.

Aber ich glaube nicht das es damals schon eine derart gute Technik gab ein " UFO " zum fliegen zu bringen .
Was für eine Technik meinst du bitte damit ?
Einen Antrieb á la Rolf Schriever ? Eine Implosionstechnik nach Schauberger ?
Einen kontrabarischen Antrieb ? Oder möchtest du uns lieber raten lassen ...

:oquestion:
 
Hallo,

Ich nehme an, daß dies der Betonring ist den Goula meinte.
http://www.team-delta.de/Maerchen/angelesen.htm

Hier ein Bild wie riesig das Ding ist.
http://www.gorysowie.pl/modules.php?name=coppermine&file=displayimage&meta=lastup&cat=5&pos=1

Es gibt angeblich genügend Hinweise, das es sich um die Reste eines Gas-Hochspeicherbehälters oder um Fundamente eines Kühlturm handelt.
Meiner Meinung nach ist beides falsch.
Ein Gas-Hochspeicherbehälter wäre damals ein Ziel der alliierten Bomber gewesen.
Ein Kühlturm wäre im Bereich des möglichen, ist aber wegen der alliierten Bomber ebenso unwahrscheinlich.

Das Geräusch im Jonastal
Hierbei könnte es sich um ein Gerät,das freie Energie produziert handeln.
Wenn es solch ein Gerät ist, dann ist es erstaunlich, da es schon seit mehr als 60 Jahren wartungsfrei Energie produziert.
Das Gerät wäre womöglich auch geeignet Flugscheiben anzutreiben.
http://www.team-delta.de/Maerchen/geraeusch2.htm
http://www.team-delta.de/Maerchen/geraeusch3.htm

Ufo-Absturz Roswell
Es könnte möglich sein, daß in Roswell eine Flugscheibe der Nazis abgestürzt ist.
1945 Kriegsende und die reichsdeutsche Technologie wurde beschlagnahmt, nach Amerika verfrachtet, erforscht und Juni 1947 nicht erfolgreich getestet. Zeit mäßig wäre es im Bereich des möglichen.

Grüße, Stone 141
 
@ Verleynix
Ich hab mal n Bericht im Fernseher gesehn indem Forscher versucht haben solche " Gleitscheiben " nachzubauen - Mit Erfolg , doch diese fliegen immer noch nicht so gut wie man es gerne hätte .
Wie gesagt , sie haben das Teil mit Düsen vom Boden abgedrückt ...
Die Düsen wurden durch einen Wasserstofftank betrieben .
Weiß leide nicht mehr wie diese Sendung hieß - schon wa slänger her - sry :osad:

mfg.
Maengis
 
es ist technisch kein problem, eine scheibe zum fliegen zu bringen, ich hab auch schon modelle gesehen, die geflogen sind.
aber der knackpunkt ist der antrieb.
eine scheibe mit propeller oder düsenantrieb hat nichts mit dem zu tun, was gegenstand der spekulationen hier in diesem topic ist.
einen schaubergerschen implosionsantrieb oder ähnliches hat keiner in seiner modellscheibe gehabt.
 
Hallo,

Ein Antrieb der Flugscheiben mittels Schaubergers Implosionstechnik wäre gar nicht so abwegig.
Öl hatten die deutschen zur damaligen Zeit eigentlich nicht oder besser gesagt nur wenig.
Die Herstellung des synthetischen Treibstoffes (Fischer-Tropsch-Synthese), kam wegen der alliierten Bomber wahrscheinlich fast zum Stillstand, also mußten die Nazis - da sie den Krieg gewinnen wollten - nach alternativen Energiequellen suchen.
Wenn man sich vorstellt was die Nazis damit anstellen hätten können...

Grüße, Stone 141
 
Jap Stone 141 dieser Ring war gemeint.

Und dieser Betonring befinden sich genau unter den geheimen Unterirdischen Stollen, die alle vor Kriegsende geflutet und gesprengt wurden.

Also in der doku wird gesagt, das hochspannungskabel zu dem Ring geführt haben und dort wohl Experiemente mit hoher Energie durchgeführt wurden.

Aber seht selbst:

http://www.youtube.com/watch?v=4ibSh7dgAR8

Und warum das nicht nachgewiesen werden kann, das die deutschen solch eine Technologie hatten, liegt für mich halt an Operatioen wie Paperclip.

Die geborgene Technologie,Geheimdokumente usw. dürften somit in den USA zu finden sein.

Ich sage es nochmal meiner Meinung nach hatten die Deutschen damals solch eine Technologie, ob sie wirklich zum Einsatz kam ist eine andere Geschichte.

Und damit mein ich Antigravitationstechnologie, Implosionstechnlogie usw.

"Ihr bewegt falsch!"
http://www.youtube.com/watch?v=WaEUcR_0Lho

http://www.youtube.com/watch?v=K5S__p4-AP0

http://www.youtube.com/watch?v=4ibSh7dgAR8

Da gibt es noch soooo viel mehr zu.

Informiert euch genau, tragt alle Informationen zusammen denkt euch alles Erfundene weg und schaut was übrig bleibt.
 
Hanebu, Hanbeu2

Ich habe vor kurze zeit mal gelesen, das adolf die Ufo,s entwickeln lassen haben, in Deutschland.
 
Hallo Rafael,

zu dem Thema gibt es hier bereits Topics, u.a. dieses hier wo ich deine Beiträge hin verschoben habe.
Bitte nächstes Mal genauer suchen. Das Objekt deines Interesses heißt "Haunebu" und nicht "Hanebu" wie es oft genannt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsflugscheibe
 
Wie jetzt? Das muss ich mal zusammenfassen:

Ein Stephan Brix hat diese Änderung beim Wikipedia-Artikel Reichsflugscheiben durchgeführt und ärgert sich nun, dass nun eine Werbung für ein nicht von ihm stammendes Buch entfernt wurde? Das Buch Der Haunebu Antrieb: So funktionier(t)en die legendären UFOs gibt es bei Amazon, man kann auch einige Kritiken lesen und auch die Webseite des Autors (der seltsamerweise scheinbar unter den beiden Namen "Holger Erutan" und "Holger Gräf" schreibt) suchen und finden. Aber von einem Stephan Blix keine Spur. Was hat er nun selbst (so wie es bei freenet klingt) zu dem Thema beigetragen? Eigentlich nur diesen freenet-Artikel :orolleyes:

Und zum Thema an sich: leider haben viele bei diesem Thema doch die Scheuklappen auf. Man kann nicht einfach plump sagen "da war nie etwas" und "das gehört ins Reich der Fantasie". Es gibt doch nachgewiesen wirklich die Entwicklung einer fliegenden Scheibe im Deutschen Reich (steht auch im Wikipedia-Artikel und hat sogar einen eigenen Artikel!). Stichwort: Sack AS-6. Der freenet-Artikel klingt so als würde selbst das bei Wikipedia runterfallen und dort "alle böse sein". :orolleyes:
 
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