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Das Kalahari UFO

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ZWISCHENFALL IN DER KALAHARI 1989



<span style="color:eek:range"> VORGESCHICHTE </span>
Als Anthony Dodd in der ersten Juliwoche 1989 einen Anruf aus Südafrika erhält, ist er seinem Ziel, die Existenz der UFOs zu beweisen, endlich näher gekommen. Ein Mitarbeiter, der seine Forschungen am Kap unterstützt, informiert ihn darüber, dass er aus Geheimdienstkreisen einen Tip erhalten habe: In der Kalahari-Wüste sei am 7. Mai 1989 ein scheibenförmiges Flugobjekt von zwei Abfangjägern der südafrikanischen Luftwaffe abgeschossen worden. Es sei völlig intakt, mit zwei noch lebenden ausserirdischen Besatzungsmitgliedern an Bord, geborgen worden.
Durch einen ihm bekannten Captain des Luftwaffengeheimdienstes habe er sogar ein Exemplar des geheimen Dokuments über den Vorfall zugespielt bekommen. Er würde Dodd eine Kopie des sechsseitigen Berichts übermitteln.
Einige Wochen später erhält Dodd einen Brief mit dem Poststempel von Johannesburg, Südafrika. Inhalt: das angekündigte Dokument. Das Deckblatt ist mit dem Hoheitszeichen der Südafrikanischen Luftwaffe, einem Adler, und dem Aufdruck South African Air Force versehen. Darunter steht der Vermerk: Streng geheim eingestuft vom Luftwaffengeheimdienst. Weitergabe untersagt.
Die nächsten sechs Seiten erweisen sich als das brisanteste Geheimdokument bezüglich des Phänomens der unbekannten Flugobjekte, das Dodd je vor seinen Augen hielt. Bestenfalls vergleichbar mit dem Majestic-12-Dokument von Roswell 1947 oder anderer streng geheimer Dokumente.

<span style="color:red"> WAS EREIGNETE SICH IN SÜDAFRIKA? </span>
7.Mai 1989. Die Marinefregatte SA Tafelberg meldet dem Marinehauptquartier in Kapstadt um 13.45 Uhr GMT, ein unidentifizierbares Flugobjekt sei auf dem Radarschirm geortet worden. Es bewege sich mit einer berechneten Geschwindigkeit von 10'421 km/h in nordwestlicher Richtung auf den afrikanischen Kontinent zu. Die Meldung wurde vom Marinehauptquartier registriert und gleichzeitig bestätigt, dass Luftradar, militärische Bodenradarstationen und die Luftüberwachung des Internationalen Flughafens D.F. Malan in Kapstadt das Objekt ebenfalls geortet hätten.
Um 13.52 Uhr tauchte das unbekannte Flugobjekt in den Südafrikanischen Luftraum ein. Versuche, Funkkontakt aufzunehmen, blieben erfolglos. Die Valhalla-Luftwaffenbasis beordete nun zwei Mirage-FII G-Abfangjäger, die Verfolgung aufzunehmen. Das Objekt reagiert daraufhin mit einem plötzlichen Kurswechsel und einer Geschwindigkeit, welche ausserhalb der Reichweite jedes konventionellen Kampfflugzeuges lag. Um 13.59 Uhr meldete der Staffelführer, das Objekt sei sowohl gesehen wie auch auf Radar geordet worden. Der Befehl, mit der an Bord befindlichen experimentellen Thor 2-Maserkanone auf das Objekt zu feuern wurde ausgeführt.
Staffelführer Goosen meldete danach helle, von diesem Objekt ausgehende Lichtblitze. Hin und her geschleudert, hielt es dennoch den eingeschlagenen Nord-Kurs ein. Um 14.02 Uhr meldete die Staffel, das Objekt verliere 1000 Meter pro Minute an Höhe. Dann wurde beobachtet, wie es in einem Winkel von 25 Grad rasend schnell erdwärts stürzte und 80 Kilometer nördlich der Grenze von Botswana in der Kalahari-Wüste aufschlug. Staffelführer Goosen erhielt den Befehl, das Aufschlagsgebiet bis zur Bergung des Objektes zu umkreisen. Ein Bergungstrupp, der sich aus Offizieren des Luftwaffengeheimdienstes sowie medizinischem und technischem Hilfspersonal zusammensetzte, wurde umgehend zur Absturzstelle transportiert, um Untersuchungen und Bergungsarbeiten durchzuführen.
Folgendes wurde vorgefunden:
Ein 12 Meter tiefer Krater von 150 Metern Durchmesser.
Ein im Winkel von 45° in einer Seite des Kraters steckendes, silbrig schimmerndes, scheibenförmiges Objekt.
Rings um das Objekt durch intensive Hitze ineinander verschmolzener Sand und Felsgestein.
Ein starkes Magnetfeld und radioaktive Strahlung im Umkreis des Objektes führten zum Versagen der Luftwaffengeräte.
Der Leiter des Bergungstrupps veranlasste eine sofortige Überführung des Objekts in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis.

Nach den Bergungsarbeiten wurde der Krater mit Sand und Geröll aufgefüllt und damit jeder Hinweis auf den Vorfall sozusagen eingeebnet.

<span style="color:eek:range"> Die Beschreibung des Objektes im Geheimbericht lautet wie folgt: </span>

Flugzeugtyp und Ursprung: Unbekannt - vermutlich ausserirdischer Herkunft.
Identifizierbare Hoheitszeichen: Keine. Seitlich in das Metall des Objekts sind seltsame Markierungen eingearbeitet.
Format: Durchmesser - etwa 18 Meter. Höhe - etwa 9.5 Meter. Gewicht - etwa 50'000 Kilogramm.
Herstellungsmaterial: Unbekannt. Laborergebnisse werden erwartet. Oberfläche des Objekts makellos poliert, glatt, silberfarben. Keine sichtbaren Schweissnähte innen oder an der Aussenfläche des Objekts. Peripherie des Objekts zeigt in ungleichmässigen Abständen zwölf ovale, mit der Oberfläche planverarbeitete Bullaugen.
Antriebssystem: Unbekannt. Laborergebnisse werden erwartet.
Anmerkungen:
Eine Art hydraulische Landevorrichtung war voll ausgefahren und lässt vermuten, dass der Absturz durch eine elektronische Fehlfunktion verursacht wurde. Möglicherweise ist dafür die auf das Objekt abgefeuerte Maserkanone verantwortlich.
Während das Untersuchungsteam das Objekt auf der als geheim eingestuften Luftwaffenbasis beobachtete, hörten die Beteiligten ein lautes Geräusch. Dann bemerkten sie, dass sich an der Unterseite des Flugkörpers eine Luke (oder ein Eingang) geringfügig geöffnet hatte. Später musste diese Luke mit Hilfe mechanischer Geräte aufgestemmt werden.
Zwei humanoide Wesen in enganliegenden grauen Overalls kamen heraus. Sie wurden umgehend in eine behelfsmässig errichtete Krankenstation gebracht.
Aus dem Innern des Flugkörpers wurde Verschiedenes zu Analysezwecken entnommen. Resultate werden erwartet.
Das Flugobjekt wurde in steriler Umgebung untergebracht.


<span style="color:red"> Medizinischer Bericht über die humanoiden Wesen: </span>



Ursprung: Unbekannt. Vermutlich ausserirdischer Herkunft.
Grösse: 1,25 Meter bis 1,35 Meter.
Aussehen der Haut: Gräulichblau - extrem elastisch weiche Hautstruktur.
Haare: Keinerlei Körperbehaarung.
Kopf: Extrem gross, verglichen mit menschlichen Proportionen. Erhöhte
Schädeldecke. Rings um den Kopf dunkelblaue Flecken. Schädeldecke.
Rings um den Kopf dunkelblaue Flecken.
Gesicht: Betonte Backenknochen.
Augen: Übermässig grosse, schrägstehende Augen ohne Pupillen.
Nase: Sehr klein, besteht nur aus zwei Nasenlöchern.
Mund: Lippenloser kleiner Schlitz.
Unterkiefer: Im Vergleich zu menschlichen Proportionen klein.
Ohren: Nicht wahrnehmbar.
Hals: Verglichen mit menschlichen Proportionen überaus dünn.
Arme: Überlang und dünn. Reichen bis über die Knie.
Torso: Brust und Bauch von schuppiger Haut bedeckt.
Hüften: Schmal.
Beine: Kurz und dünn.
Genitalien: Keine äusserlichen Geschlechtsorgane.
Füsse: Drei nagellose Zehen, Schwimmhäute.
Hände: Bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.

<span style="color:yellow"> Anmerkungen:
Aufgrund der aggressiven Natur dieser Humanoiden war eine Entnahme von Blut- und Hautproben nicht möglich. (Ein Arzt wurde von einem der beiden angegriffen und erhielt tiefe Kratzwunden im Gesicht und am Hals.) Die ihnen angebotene, verschiedenartigste Nahrung verweigerten sie. Verständigungsweise unbekannt - wahrscheinlich telepathischer Natur.
Derzeit befinden sich die Humanoiden in Verwahrungsarrest auf Ebene 6 des Luftwaffenstützpunktes Valhalla.
Es wurde um Überführung der beiden Humanoiden zwecks weiterer Untersuchungen auf die Wright Patterson Luftwaffenbasis in den USA nachgefragt.

Schlussfolgerungen:
Eine endgültige Schlussfolgerung konnte noch nicht gezogen werden, da weitere Untersuchungsergebnisse noch ausstehen.
Eine Überführung des Objekts und der Humanoiden zur Wright Patterson Air Force Base zwecks weiterer Untersuchungen erfolgt.
Transporttermin: 23. Juni 1989.

Anmerkungen:
Diese Akte enthält die ersten Resultate des vorläufigen Untersuchungsberichts. Nach Beendigung der Untersuchungen in Südafrika und auf der amerikanischen Luftwaffenbasis Wright Patterson werden weitere Einzelheiten erwartet.
</span>


Nach Erhalt dieses Berichts begann Dodd umgehend mit seinen Recherchen. Er kontaktierte den von seinem südafrikanischen Mitarbeiter benannten Nachrichtenoffizier der Südafrikanischen Luftwaffe. Es gelang ihm, dessen Identität erfolgreich zu überprüfen. Dieser Offizier erklärte Dodd, Informationen über den Absturz in Händen zu haben, darunter vier offizielle 20 x 26 Zentimeter grosse Schwarzweissphotos des Raumschiffs und der Ausserirdischen. Ausserdem sei er im Besitz eines fünfzigseitigen Telex der Wright Patterson-Luftwaffenbasis in Dayton, Ohio, an die Afrikaner, mit genauen Bergungs- und Überführungsinstruktionen bezüglich des abgestürzten unbekannten Flugobjektes und seiner Insassen. Er war bereit, Dodd in Kürze eine Kopie des Dokuments und der Photos zu schicken, wenn dieser ihm im Austausch anderes brisantes Material zur Verfügung stellen würde. Dodd erklärte sich einverstanden - wartete aber vergeblich auf die angekündigten Unterlagen.
Aber er gab nicht auf. Sein nächster Versuch, die Wahrheit zu erfahren, war ein Ferngespräch mit der Valhalla-Luftwaffenbasis. Folgender Dialog fand statt: "Staffelführer Goosen am Apparat?" - "Yes" - "Hier General Grant von der Wright Patterson-Luftwaffenbasis in den USA." - "Yes, Sir!" - "Hören Sie, Staffelführer, mir liegt da gerade der Bericht über die Operation Silberner Diamant vor. Nicht ganz vollständig, wie mir scheint. Ich hätte gern gewusst, wie oft Sie auf das Objekt gefeuert haben?" - "Wer, sagen Sie, spricht da, Sir?" - "Hier General Grant von Wright Patterson. Es ist mir klar, dass ich ihnen eine sehr direkte Frage stelle, Staffelführer. Also heraus mit der Sprache, wie oft haben Sie auf das verdammte Ding geschossen?" - "Einmal, Sir. Ich habe einmal geschossen. Aber würden Sie bitte einen Moment warten, damit ich an einen anderen Apparat gehen kann?" - "Nicht nötig, Staffelführer. Sie haben meine Frage beantwortet." Damit legte er auf.
Über eine geheime Telefonnummer des Kontrollzentrums der amerikanischen Luftraumüberwachung NORAD (30 Sekunden nach dem Start einer Rakete weiss NORAD bereits Bescheid, das Gleiche gilt auch für deren Startpunkt oder Eintrittsort in der Atmosphäre. Die USA braucht dieses System vorallem zum Auffinden feindlicher Atombomben und um einen Präventivschlag zu verhindern.) überprüft Dodd anschliessend die Eintragung über den 7. Mai 1989. Die abgefragten Computerdaten bestätigten dem Engländer, dass an diesem 7. Mai tatsächlich ein Objekt geortet wurde, das mit Richtung auf Südafrika in die Atmosphäre eingetreten war. NORAD wusste nicht mit Sicherheit, wo das Objekt heruntergekommen war und um was es sich tatsächlich handelte, schloss aber die Möglichkeit eines sowjetischen Spionagesatelliten aus.
Am 23. Juni 1989 rief Dodd bei der Wright Patterson-Luftwaffenbasis an. Er erfuhr, dass für diesen Tag die Alarmstufe Rot angegeben war. Schliesslich wurde ja auch ein UFO zur Basis gebracht. Dodd rief General van Buren an und fragte ihn, ob er im letzten Monat in Südafrika war. Der General stockte bei der Antwort und musste gut überlegen, bevor er sie mit einem "nein" beantwortete. Als er ihn an einen Tag später noch einmal anrief, war er gerade bei einer Mission.
Dodd hielt am UFO-Kongress 1989 einen Vortrag über diesen Absturz. Seither hat auch Johannes von Buttlar mit Recherchieren begonnen. J.v.Buttlar setzte sich in Verbindung mit Dodd. Dodd besass eine Kopie von einem Siliconplättchen, auf welchem hieroglyphenartige Schriftzeichen geschrieben waren. Er besass sogar das Alphabet dieser Humanoiden, welches ihm einer seiner Informanten gegeben hatte. Der Name des Alphabets ist Ochroes, und es enthält 132 Symbole, von denen zwölf eine eigenständige Bedeutung haben. Diese Symbole ähneln sehr den Symbolen, welche auch in den UFOs von Roswell 1947 und 1948 gefunden wurden.
Genau die gleichen Symbole wie auf dem Plättchen von 1989 hat man von den Amerikanern bekommen, als man sie um die Zeichnung fragte, welche Deputy Marshall Lonnie Zamora unter Hypnose im Jahre 1964 nach einer UFO-Entführung zeichnete. Der Vorfall wurde später durch Experten der amerikanischen Luftwaffe bestätigt.
Im Buche von Johannes von Buttlar geht es um die Drachenwege. Drachen, die Götter vieler Hochkulturen. Drachen, die einem Schrecken einjagten. Die humanoiden Wesen besassen auf ihren Overalls ein rotes Symbol mit einen Drachen! Waren die Ausserirdischen unsere Götter?

quelle: http://www.matusz.ch/ufos/kalahari_1989.htm
 
Mal wieder ein netter Bericht, der mir sogar noch neu war... Immerhin deckt sich die Beschreibung auch mit bekannten Berichten.

Allerdings sehen die Aliens bei dem Link irgendwie sehr nach den Asgard aus Stargate aus
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Und warum führte ausgerechnet dieser Jäger eine experimentelle Waffe mit?

Aber amüsant, wie gut Social Engineering funktionieren kann
icon_biggrin.gif
Das Alphabet der Aliens (recht kompliziert
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) interessiert mich, mal schauen ob ich dazu noch genaueres finde...
 
Die Bilder auf der Seite sahen fast genauso aus wie bei einem Video das ich mir runtergeladen habe.
Dieses Video soll von Roswell stammen.
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Ja das habe ich merlin auch gesagt, aber er hatte recht die aliens sind zu unterschiedlich, die einzige gemeinsamkeit die diese bilder haben, ist dass sie schwarz weiss sind und da ein alien irgendwo liegt

nur der kalahari alien soll im gegensatz zum roswell alien noch gelebt haben

kal89_02.jpg
1.jpg


kann man doch eindeutig erkennen, dass es sich nicht um den gleichen alien handelt, oder? :f25:
 

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